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Schon richtig, das Wahre ist der Artikel noch nicht, aber Monate lang tat sich hier gar nichts. Schön, dass du jetzt mithilfst. Meine Quelle von 1497 und das Waldhufendorf war Karlheinz Blaschkes Ortslexikon von Sachsen, der sich wohl auf Fröbe bezog. Da die Existenz beider Hämmer wohl erst im 16. bzw. 18. Jh. belegt ist, kann die Ansiedlung der beiden Männer Ende des 15. Jh. m.E. nicht mit den Hammerwerken zusammenhängen. Die Flurform von (Groß-)Pöhla ist tatsächlich die eines Waldhufendorfes. Prof. Blaschke ist da wirklich der beste Kenner, aber auch der kann sich ja mal irren. Ich habe mit ihm -zig Dorfformen bestimmt, aber das nur am Rande, ich muss morgen um 7 Uhr auf Arbeit sein und jetzt ins Bett ... --Hejkal@Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2006-05-03T21:23:00.000Z-Pöhla11
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Hallo Devilsanddust, unter o.g. Link findest du eine Antwort auf deine Frage nach der Löschung der Infobox. Dort heißt es u.a. "Bei Stadt- oder Ortsteilen sollte diese Formatvorlage hingegen nicht eingesetzt werden, da sie im Wesentlichen nur redundante Daten des „Mutterartikels“ enthalten würde." Beierfeld ist m.E. ein Sonderfall, da keine Eingemeindung, sondern nur eine Zusammenlegung zu Grünhain-Beierfeld stattfand. Außerdem stammt die Infobox noch aus einer Zeit, als Beierfeld selbständig war. Was Pöhla betrifft, so hat Prof. Blaschke den Fröbe nicht als Quelle benutzt, sondern Archivalien aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden, in denen u.a. 1497 stand. Die Anfänge der Besiedlung auf der linken (westlichen) Seite des Pöhlwassers hängt damit zusammen, dass der Bach die Grenze zu den Schönburger Gebieten bildete. Viele Grüße --Hejkal@Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2006-05-04T18:27:00.000Z-Wikipedia:Formatvorlage Stadt11
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Devilsanddust, in der Wikipedia gibt es bestimmte Regeln, an die sich möglichst alle halten sollten, um zum guten Gelingen beizutragen, dazu zählen auch Wikipedia:Weblinks. Das Studium dieses Beitrages wird dir sicherlich deine Fragen beantworten. Ich bin schon etwas länger als du dabei und daher sind mir die Regeln wahrscheinlich geläufiger, bin aber auch nicht fehlerfrei. Zu den feststehenden Regeln zählt auch, dass man Beiträge auf Diskussionsseiten immer mit --~~~~ (zwei Bindestriche, vier Tilden) unterschreiben sollte. Dies geht auch mit dem vorletzten Button (den mit der Schrift) an der linken oberen Leiste der Bearbeiten-Seite. Probiere es bitte einmal aus. Wenn du weitere Fragen hast, ich helfe gern. MfG --Hejkal@Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2006-05-19T15:05:00.000Z-Raschau11
Bilder hochladen nur noch in Commons
Hallo, du hast viele gute Bilder in der deutschsprachigen Wikipedia hochgeladen. Bitte schau doch mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um deine Bilder auf allen andersprachigen Wikipedias und Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
In den Einstellungen lässt sich auch die Benutzerumgebung in Commons auf deutsch umstellen. Die Lizenzvorlagen sind ähnlich wie hier (z.B. {{GFDL}}, {{cc-by}} und {{pd-old}}). Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Lizenzangabe immer erforderlich. Für die Kategorien gibt es den Baustein [[category:...]]. Die in Commons hochgeladenen Bilder lassen sich hier wie gewohnt verwenden.
Wenn du noch weitere Fragen hast, die du im Gemeinschaftsportal nicht findest, kannst du sie auch im dortigen Forum stellen.
Hallo Devilsanddust, zu Ortsteilen gibt es keine Vorlage wie die folgende Wikipedia:Formatvorlage Stadt. Selbst die Schreibung des Lemmas ist hier nicht einheitlich geregelt. Du kannst also gern meinen holprigen ersten Einleitungssatz ändern. Viele Grüße --Hejkal@ 17:40, 24. Jun 2006 (CEST)
Hallo Devilsanddust, wie dir mit Sicherheit bekannt ist, fährt keine Eisenbahn auf den Rabenberg, sondern mehrere Straßen. Davon kann nur eine öffentlich befahren werden, ist also in diesem Sinne eine Fahrstraße, die anderen Straßen sind nicht öffentliche Waldstraßen, also dürfen nicht von allen befahren werden, sind demnach keine öffentlichen Straßen. Daher habe ich die Änderung, des ursprünglich von mir verfassten Artikels von Straße in Fahrstraße vorgenommen und deine falsche Verlinkung auf die Eisenbahn-Fahrstraße rückgängig gemacht. Aber was soll es, ich ändere es wieder. Herzlichen Dank für deine konstruktive Mithilfe und viele Grüße --Hejkal@ 23:09, 26. Jul 2006 (CEST)
Frohes Fest
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich bin ein Neuling auf Wikipedia und versuche durch mein Wissen um die Köhlerhütte und den Prinzenraub einige Dinge richtig darzustellen. Vielen Dank für Ihre Hilfe und die Möglichkeit der Darstellung auf einer eigenen Seite für die Köhlerhütte-Fürstenbrunn. Nun wollen wir die Seite mit richtigen Fakten beleben. Dabei ist Ihre darstellung nicht ganz richtig, so dass ich diese entsprechend abgeändert und ergänzt habe.
