Benutzer Diskussion:Olaf Böttcher

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Struktur des Protons

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Die Struktur des Protons besteht nach der UTE (Universelle Theorie der Elemente – 1991-99) aus drei Elektronen, einem Negatron, zwei Positronen und deren Bewegungen zueinander.

Die Positronen bewegen sich auf je einer stabilen elliptischen Bahn (siehe Bild) um das gemeinsame Negatron. Das wiederum beschreibt eine gekrümmte elliptische Acht. Dadurch ist es möglich, dass die Bahnen der Positronen gegensinnig verlaufen und sich das Negatron dazu gleichsinnig um das Positron bewegt. Die mittleren Geschwindigkeiten bewirken eine relativistische Massenzunahme und bilden so die Ruhemasse des Protons. Die relativistische Längenkontraktion verstärkt die Wirkung der Coulomb-Kraft (s. Die Coulomb-Kraft im Proton). Die relativistische Zeitdilatation führt zu einer Verlangsamung der periodischen Ladungsverschiebungen für den äußeren Betrachter. Dadurch ist die Synchronisation der stabilen Elektronenbahnen der Hülle des Atoms möglich. Durch die Zeitdilatation sind die großen Halbachsen der Positronen bestrebt, sich gegeneinander zu drehen. Die abstoßende Kraft der positiven Ladungsgebiete verhindert eine Rotation. Dadurch entsteht ein Energieüberschuss, der zur Stabilität des Protons beiträgt. Datei:Struktur-Proton.jpg

Die Geschwindigkeit der Elektronen ist während ihres Umlaufs um den jeweiligen Brennpunkt maximal. Das Minimum liegt für das Negatron etwa in der Mitte, für die Positronen am äußeren Rand des Protons. Das Wesen der bisher erkannten Quarks im Proton entspricht den Regionen der größten Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der Elektronen. --Olaf Böttcher 23:02, 6. Okt 2005 (CEST)

Löschdiskussion

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War mir schon klar, dass Dein Artikel Struktur des Protons auf der Löschkandidaten Seite gelistet wird (ich hab's kommen sehen ;-)). Bitte verlinke doch noch falls vorhanden ein paar PDFs oder Weblinks mit weiteren Informationen zu dieser Theorie, damit die Glaubwürdigkeit des Artikels steigt. Liebe Grüße Danny Busch :-) 21:52, 7. Okt 2005 (CEST)


Die Universelle Theorie der Elemente ist der entscheidende Teil eines neuen Gesamtbildes der Materie. Darüber wird seit 1999 u.a. in mehreren deutschen Universitäten sowie in Wien, Baton Rouge/Louisiana und Dubna diskutiert. Damit lassen sich mehrere (vermutlich sämtliche) physikalische Effekte, für die es nach dem Standardmodell keine theoretischen Erklärungen gibt, exakt berechnen. Grundlage sind lokale verborgene Variable, aus denen zum Beispiel das Quark-Modell oder die Unschärferelation ableitbar sind. An der Stelle wäre es unsinnig, eine Diskussion über deren Unverträglichkeit zu beginnen, diese existiert bereits auf einer niveauvollen Ebene mit äußerst interessanten Fragestellungen.

Als ich im Wikipedia den Artikel über das Proton las und nur sehr wenig zu dessen Strukturuntersuchungen zu finden war, sollte lediglich ein vielversprechendes Modell dargestellt werden. Es ist klar, dass das noch nicht von der Masse der wissenschaftlichen Gemeinschaft getragen wird. Mir war nicht klar, dass ein derartiger Artikel hier nicht erwünscht ist. Es tut mir leid! Da er aber von Wikipedianern als Fälschung oder Betrug eingeschätzt wird, hat dieses Thema im Wikipedia überhaupt nichts zu suchen. --Olaf Böttcher 08:16, 13. Okt 2005 (CEST)

Hallo Olaf, Dein (oben auch hier befindlicher) Artikel wurde aus dem Artikelnamensraum gelöscht, da er ganz offensichtlich keine wissenschaftlich anerkannte oder auch nur wahrgenommene Theorie beschreibt. Bitte beachte Punkt 2 unter Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist.--Pangloss Diskussion 00:00, 8. Okt 2005 (CEST)