Benutzerin:Louise d'Épinay/Artikelentwurf
- Dulcie Smart
Dulcie Smart (*19..) ist eine in Berlin lebende neuseeländische Schauspielerin. Sie arbeitete mit Regisseuren wie den Wachowski Geschwister Tom Tykwer, Margarethe von Trotta, Mike Newell und Dietrich Brüggemann[1]. Sie zählt zu den bekanntesten englischsprachigen Sprecherinnen in Deutschland [2].und arbeitet auch als Journalistin, Autorin und Produzentin.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schauspielerin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dulcie Smart war Theaterschauspielerin in Wellington, Neuseeland, und spielte Hauptrollen in Shakespeare- und Tschechow-Stücken sowie in zeitgenössischen Dramen, z. B. von David Hare, Caryl Churchill und Lanford Wilson. Sie arbeitete auch als Theater-und-Hörspielregisseurin.[3][4]
Unter ihrer früheren Film-u.-Fernsehrollen sind die weibliche Hauptrolle in der US Serie The Ray Bradbury Theater - Touch of Petulance mit Eddie Albert und die Nebenrolle Evelyn Gibson in dem neuseeländischen Klassiker Bad Blood, Regie Mike Newell.
In den frühen neunziger Jahren zog sie nach Deutschland. Sie spielt sich selbst in dem Dokumentarfilm Krzysztof Kieslowski: A Masterclass for Young Directors[5]. Im deutschen Fernsehen Dulcie Smart spielt in u.a. Lindenstrasse, Balko und Auf ewig und einen Tag (Regie Markus Imboden). In Berlin spielt sie Hauptrollen in Theaterstücken wie Vita and Virginia[6] von Eileen Atkins, Closer[7] von Patrick Marber, Top Girls[8] von Caryl Churchill und die deutsche Premiere (2018-2019) von Blonde Poison[9] von Gayle Louw (Regie Robert Chevara) - über die jüdische-Gestapo Kollaboratorin Stella Goldschlag. In London spielte Dulcie Smart Mrs Jones in Kate and Mrs Jones von Lorae Parry im Southwark Playhouse. ((The Stage Zeitschrift schrieb: 'Dulcie Smart gives a sympathetic performance as Fran, an intelligent woman, both frightened and excited by the unexpected direction her life has taken.'[10]))
Filmrollen von Dulcie Smart sind u.a. in Cloud Atlas (2 kleine Rollen), The Call of the Geckos, Edwin Brienen's God, und Dietrich Brüggemann's Komödie Nö in dem Dulcie Smart das Schauspielcoach Hannah Garson spielt. Variety Magazine beschriebt die Szene als ein unbehagliches Höhepunkt des Filmes[11]
Sprecherin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Journalistin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1 Satz
Autorin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1 Satz
Produzentin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1 Satz
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1995 gewann Dulcie Smart zusammen mit Monika Reif-Vizier den the New Writers Award vom European Script Fund für das Drehbuch ''Relax, Don't Do It''.
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2021: Nö
- 2021: An Approximation of their Barbarous Manners (short)
- 2020: Three Works for Piano (short)
- 2018: Was uns nicht umbringt
- 2017: Forget About Nick
- 2016: God
- 2012: Cloud Atlas
- 2007: The Call of the Geckos
- 2004: Apokalypse Eis / Post Impact
- 1981: Bad Blood
Theater (Auswahl):
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dulcie Smart in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dulcie Smart. Abgerufen am 22. November 2021.
- ↑ Dulcie Smart. Abgerufen am 22. November 2021.
- ↑ John Smythe: Downstage Upfront: The First 40 Years of New Zealand's Longest-running Professional Theatre. Victoria University Press, Wellington 2004, ISBN 978-0-86473-489-1.
- ↑ Dulcie Smart Namenssuche. National Library of New Zealand, abgerufen am 29. November 2021.
- ↑ Cinephilia & beyond: Krzysztof Kieslowski: A Masterclass for Young Directors. Abgerufen am 21. November 2021.
- ↑ Machtspiel der Liebe. Die Welt, 10. November 2000, abgerufen am 29. November 2021 (deutsch).
- ↑ Lars von Törne: Was machen wir heute - völlig neue Vokabeln lernen. Der Tagesspiegel, 15. April 2002, abgerufen am 29. November 2021 (deutsch).
- ↑ Matthias Heine: Wein, Weib und der aufrechte Gang. Berliner Morgenpost, 26. August 2002, abgerufen am 29. November 2021 (deutsch).
- ↑ Dramatists, Directors, Theatre Makers – Hyphenated Cultures. Abgerufen am 29. November 2021 (britisches Englisch).
- ↑ Natasha Tripney: Review: Kate and Mrs Jones. The Stage magazine, 2. Oktober 2008, abgerufen am 22. November 2021.
- ↑ Guy Lodge: ‘Nö’ Review: Dark, Droll German Comedy Probes What’s So Unsettling About Settling Down. Variety, 29. August 2021, abgerufen am 22. November 2021 (englisch).