Jetzt bitte ich Sie den Artikel nicht wieder in seiner inhaltlichen Form zu verändern! Sie können mir bitte gern weiterhelfen bei Einfügen von Links und Verknüpfungen. Gern würde ich ein oder zwei Bilder einfügen. Doch leider weiß ich nicht, wie das geht. Können Sie mir dabei auf die Sprünge helfen?
Vielen Dank für ihre bemühungen und Ihre Mithilfe
Heiko Schmidt - Wirt seid 2,5 Jahren in der Köhlerhütte
E-Mail funktioniert wieder
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Beste Grüße aus Scheibenberg.
Das Bild von Pfarrer Ihle existiert noch und befindet sich in der St. Johanniskirche.
Es ist sinnvoll, sich an das dortige Pfarramt zu wenden (037349/8308), Pfarrer Schmidt-Brücken weiß auch, welches Bild es ist.
Scheibenberger
10. Nov 2008
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Devilsanddust,
nachdem ich vor einiger Zeit einige Deiner Kommentare kritisiert habe, möchte ich es nicht versäumen, Dir mitzuteilen, dass ich deine derzeitige Beteiligung bei den KEB sehr positiv wahrnehme. Und das obwohl wir beispielsweise in den Abstimmungen um den Black Mountain Tower und das Altstadtbild von Chur unterschiedlicher Meinung sind. Wichtig war und ist mir aber nie gewesen, dass jemand der selben Meinung ist wie ich; auch wenn ich mich natürlich freue, jemanden von meiner Meinung zu überzeugen ;) Wichtig ist mir vielmehr, dass man sich mit dem Bild ernsthaft auseinandersetzt, was ich in letzter Zeit bei Dir auch zunehmend feststelle. Denn derartige Dialoge bringen mir viel. Gruß – Wladyslaw[Disk.]Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Taxiarchos228-2009-09-22T07:04:00.000Z-Abstimmungen bei KEB11
Literaturangaben
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren7 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Guten Abend, junger Freund im Erzgebirge, danke für deine Anfrage. Ich will nun nicht als Oberlehrer auftreten, aber da du mich nun einmal befragt hast, will ich dir gern antworten: Es ist ein Irrtum, dass vor dem Duden jeder geschrieben hat, wie er wollte. Auch damals gab es bestimmte Rechtschreiberegeln, die in den Schulen vermittelt wurden. Bei Spangenberg liegt das Problem im Lateinischen, aus dem sein Vorname stammt. Da gab es bekanntlich kein k und z, sondern nur das c. Cyriacus war ein römischer Märtyrer, dessen deutsche Schreibweise Cyriak, aber nicht Cyriakus lautet. Letztere Form ist eine Vermischung zwischen Latein und Deutsch, die es zeitgenössisch nicht gab. In der von Wissenschaftlern zusammengestellten ADB und NDB wirst du daher nur die Schreibweise Cyriacus Spangenberg finden, siehe hier [1]. Auch im VD17-Projekt der gbv steht die richtige Schreibweise, siehe [2]. Hier findest du übrigens auch weitere Alternativschreibweisen. Im heute neu erstellten Artikel über Wolfhart Spangenberg steht auch die "richtige" Schreibweise mit "c". Ich werde mir jetzt die Mühe machen, den Spangenberg gleich zur korrekten Schreibweise mit "c" zu verschieben. Viele Grüße --Hejkal@Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2006-05-30T18:33:00.000Z-Cyriacus Spangenberg11
Auch zu Gregor Bersman gibt es eine Geschichte. Wie du auf dem von dir eingefügten Bild lesen kannst, heißt er in lat. Form Gregorius Bersmanus, eingedeutscht Gregor Bersman. Das zweite n bei -man setzte sich erst nach dem Dreißigjährigen Krieg in Deutschland endgültig durch, daher die zeitgenössische deutsche Schreibweise Bersman. Am besten, wir setzen uns einmal zusammen und diskutieren in Ruhe. Was meinst du? --Hejkal@Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2006-05-30T18:53:00.000Z-Hejkal-2006-05-30T18:33:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Nett das du dich hier so reinhängst:-). Ich hab den Satz noch mal versucht etwas deutlicher zu machen. Öhm wenn ihr Namensvariationen habt, dann setzt sie doch einfach als #REDIRECT auf den Artikel. Dann kommen die Sucher auch dort an. Übrigens vorsicht bei dem Johannes Spangenberg. Da gibs noch einen Johannes Spangenberg (auch Johann Bethel), der häufig mit dem Vater von Cyriakus Spangenberg verwechselt wird. mfg Torsten SchleeseBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Torsten Schleese-2006-05-31T17:18:00.000Z-Gregor Bersman11
