Benutzer Diskussion:Jesusfreund/Vertrauen

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Hallo Jesusfreund,

wenn du bei jedem Benutzer:Name/Vertrauen verlinkst, ob nun rot, kann man dann dort mit Links auf diese Seite die anderen sehen, die hier hin vertrauen. z.B : http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Whatlinkshere&target=Benutzer%3AHenriette_Fiebig%2FVertrauen - obwohl sie gar keine Vertrauensseite hat?! Grüße, und danke. --Brutus Brummfuß 19:32, 11. Feb 2005 (CET) - erholt sich wieder. Ach und: Jetzt weiß nämlich niemand, dass du Henriette vertraust, wenn er das wissen möchte. --Brutus Brummfuß 19:35, 11. Feb 2005 (CET)


Vertrauen ist ja schön und gut. Aber ich persönlich würde es anders nennen (evtl. Kompetenz) und es immer nur auf ganz bestimmte Gebiete beschränken! Warum soll ich z.B. einem Theologen vertrauen, wenn er z.B. über HTX zu schreiben versucht (Herztransplantation)? Ich würde also die Liste spaltenartig anlegen und immer angeben, für welchen Wissens-Bereich mein Vertrauen gilt. Wobei ich beim Lesen in meiner Bibliothek irgendwie noch viel komplizierter zu denken pflege: Ich liebe ganz besonders alte Bücher (z.B. 1870) oder antike Schriftsteller. Denen vertraue ich oft aus ganzem Herzen und lerne viel von ihnen, bin mir aber immer im klaren darüber, dass im Jahre 2005 manches rein wissenschaftlich ganz anders gesehen wird. Da ist das Vertrauen also sogar fast schizophren gespalten! Wobei ich persönlich ja noch fast ein Universalgelehrter aus alter Zeit bin, ich kann also vertrauenswürdig über einen sehr breiten Bereich schreiben, vom Königsgrab bis Grocott-Färbung, von Ratte bis Rotkäppchen. Für solche Autoren sollte also eine Extra-Spalte angelegt werden... (Hybris und pseudologia fantastica als Stichworte) Gruss --Caliban 01:03, 4. Jun 2005 (CEST)


Es gibt da irgendwo eine Liste der Wikipedianer nach Wissensgebieten; und es gibt die Bibliothek (Link auf meiner Vorstellungsseite). Man muss nicht dasselbe wissen, um einander zu vertrauen. Das ergibt sich hier aus Zusammenarbeit oder anderen Begegnungen. Es geht dabei m.E. auch um die Fähigkeit, unterschiedliche Standpunkte ohne Krach zu lösen und die Gewissheit, dass auch die anderen Wikipedia nutzen, nicht schaden wollen. Gruß, Jesusfreund 08:24, 4. Jun 2005 (CEST)

