Benutzer Diskussion:Pro Germania sancta

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von LKD in Abschnitt umstrittenes mit WP:QA
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umstrittenes mit WP:QA

[Quelltext bearbeiten]

Moinsen, ich hab dich zurückgesetzt - da wo du mal eine Quelle angibst ist es ein Buch von Johannes Rothkranz - das allerdings als Basis für irgendwas, mit Ausnahme von möglicherweise Studien zum Antisemitismus, zu nehmen halte ich im Rahmen eines Projektes zur Erstellung einer Enzyklopädie für ungut.--LKD Benutzer Diskussion:Pro Germania sancta#c-LKD-2008-05-13T11:03:00.000Z-umstrittenes mit WP:QA11Beantworten

Da kennst du aber Rothkranz sehr schlecht! Die von ihm gemachten Angaben sind alle gut belegt und glaubwürdig. Und dass Leute wie Sanborn nicht Sedisvakantisten, sondern Sedeprivationisten sind, lässt sich auch in der englischen Wiki nachlesen! --Pro Germania sancta Benutzer Diskussion:Pro Germania sancta#c-Pro Germania sancta-2008-05-13T12:32:00.000Z-umstrittenes mit WP:QA11Beantworten

Sowas z.B. ist stilistisch nicht schön. Was ist ein umstrittener Autounfall? aufgrund ihrer Verbindungen zur Geheimgesellschaft "Teco" höchst umstrittene Sociedad Sacerdotal Trento? Was für Verbindungen? Wer streitet da? Warum? Was soll das für eine Geheimgesellschaft sein?
Oft lassen sich die Hintergründe nicht besser darstellen als mit solchen - zugegebenermaßen stilistisch nicht unbedingt schönen - Umschreibungen. Zu dem angeblichen "Unfall" ist bei Rothkranz folgendes zu lesen: "Nur wenige Tage nach seinem Rückflug (von einem Deutschlandbesuch) in die Heimat, Ende Oktober 1991, kam der 79jährige Msgr. Carmona bei einem sehr merkwürdigen 'Autounfall' jäh ums Leben - auf der Heimfahrt von einem Treffen mit seinem damals immer noch mit den 'Tecos' zusammenhängenden und inzwischen ebenfalls verstorbenen Mitbruder Msgr. Martinez..." (Falsche Brüder, 71)
Und zur Geheimgesellschaft der "Tecos" (ebd., 75-77):
"Die «Tecos» sind eine seit ungefähr sechs Jahrzehnten bestehende und im wesentlichen auf Mexiko beschränkte Geheimgesellschaft. Den Mitgliedern der unteren Ränge wird sie als eine Art «katholische Gegenfreimaurerei» mit entschieden «antikommunistischer» Zielsetzung schmackhaft gemacht. Ihre höchsten Oberen sind jedoch Angehörige der jüdisch-freimaurerischen Hochfinanz, die sich lediglich einen katholischen und mexikanisch-patriotischen Anstrich geben. Seit dem II. Vatikanischen Konzil sogar einen traditionell-katholischen, ja einen «sedisvakantistischen» Anstrich! Doch sie können nicht vermeiden, daß dieser dünne und schlechte Anstrich immer wieder abblättert. Und überall, wo er abblättert, zeigt sich zwangsläufig das wahre Gesicht der Teco-Führung. Erschreckenderweise ist es eher eine teuflische Fratze, denn ein menschliches Gesicht.
Die Teco-Führer gehören allesamt zwei verzweigten Familien an: der Familie Leano und der mit ihr verschwägerten Sippe Alvarez del Castillo. Dazu muß man wissen, daß die Menschen im spanischen Sprachraum grundsätzlich zwei Nachnamen führen, die häufig durch «und» (spanisch «y») miteinander verbunden sind, aber noch häufiger ohne dieses «und» (wie auch grundsätzlich ohne Bindestrich) vorkommen. Dabei ist der erste Nachname derjenige des Vaters, der zweite derjenige der Mutter. Die aktuellen Teco-Chefs, die Gebrüder Antonio und Juan Jose Leano Alvarez del Castillo, führen also die väterliche Linie Leano weiter (und werden auch bisweilen abkürzend nur mit diesem väterlichen Nachnamen genannt), sind aber durch ihre Mutter zugleich mit der Familie Alvarez del Castillo blutsverwandt. Da der ältere der beiden Brüder, Antonio Leano Alvarez del Castillo (der auch als unbestrittenes derzeitiges Oberhaupt des gesamten Clans gilt) mit einer Frau verheiratet ist, die den ersten, also väterlichen Nachnamen Reyes trägt, heißen seine Söhne Antonio und Gonzalo Leano Reyes. Und da sein Bruder Juan Jose Leano Alvarez del Castillo eine Frau ehelichte, die den ersten, also väterlichen Namen Espinoza trägt, heißen seine Söhne Juan Jose und Eduardo Leano Espinoza. Und so weiter und so fort.