Nein das sehe ich anderst, wenn es geht sollten alle Namensvariationen irgentwo auftauchen, damit die Redicts gelegt werden können. Häufig werden die Namen in der Literatur unterschiedlich ausgeführt. wenn du meinetwegen Heßhusen Hessus siehst, kann man dann schnell mal Doppelartikel finden. Das sollten wir vermeiden. Übrigens wenn du Lust hast, kannst du ja mal den Cyriakus Spangenberg Artikel etwas aufbohren. Ich mal meine Listeninfos in die Diskussionsseite gepackt :-). mfg Torsten SchleeseBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Torsten Schleese-2006-05-31T17:35:00.000Z-Torsten Schleese-2006-05-31T17:18:00.000Z11
Hattest du schon den Artikel Joachim Betke kontrollierend gegengelesen ? mfg Torsten Schleese 07:52, 3. Jun 2006 (CEST)
ehm, wenn wir die Namenskonventionen verlinken wollen, wollen wir dort nicht auch die Rechtschreibvarianten bedenken ? Ich meine ja, das nicht jeder der sich die Artikel durchließt, unbedingt wissen muss das es im 16. Jahrhundert keine feste Form der Rechtschreibung gab. Auch erachte ich die Namenskonventionen beispielsweise wichtig, wenn ich die Wittenberger Universitätsmatrikel überprüfe will. Wenn ich das meinetwegen bei den unterschiedlichen Schreibweisen der Wittenberger Bürgermeister sehe, die im 16. Jh. durchaus Einfluss auf die Reformation und die Konfessionalisierungsvorgänge hatten, dann erscheint meinetwegen ein Caspar Pfreund auch mal als Kasper Freund. Dies ist nur eine Rechtschreibvariiation und kein anderes Synonym. Die Suchfunktion ergibt in der WP aber hier kein Ergebniss, obwohl der Artikel vorhanden ist. mfg Torsten Schleese 15:44, 3. Jun 2006 (CEST)
Schöne Alternative
Hallo Devilsanddust, ich will ja nicht streiten, aber das Feiern der urkundlichen Ersterwähnung ist in Regionen typisch, die wesentlich länger besiedelt sind als das Erzgebirge. Doch nun zur ersten sächsischen Landesaufnahme durch Öder und Zimmermann. Ich habe lange gesucht, aber das entsprechende Blatt ist zur Zeit bei mir nicht greifbar. Es müsste das Ur-Öder-Blatt 5 im Maßstab 1:13333 sein. Auch von Zimmermann gibt es ein späteres Blatt dieser Gegend im Hauptstaatsarchiv Dresden, das die Nr. XXII trägt und im Maßstab 1:53333 gefertigt ist. Wie du sicherlich weißt, hat ja Sophus Ruge 1889 zum Wettin-Jubiläum 17 Tafeln mit den Nachdrucken der Öder-Karten unter dem Titel "Die erste Landesvermessung des Kurstaates Sachsen" in Dresden herausgegeben. Was die Familie Teller betrifft, so findet man deren Vertreter bereits ab 1601 in den Kirchenbüchern von O-Thal. Auch im Breitenbrunn gab es damals bereits Tellers, so werden 1601 Lucas Teller und sein Sohn Adam erwähnt. Einer dieser Teller muss unweit der Grenze hinter dem Kaff im ausgehenden 16. Jh. ein Bergwerk gemutet und ein Zechenhaus errichtet haben. Eben jenes Tellerhaus, das 1609 in der Karte vermerkt und im Dreißigjährigen Krieg abgebrannt und an der Stelle des späteren Kaufmann-Gutes um 1650 neu errichtet wurde. Viele Grüße --Hejkal@ 21:21, 8. Jun 2006 (CEST)
Hallo Hejkal, ich will dich ja gar nicht zum Streiten verleiten. Ich finde nur, dass es etwas merkwürdig ist, eine Ersterwähnung zu feiern, obwohl damit oft ja nur bestätigt wird, dass es schon vor der Ersterwähnung eine Siedlung gegeben hat. Dass es alle machen, heißt ja noch lange nicht, dass es auch von jedem (mich eingeschlossen) als das Nonplusultra hingenommen werden muss. Dass es die einfachste Möglichkeit für die Gemeinden ist, sich eine Zwölfundfuffzichtausend-Jahrfeier zu bescheren, bestreite ich ja gar nicht. Wenn es aber der Stadt zu doof ist, eben diese urkundliche Ersterwähnung einem historisch geschätzten Gründungszeitraum als Grundlage für Jubiläen vorzuziehen, macht sie das auch nicht, obwohl es in Städten, die schon zweitausend Jahre und älter sind so usus ist. Paradebeispiel ist Schwarzenberg. Von dem Ruge-Band habe ich noch nichts gehört, von den Öder-Karten habe ich nur einen Ausschnitt um Raschau vorliegen. Zu den Tellers hab ich noch ein paar Fragen: Bist du dir sicher, dass das Kartenblatt mit dem ersten Teller aus dem Jahr 1609 stammt? Und: Lucas und Adam Teller werden sicher im Wiesenthaler Kirchenbuch genannt oder? Die Breitenbrunner Bücher gehen ja erst ziemlich spät, so gegen Ende des 17. Jh., los. Na jedenfalls überzeugen mich deine Angaben und mich würde interessieren, ob die Tellerhäuser/Rittersgrüner auch schon dahinter gekommen sind, dass der Ort wohl ein Stück älter ist als angenommen. Den Andreas hab ich als Gründer jedenfalls mal rausgenommen. Viele Grüße und danke für die Infos. --Devilsanddust 22:02, 8. Jun 2006 (CEST)