Ich habe nocheinmal über Name/Vertrauen nachgedacht. Ich glaube, es liegt folgendes Problem vor: Die Wiki-Artikel sind ja eben nicht signiert. Man kann also weder einen einzelnen Mit-Verfasser noch die Auflistung aller Mit- Schreiber einfach einsehen. Was soll dann Name/Vertrauen für einen Sinn haben ? Die Wiki-Artikel sind anonym und fordern blindes Vertrauen ! Name/Vertrauen hätte nur Sinn, wenn eine neue Leiste unter den Artikeln geschaffen wird, wo man sofort sehen kann, wer wann daran gearbeitet hat ! Momentan widerspricht das Projekt Name/Vertrauen ganz krass den Wiki-Prinzipien der Anonymität, wobei ich persönlich aus rein wissenschaftlicher Sicht natürlich immer für Signierung und dann auch fürs Name/Vertrauen-Projekt bin. Im übrigen geht es ja nicht darum, "dasselbe wissen" zu haben, sondern Vertrauen an einen Lexikon-Schreiber ist nuneinmal primär Vertrauen in Kompetenz und Vertrauen darauf, dass der Schreiber auch auf der Höhe der Zeit ist ! Wenn z.B. ein 90-jähriger Prof. hier mitschreiben würde, so hätte ich Zweifel, ob er den Forschungsstand von 2005 kennt ! Der Prof. ist ansonsten sicherlich vertrauenswürdig und kompetent, aber sein Wissen ist veraltet. Wenn hingegen eine 12-jährige am Lexikon mitschreibt, so hätte ich insgesamt große Zweifel an der Qualität ihres Beitrages - aber ohne Signierung der Wiki-Artikel bleibt immer unklar, ob der Greis, das Kind oder sonstwer den Artikel verfasst hat. Wobei die Signierung alleine noch nicht viel nutzt, solange der Verfasser auf seiner persönlichen Seite sich nicht näher zu erkennen gibt: Schon jetzt ärgere ich mich oft, wenn auf der persönlichen Seite rein garnichts aus der Biographie erzählt wird. In den mich interessierenden Fällen handelt es sich ohne Frage um hochqualifizierte und über großes Spezialwissen verfügende Menschen - aber warum wollen sie keinerlei Information über sich selber preisgeben ??? Ich befürchte dann immer, daß das vorhandene Fachwissen wohl doch eher einseitig und parteiisch eingesetzt wird, so daß der Autor ein ganz schlechtes Gewissen hat. Dies Bewußtsein, ein heimlicher Propagandist einer krass einseitigen Sicht zu sein, führt dann wohl sekundär dazu, daß überhaupt nichts über die eigene Person mitgeteilt wird. Auch hier wäre die Frage, ob Wiki nicht seine Prinzipien ändern sollte: Statt der Forderung nach Objektivität könnte man ja zur Signierung und zur Zulassung persönlicher, parteiischer Darlegungen übergehen. Speicherplatz ist ja genügend vorhanden und Interesse an solchen Sichtweisen ist sicher auch reichlich vorhanden. Dann würde eben der Artikel z.B. 5 verschiedene Sichtweisen enthalten, die zusammen aber doch auch ein gutes Bild ergeben können... Die momentan gültige Wiki-Forderung nach Objektivität birgt doch immer die Gefahr, daß alles Bunte, alles Revolutionäre, alles sozusagen Keplersche/Prophetische/intuitiv richtige gelöscht wird und nur ein grauer Einheitsbrei vermeintlich sicheren Wissens übrig bleibt !!! Und dies vermeintlich sichere Wissen wird dann auch noch von "echten Männern", die die Kürze lieben und die homerische Ausführlichkeit der Gebildeten und der Zweifler strikt ablehnen, brutal zusammengestrichen. Was dann übrig bleibt, ist uninteressant, weil es der kleinste gemeinsame Nenner ist und ihm jedes Leben fehlt ! So gesehen, bietet Wiki zumindest momentan dem Zweifler keine Heimat, gefragt ist der spartanisch Denkende, gefragt ist der Vereinfacher, der wirklich glaubt, daß man irgendetwas "kurz und klar" darstellen kann. Last, not least bleibt ein Zielkonflikt: Will Wiki für obige 12-jährige Schülerin lesbar und verwendbar sein oder für 50-jährige Berufstätige, die neues Wissen auf ihrem Niveau dargeboten haben wollen ? Beides zusammen geht wohl kaum, obwohl ich immer dafür bin, auch gegenüber Kindern ein hohes Niveau zu vertreten. Aber Wiki müsste dann zumindest bei jedem Artikel Fussnoten einführen, so daß ohne Zeitverlust die Kinder alle ihnen unbekannten Fachworte noch im selben Artikel erklärt bekommen. Optimal wäre übrigens, wenn alle Artikel am Anfang eine Zusammenfassung für Kinder anbieten würden !!! Und das ja jetzt blühende Wiki sollte die vorhandenen Fesseln abstreifen und jeden Zwang zur Kürze, z.B. in der aufgelisteten Sekundärliteratur, fallen lassen. Gruß, --Caliban 19:52, 4. Jun 2005 (CEST)

Benutzer "Jesusfreund" folgt seinem Vereinskameraden "Unscheinbar"

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Dies ist eine Absprache zwischen den Vereinsmeiern, welche sich für die deutschsprachige Wikipedia zum Hüter und Herren aufgeschwungen haben. Sie werden bald fallen. (Eine pesrsönliche Frage an den Benutzer "Jesusfreund": Sind Sie wirklich ein Freund Jesu Christi, oder sind Sie ein Freund der Sprache, der weiß, daß "Jesus" ein vielgebrauchtes Wort ist in mancherlei Sprache ? -- Wahrscheinlich sind Sie Jesus so nahe wie der Leibhaftige dem Wasser.) Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (13122005) PS: Bitte niemals vergessen: Die Wikipedia kennt keine absoluten Löschungen, nur persönliche, und seien sie auch noch so willkürlich. (Für alle Erstleser: Was in der Wikipedia diskutiert wird, ist normalerweise auf den Diskussionsseiten nachlesbar. Wenn es einem "Bevollmächtigten" dieser Wikipedia aber gefällt, dann kann er oder sie einen Beitrag von der Diskussionsseite löschen. Er oder sie braucht dies nicht zu begründen. Er/sie löscht einfach. Dies widerspricht den Prinzipien der Wikipedia. Worin diese Prinzipien bestehen, daß kann jeder einfach herausfinden, von der Hauptseite ausgehend. -- Was mich aber ärgert ist, daß sich jemand "Jesusfreund" nennt, der Jesu Christi Worte und Taten so schamlos in den Dreck zieht.)