Die Teco-Chefs regieren ihre Geheimgesellschaft mittels mehrerer zwischengeschalteter, der Öffentlichkeit jedoch verborgener Befehlsebenen wie absolute Herrscher. Sie bestimmen daher auch bis ins kleinste den «Kurs» von Bischof Martin Dävila Gändara und seiner gesamten «Priesterunion» TRENTO, denn der Bischof, die Priester und die Seminaristen gehören sämtlich der Geheimgesellschaft der TECOS formell an! Nur deshalb werden sie auch von der superreichen Familie Leano Alvarez del Castillo finanziert. Und zwar - für mexikanische Verhältnisse - ausgesprochen üppig finanziert!
Leider stammen die hunderte Millionen Dollar, über welche die Teco-Chefs und ihre Lieben verfügen, jedoch großenteils aus äußerst trüben Quellen: Landraub (in Mexiko für Angehörige der freimaurerischen Hochfinanz auch heute noch straflos, ja sogar unter offener Komplizenschaft von Polizei und Militär, möglich!), Beteiligung am Drogenschmuggel, Investitionen in sündhaft teure Großhotels, Spielcasinos, betrügerisch bis hin zum scheinbaren Konkurs operierende Banken, unbehelligt jenseits der staatlichen Gesetze agierende Industriegesellschaften wie die Ölfirma Mex-lub, offen den Satanismus verbreitende Medienunternehmen wie die Fernsehgesellschaft TELEVISA etc.! Eine ganze Reihe spektakulärer Mordfälle der letzten 25 Jahre (!) weisen, um das mindeste zu sagen, verdächtige Verbindungen zu den Tecos und ihren ober-sten Anführern auf, ohne daß die mexikanische Strafjustiz (in der ausgerechnet ein Alvarez del Castillo persönlich jahrelang als Generalstaatsanwalt «wirkte» und die weitaus korrupter als diejenige hierzulande ist) jemals ernstlich um Wahrheitsfindung bemüht gewesen wäre.
Leider sind die Teco-Führer auch trotz ihres frommen Getues (sie betreiben publikumswirksam die einzige «katholische» Universität Mexikos!) kein bißchen katholisch, geschweige denn «sedisvakantistisch». Anders formuliert: Sie sind genauso «katholisch» und genauso «sedisvakantistisch» wie Dr. Heller und Kon-sorten. Ja, sie verfolgen sogar in allen wesentlichen Punkten exakt dieselbe Strategie wie Dr. Heller und Konsorten. Besser gesagt, sie lassen diese Strategie verfolgen - von ihrer Geheimgesellschaft, den «Tecos», der die «Priesterunion» TRENTO als typische Frontorganisation zugehört."
Inhaltlich kann ich nicht gut beurteilen, warum die einzelnen Leude und Gruppen den Papst ablehnen. Z.B. Guérard des Lauriers, den die Kollegen auf en als maßgeblich für den En:Sedeprivationism beschreiben führen wir hier als Altritualisten.--LKD Benutzer Diskussion:Pro Germania sancta#c-LKD-2008-05-13T12:54:00.000Z-Pro Germania sancta-2008-05-13T12:32:00.000Z11Beantworten
Auch hierzu gibt es klare Aussage der Betreffenden (mir ging es vor allem um die Bischöfe Davila und Pivarunas). Da, wo es bekannt ist, wie bei Guérard de Lauriers und David Sanborn, dass die Betreffenden keine wirklichen Sedisvakantisten (diese streben die Neuwahl eines Papstes an), sondern Sedeprivationisten sind (die keine Papstwahl anstreben), sollte man es auf jeden Fall auch als eine wichtige Information weitergeben. Also auch für Davila und Pivarunas, die sich schon klar dazu geäußert haben.