Abraham/Andreas Teller
Guten Abend. Der Legende nach, die 1939 von unserem Hans Siegert in den Glück-auf-Heften erzählt wird, war es der arme, kranke Bergmann Abraham (sic!) Teller, der das erste Tellerhaus errichtete. Was die Bratnbrinner KB anbetrifft, so hast du natürlich Recht, die beginnen leider erst ziemlich spät. 1601 findet sich in O-Thal der Heiratseintrag: Adam Teller, Lucas Tellers Sohn von Breitenbrunn S J Christina, Oswaldt Fischers hinterlassene T. von Stolzenhan. Den Andreas Teller habe ich inzwischen tatsächlich auch in den KB gefunden und zwar auch unter den Heiratseinträgen! 1626 heiratete Andreas Teller vom Caffen S. J. Maria, Christof Hafers von Ehrenfriedersdorf T.. Und unter den Bwegräbniseinträgen findet sich Andreas Teller am 9. Juli 1685 Andreas Teller vom Caphen 77 Jahre alt, also um 1608 geboren. Andreas Teller ist in seinem Hause am Kaff gestorben. In einem späteren Zusammenhang wird er als Pachtmann des Tellerhauses auf dem Kaff bezeichnet. In der Bergchronik von Albinus wird 1589 bereits berichtet, dass man am Kaph Eisenstein finden würde. Wahrscheinlich hat Tellers Vater (vielleicht hieß dieser Avraham?) eine Eisensteingrube gemutet. Ich konnte ferner in Erfahrung bringen, dass Öder westlich der Tellerhäuser den Fördern Kaff in seiner Karte einzeichnete. Die Datierung der Ur-Öder-Blattes 1609 müsste ich nochmals überprüfen. Fritz Bönisch ist dafür ja der Spezialist, er hat ja auch die entsprechenden Blätter nebst Textheft für den Hist. Atlas erarbeitet. Ich bleibe an der Sache dran. Viele Grüße --Hejkal@ 22:44, 8. Jun 2006 (CEST)
Im Alter von 14 Jahren kann Andreas Teller wohl unmöglich der Erbauer des 1. Tellerhauses sein. --Hejkal@ 22:51, 8. Jun 2006 (CEST)
Das triftet ja ziemlich in die Genealogie ab (nicht, dass ich was dagegen hätte...). Zum Andreas Teller kann ich noch beitragen, dass bei der Trauung seines gleichnamigen Sohnes 1660 im Kirchenbuch Raschau der Vater (im Genitiv) als "Bauentes Gewerckes ufn hinteren Kaff" bezeichnet wird. Was mir noch nicht ganz deutlich ist, ist die Unterscheidung zwischen Kaff, Kaffberg, förderer und hinterer Kaff. Auf der Karte von Schenk 1761 finde ich nur Kaffberg und Hinter Kaff. Kannst du da System reinbringen? --Devilsanddust 23:11, 8. Jun 2006 (CEST)
Ich kann ja mal versuchen, System rein zu bringen. Aber dazu komme ich in den nächsten Tagen wahrscheinlich nicht, da ich mehrere Tage nach Römhild muss. --Hejkal@ 23:16, 8. Jun 2006 (CEST)
Nachtrag: Der vordere Kaff ist die westliche Berglehne des heutigen Kaffberges zwischen Ehrenzipfel und Tellerhäuser, der hintere Kaff, der östliche Teil (also das heutige Tellerhäuser). Dass stimmt mit deinem Raschauer KB-Eintrag voll überein, toll!! --Hejkal@ 23:20, 8. Jun 2006 (CEST)
Dann muss sich der Petrus Schenk ein bisschen vertan haben, denn er hat in seiner Karte zwei Hügel; den westlichen nennt er Hinter Kaff, auf den östlichen platziert er Tellerhäuser. Trotzdem insgesamt doch sehr erhellend... --Devilsanddust 13:17, 9. Jun 2006 (CEST)
Nicht Schenk, sondern Adam Friedrich Zürner scheint sich vertan zu haben. Schenk hat die Zürner-Karten nur gedruckt, nachdem ihm Johann Christian von Hennicke gegen viel Geld die Originalkarten aushändigte. Ich bleibe an der Sache dran, sitze z. Zt. aber auf gepackten Koffern. --Hejkal@ 13:57, 9. Jun 2006 (CEST)
Ganz kann ich vor meiner Abreise doch nicht von der Sache lassen. Das Öder-Blatt, auf dem Halb(e)meil(e) eingezeichnet ist, soll von 1592 sein. Nun hat ja Öder von Amt Schwarzenberg mehrere Karten gezeichnet, doch spätestens bis zu seinem Tod 1614 sind alle diese Karten enstanden, eine Reihe ist undatiert, weil die Karten im Dresdner Archiv unter Hans Beschorner in handliche Teilstücke zerschnitten wurden. Was den Kaff betrifft, so kann mit vorderer Kaff durchaus auch der böhmische Teil in Richtung Goldenhöhe gemeint sein. Jedenfalls muss das Kaff - wie Goldenhöhe - eine Ansiedlung mehrerer Häuser gewesen sein, die im Dreißigjährigen Krieg lt. Christian Lehmann wüst lagen. --Hejkal@ 14:16, 9. Jun 2006 (CEST)
Hallochen Devil....
Also beim Johann Kessler sehe ich eigentlich erst mal keine Probleme. Der ist bei uns in WB mit einem eignen Gedenkschild geehrt. Was leider heißt, das wir in WB den Lebenslauf ausarbeiten müssen. Allerdings habe ich weder einen Kupferstich, noch ein Holzschnitt zu ihm gefunden (noch nicht). Daher lasse ich den erst mal drin, das sich andere um ihn kümmern. Hattest du dir die von mir ausgearbeitete Liste von Reformatoren vorgenommen? mfg Torsten Schleese 00:30, 13. Jun 2006 (CEST)
Devil du machst mich schwach. Junge ich habe so ca. 5000 Lebensläufe zu Wittenberg durchzuarbeiten (siehe Liste Wittenberger Persönlichkeiten). Ich arbeite daran relativ allein, weil es niemanden gibt der mir das Wasser reichen könnte in diesem Bereich. Also arbeite ich erst mal effektiv, und versuche die grundsätzlichen Artikel auszuarbeiten (schau mal unter Diskussion:Liste Wittenberger Persönlichkeiten wer fehlt. Ich bin noch beim Buchstaben B und die Liste der Reformatoren hab ich nur aus dem Handgelenk geschrieben. Also ich bin froh das du mir helfen tust. Jedoch erwarte nicht von mir als Chefbiografist von WB, all zu viel. Ich mache erst mal die Grundbasis. Ein weiter gibs dann, wenn ich das alles abgearbeitet habe (und das ist eine Lebensaufgabe ohne Hilfe). mfg Torsten Schleese 01:25, 13. Jun 2006 (CEST)
entschuldige bitte, ich fühle mich nicht belästigt. Ich bin froh das du mir hilfst. mfg Torsten Schleese 12:01, 14. Jun 2006 (CEST)
BM Breitenbrunn
Lt. dem statistischen Landesamt [5] gab es nur einen Bewerber. Sonst hätten die anderen Vorschläge auch mehr Stimmen bekommen. Gruß Liesel 18:23, 14. Jun 2006 (CEST)
Beim ersten Punkt hast du recht, der zweite ist Spekulation. Ich habs geändert. Danke für den Hinweis. --Devilsanddust 18:45, 14. Jun 2006 (CEST)
Dumme Frage
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Da du dich vor Ort besser auskennst als ich - ich hatte mir mal überlegt, über die - zugegebenermaßen recht kurzlebige Grusonsche "Schwarzenberger Hütte" (Eisenhütte, Ende 19. Jh.) einen Artikel zu schreiben, habe aber dann Abstand genommen, weil ich sie nicht genau orten konnte. Sie müßte meines Wissens in Unter-Sachsenfeld gestanden sein. Weißt du da mehr oder genaueres. Viele Grüße --ahz 00:39, 21. Jun 2006 (CEST)
Von der genannten Hütte habe ich noch nie etwas gehört. Woher hast du denn die Info, dass es die Hütte in SZB bzw. Sachsenfeld gegeben hat? --Devilsanddust 00:52, 21. Jun 2006 (CEST)
Sind Originalunterlagen in Freiberg. Gruson persönlich war der Gründer als er die Eisenerzgruben aufgekauft hatte, später ging sie an die belgische Societe Hof-Pilsen-Schwarzenberg [6] über und nach der Krise der Eisenindustrie pleite. Danach wurde die Hütte abgerissen. Genauere Daten kann ich dir morgen geben. --ahz 01:22, 21. Jun 2006 (CEST)
Ich werde mal weiter recherchieren. Hier nur eine Kurzinfo: Gegründet wurde die Schwarzenberger Hütte durch Hermann Gruson, der auch der erste Besitzer war. Am 13. Mai 1873 erfolgte der Eintrag ins Handelsregister. Gruson hatte zu der Zeit eine Vielzahl von Eisenbergwerken im Westerzgebirge aufgekauft, darunter die gesamten Zweiglerschen Gruben, die in den Besitz der Hütte übergingen. Ging dann an die belgische Societe über, die während der Eisenkrise den Hüttenbetrieb einstellte und dann selber in Konkurs ging. Durch den neuen Besitzer der Immobilie erfolgte im Juni 1889 der gesamte Abriss der Anlage. Die Hochofenanlagen wurden am 6.Juni 1889 gesprengt. Gruß --ahz 08:38, 22. Jun 2006 (CEST)
Danke für die Infos. Ich denke aber, dass ich mir keine Gedanken machen muss, darüber noch nichts gehört zu haben... :) --Devilsanddust 11:45, 22. Jun 2006 (CEST)
Hab grad paar Unterlagen zu Langenberg in der Mache, bezieht sich auf die Akte im Bergarchiv Freiberg GRA/S FA 68/1543 "Das Berggebäude Riedels Fdgr. zu Langenberg". Demnach hat der Commerzienrat Hermann Gruson im Mai 1873 die folgenden Gruben von Ernst Erdmann Zweigler, Fabrikant in Wildenau gekauft: Riedels Fundgrube, Gottes Segen beständig Erbstollen am Roten Hahn, Hausteins Hoffnung bei Langenberg, Gelber Zweig samt Julius Erbstolln. Konntet Ihr die Hüttengebäude mittlerweile näher lokalisieren? -- MiebnerBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Miebner-2008-11-22T09:07:00.000Z-Dumme Frage11
Ich hab grad mit der Autorin des Buches telefoniert:
Von der Schwarzenberger Hütte bis zum Ring-Center : 1853 - 2003; auf den Spuren der Heimatgeschichte der Stadt Schwarzenberg im Erzgebirge und Umgebung / Tonar, Anita. - 1. Aufl.. - Schwarzenberg : Ring-Center, 2005
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Hallochen Devilsanddust. Wir haben den Artikel nach der Erkenntnis eines URV neu angelegt. Kannst du den mal bitte gegenlesen ob der nach deinem Ermessen ausreichend ist ? Ich hab deine kritik gelesen und möchte gern wissen was ich da noch dazu bappeln kann. Informiere mich bitte auf meiner Seite darüber was du davon hälst. mfg Torsten SchleeseBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Torsten Schleese-2006-12-06T22:13:00.000Z-Paul Gerhardt11 P.S. du intressierst dich für Postmeilensäulen ich hab da noch eine Postmeilensäule aus dem ehemals sächsischen Gräfenhainichen rumliegen als Bild. Leider war es an dem Tag als ich dort war ein wenig diesig so dass der Hintergrund leicht im Nebel liegt:-).
Danke erst mal für deine Hilfe. Generell habe ich bei Gerhard Artikel das Problem, dass es dort nicht all zu viele Daten gibt. Aufgrund dessen habe ich den Artikel ein wenig versucht zu strecken, so dass eine Unterteilung in seine Wirkungsstätten stattfinden kann (und ich auch die Bilder passend rein bekomme).
Hm mit Gräfenhainichen habe ich eigentlich weniger zu tun. Dennoch sitzen wir Wittenberger mit der Elbaue direkt an der Dübner Heide und am Flämming. Daher schwappen aus beiden Richtungen auch mal Informationen nach Wittenberg. Da Gerhard ja auch mal in Wittenberg gewesen ist, hatte es sich angeboten, das ich nach der URV Löschung mich am Aufbau des Artikels beteiligen könnte.
Ich bin allerdings kein all zu großer Wortakrobat und hab mich beim Artikelschreiben vermutlich auch ein wenig vom poetischen anstecken lassen. Versucht habe ich erst mal, deinen rausgenommenen Teil über Paul Röber anderst auszuformulieren. Mir fällt da aber bald nichts mehr ein. Eigentlich habe ich nur das Grundkonzept des Artikels aufgebaut und die Bilder reingebappelt. Concord soll den Artikel zum lesenswert entwickeln. Der hat das Ding ja gelöscht :-). Er ist allerdings gerade in Amerika und kann erst im Januar an die Literatur kommen. So dann werde ich mal weiterwerkeln, lass es dir gut gehen. mfg Torsten SchleeseBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Torsten Schleese-2006-12-10T08:58:00.000Z-Torsten Schleese-2006-12-06T22:13:00.000Z11
Grüße
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das geht mir ähnlich. Die "Freie Presse" vom 2. Januar berichtet nichts über einen Zusammenschluss. Ich kann mir vorstellen, dass man in Raschau und Markersbach selbst noch nicht ganz genau bescheid weiß, zumal es am Ende mit dem Austritt von Pöhla doch ziemlich schnell ging. Die alten Ortseingangsschilder sind jedenfalls teilweise abgebaut. Ich denke, dass demnächst noch genaueres ans Tageslicht kommt. Bis dahin heißt es warten. Viele Grüße. --DevilsanddustBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Devilsanddust-2008-01-02T19:45:00.000Z-Liesel-2008-01-01T22:21:00.000Z11
Nun haben sie es doch getan (Quelle: Wohnen in einem gemeinsamen Haus: Raschau und Markersbach seit 1. Januar eine Gemeinde. Freie Presse vom 3. Januar 2008, S. 13 (Lokalteil Schwarzenberg).
Der Zusammenschluss von Raschau und Markersbach nach Auflösung der VG zum 31.12. stand schon einige Monate fest (u.a. Vertragsunterzeichnung am 26.10.). Unklar war ja bis 27.12. nur der Status von Pöhla nach Auflösung der VG. Die Ankündigung Pöhla nach Schwarzenberg und Einheitsgemeinde RaMa finden sich in der Freie Presse vom 31. Dezember 2007, S. 13 (Lokalteil Schwarzenberg). --MiebnerBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Miebner-2008-01-05T22:54:00.000Z-Liesel-2008-01-01T22:21:00.000Z11
Da bin ich mir grad nicht ganz sicher, zumal ich nicht (mehr?) weiß, was du im StA herausgefunden hast. Sicher ist, dass auf der Öder-Karte (nur) drei Hammer genannt sind, Arnoldshammer und Escherscher Hammer sind kein Problem, ein bisschen unklar ist die Sache beim Schwertzingischen Hammer (bei Öder existiert an dieser Stelle noch keiner) und dem bei Öder genannten Zainhammer der Nickel Klingerschen Erben... Den letzteren vermute ich dort, wo das Foto entstanden ist... --DevilsanddustBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Devilsanddust-2008-04-05T13:10:00.000Z-Hejkal-2008-04-05T12:53:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zu deinen Fragen: ich habe alle Informationen aus dem Buch von Weber. Welcher Betrieb, keine Ahnung. Wurde von den Nationalsozialisten entlassen ist ein üblicher Begriff, da sie an der Macht waren. Den Gefängnisdirektor von Bautzen kenne ich nicht.... Warum er länger einsaß, da empfehle ich mal den Artikel Schutzhaft (Nationalsozialismus). Ich kann das nur vermuten, aber es war allgemein üblich. Deine Fragen zu den Todesmärschen finde ich fast unangemessen. Hast du den verlinkten Artikel mal gelesen? Mecklenburg wurde zu großen Teilen von der Roten Armee, aber auch teilweise von den Briten besetzt oder befreit, ganz wie man will. Warum man von einem Todesmarsch befreit wird impliziert für mich die Frage, ob man sich überhaupt befreien lassen will. Und schon da muß ich dann den Kopf schütteln. Wo die Befreiung genau geschah, da mußt du Scheffler schon selbst fragen. Für mich wäre wichtiger gewesen, mal die Frage zu klären, ab wann er wieder in Schwarzenberg aktiv wurde, und nicht, mit Verlaub, diese Krümelkackerei, bis auf das mit der Freien Republik natürlich. Trotzdem: weitermachen. Wir haben das gleiche Ziel, wenn auch manchmal unterschiedlichen Kenntnisstand und Betrachtungsweisen.-- scifBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Scialfa-2008-10-25T12:28:00.000Z-Ernst Scheffler11
Hallo Scialfa,
ich bin der Meinung, dass Krümelkackerei nirgendwo angebrachter ist, als in einer Enzyklopädie. Inhaltlich:
Schwarzenberger Rüstungsbetrieb klingt nach einem ausschließlichen Rüstungsbetrieb, nicht nach einem Betrieb, der für die Rüstung zweckentfremdet wurde, was ich fast vermute.
Nationalsozialisten und Inhaftierung: Ich halte "die Nationalsozialisten" für genau so aussagekräftig wie "die Deutschen" oder "die Russen" oder sonstwas. Aber das ist sicher meine persönliche Einstellung. Dass du den Gefängnisdirektor ansprichst, halte ich für wenig sinnvoll, da der sicher nichts mit dem Zeitpunkt der Freilassung Schefflers zu tun hatte. Interessant wäre hier, wer denn Freilassung und die Verlängerung der Haft veranlasst hat bzw. auf welcher (politischen) Ebene diese Entscheidungen getroffen wurden.
Todesmärsche: Meine Frage kommt durch die unklare Formulierung zustande, die suggeriert, dass Scheffler und nur er befreit worden ist. Eine Frage, die sich aus einem missverständlichen Text ergibt halte ich nicht für unangemessen. Wenn wir schon beim Kopfschütteln sind, will ich mal deinen Vorschlag zur Disposition stellen, Scheffler selbst zu fragen, wo er befreit worden ist.
Yo., Touche. MAn kann das alles so sehen. Wie mir scheint, lebst du in der Gegend, ich dagegen ,zwar gebürtiger und langjähriger Sachse, mittlerweile in Kaiserslautern. Deine Fragen sind an sich nur mit einer Vorortrecherche und langjähriger Archivwühlarbeit beantwortbar. Beim Todesmarsch sollte man mal vom gesunden Menschenverstand ausgehen und sich fragen was passiert, wenn eine Armeeeinheit auf KZ-Häftlinge stößt. Ich habe mit den gängisten Mitteln gearbeitet, mit deren Hilfe wohl 99% aller Wiki-Artikel geschrieben werden: Bücher und Internet, in meinem Fall nur Buch. Willst du mehr wissen, betrete Neuland und forsche. Wohlmeinende Grüße-- scifBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Scialfa-2008-10-25T20:00:00.000Z-Devilsanddust-2008-10-25T18:49:00.000Z11
Loris
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Hallo Kollege, also ich muss schon sagen, was hast du gegen den Kinderwagen am Ortseingang von Allzunah? Den Wagen ohne Auto über den sehr wurzelreichen Rennsteig dorthin zu bekommen, war schon eine Leistung, die mir den Schweiß auf die Stirn trieb ... ;-) Ansonsten bietet der Ort kaum ein Motiv, außer der etwas trollige Name. Ich habe aber noch ein Bild ohne Schild und Wagen gemacht, das könnte ich ja extra für dich hochladen. Gruß --HejkalBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2008-11-10T23:08:00.000Z-Kinderwagenfeindlich?11
1. P.S.: Kennst du dich in Goldenhöhe Ende der 1920er Jahre aus? Habe jetzt drei interessante Fotos von dort erhalten.
2. P.S.: Das Fahrrad auf dem anderen Bild in Allzunah hatte übrigens zuvor Achsbruch erlitten und musste über 30 km bis Oberhof geschoben werden.
Goldenhöhe im August, ohne Ortseingangsschild, ohne Rennsteig (rechts)
:Als moderner Mensch bevorzug(t)e ich für derartige Wege ein Babytragetuch. Das verschandelt dann auch nicht die Fotos :) Ein Bild ohne Schild wäre natürlich eine Bereicherung. Vielleicht lassen sich die beiden anderen ja hier recyclen. In Goldenhöhe, wo ja auch nicht mehr los ist als in Allzunah, hast du ja auch nicht nur die Schilder geknipst. Da hätte ich übrigens noch ein sommerliches Motiv von diesem Jahr mit einer ähnlichen Ansicht. Hab ich aber nicht hochgeladen, weil das winterliche (bis auf die Qualität) gar nicht so schlecht ist. Hab ich grad hochgeladen (siehe Bild).
1.Ich hab zu tun, dass ich mit der hiesigen Seite der Grenze zurechtkomme. Immerhin weiß ich die köstlichen Waldfrüchte hinter Goldenhöhe sehr zu schätzen. Mit der Geschichte des Ortes hab ich mich noch nicht näher befasst. Die Bilder interessieren mich natürlich trotzdem :)
2. War der Fahrer zu schwer, die Strecke zu rau oder das Material zu schwach? :)
Die Fotos von Goldenhöhe, darunter auch ein Fachwerkgebäude, kann ich dir ja bei Gelegenheit einmal zeigen. Was das Rad betrifft, so passierte der Vorfall unmittelbar auf ebener Fahrstraße direkt an der Teufelsbuche. Der Fahrer hatte zwar etwas erhöhtes Normalgewicht, aber das Fahrrad stammte noch aus dem VEB MIFA. Zwischenzeitlich fährt es übrigens wieder und war inzwischen erneut jenseits des Rennsteigs. --HejkalBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2008-11-11T20:43:00.000Z-Devilsanddust-2008-11-10T23:23:00.000Z11
Ersterwähnung von Aue
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Hallo Devilsanddust, mal wieder Lust auf eine knifflige Geschichtsfrage? Es geht um die Ersterwähnung von Aue. Na ja, 1173 und das Klösterlein Zelle ist ja nachvollziehbar, aber 1219 das eigentliche Aue? In der Urkunde wird ja eigentlich nur der Propst Bertholdus de Owe genannt. Vom Kloster Aue kann er ja schlecht Propst gewesen sein, aber es gab in dieser Zeit das Kloster Owe oder Kloster Aua in der Nähe von Hersfeld. Es war wie Zwickau ein Nonnenkloster und ich könnte mir gut vorstellen, dass der dortige Propst als rechtlicher Vertreter seiner Nonnen beim Rechtsakt der Verlagerung des Nonnenklosters nach Eisenberg persönlich zugegen war. Siegfried Sieber nennt als Ersterwähnungsjahr von Awe 1286 - das scheint mir wesentlich realistischer. Hast du dazu eine Meinung? Viele Grüße --HejkalBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2008-11-28T20:08:00.000Z-Ersterwähnung von Aue11
Meine Meinung dazu ist, dass es sich hier wohl so verhält, wie in Elterlein oder Rittersgrün. Irgendjemand hat mal vor langer Zeit irgendwas in den Raum geworfen und mangels ernsthafter wissenschaftlicher Forschungen bleibt es wie in Stein gemeißelt als Tatsache stehen. Da ich die betreffende Urkunde von 1219 nicht kenne, kann ich mich dazu nicht näher äußern. Deine Vermutung klingt aber sehr plausibel. Man müsste halt mal erkunden, wer die These aufgestellt hat, dass Berthold aus "unserem" Aue stammt. Blaschke geht ja auch davon aus. Worum geht es denn in der Urkunde von 1219?
Übrigens ist mir der Herr Heppner nochmal über den Weg gelaufen und hat nochmal erläutert, was es mit dem Granit auf sich hat, woraufhin ich mal meine Breitenbrunner Bauverwandschaft befragt hab; es geht wohl um einen Felsbrocken, der beim Haus des Gastes an Stelle eines Zaunes oder so, einfach zur Begrenzung aufgestellt wurde, ohne näheren Hintergrund. Ich glaube, Herr Heppner war nur verwundert, dass das der Stein von auswärts (vermutlich Blauenthal, so meine Quelle, stammt... Verrückt :) --DevilsanddustBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Devilsanddust-2008-11-28T20:32:00.000Z-Hejkal-2008-11-28T20:08:00.000Z11
Danke für den Link, dort hab ich vorhin auch schon gesucht, aber nix gescheites gefunden :) Naja, an Hand des dortigen Zusammenhangs auf "unser" Aue zu schließen ist schon gewagt. Ob das hessische Owa in Frage kommt, entzieht sich auf Grund meines bescheidenen historischen Wissens meiner Kenntnis. Um sicherzugehen, wäre eine Liste der Äbte von Owa und/oder Zelle ganz hilfreich... Oder der Bertoldus taucht in einem anderen Zusammenhang nochmal auf. Dass Blaschke nicht allwissend ist, ist klar... :) Eine Überlegung könnte auch in diese Richtung gehen: 1219 ist 46 Jahre nach der Gründung des Klosters. Wieviele Menschen haben sich in dieser Zeit neben dem Kloster angesiedelt? Hatte die kleine Siedlung in dieser Zeit schon einen Namen? Ist dieser Name innerhalb der 46 Jahre so bekannt geworden, dass er die Herkunft des Berthold für außenstehende besser erklärt als der Name des Klosters? War der Abt des kleinen Klosters relevant genug, um als Zeuge tätig zu sein? Schwierig...
Zum Stein; ich werd den auch mal aufsuchen, mal sehen, wie lange der Schnee noch liegen bleibt.
Das klingt sehr plausibel. Nun musst du das nur noch den "Historikern und der Stadtverwaltung" bzw. erstmal den 44 Pinguinen oder so beibringen :) Bei der Gelegenheit: Die Einwohner von Zelle (oder von Aue?) gingen doch nicht ins Kloster zur Kirche, oder (Wird hier erwähnt: Aue_(Sachsen)#Kultur_und_Sehensw.C3.BCrdigkeiten)? --22:46, 28. Nov. 2008 (CET)
Danke, interessant, was die so rausgefunden haben. Am bemerkensweresten find ich ja die Genauigkeit, mit der gesagt wird, wann der Baum gefällt wurde :) Ich hoffe die ganze Sache wird noch mal in aller Ausführlichkeit veröffentlicht.
Die Frage beschäftigt mich schon seit Juni. Laut der Kirchenvisitation 1533 war Raschau selbständige Parochie. Aber zumindest bis Anfang des 16. Jahrhunderts ist Raschau als Mipner Filiale nachgewiesen. Genauso beschäftigt mich die Frage, warum bis Ende des 17. Jahrhunderts die Markersbacher Pfarrer als "Pfarrer von Mittweida" bezeichnet werden (z.B. in den Rascher KB). Falls du Zeit findest, könnten wir am Wochenende mal fachsimpeln. Hab eh noch bissel Papier für dich liegen. -- MiebnerBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Miebner-2008-12-18T20:57:00.000Z-Devilsanddust-2008-12-18T20:50:00.000Z11
Wenn es ein Buch oder eine Website ist, im Fuß des Artikels, wenn Du verschiedene Quellen auswertest am besten in der Zusammenfassungszeile. -- Triebtäter 22:27, 12. Jan. 2009 (CET)
Hab ich auch grad gefunden. Und weiter: Imma Leipzig Mai 1785 und oo ("auswärts") am 4. Oktober 1798 als Herr Adolph Lobegott Peck, Pfarrer zu Culitzsch und Niedercrinitz, hinterl. ältester Sohn von Herrn Magister Adolph Christlieb P., Pfarrer in Raschau mit Christiana Carolina Leupold, hinterl. zweite Tochter von Herrn Wilhelm L., Pfarrer zu Ziegelheim und Franken. Vermutlich ist er in Lauterbach geboren, wo sein Vater vor Raschau Pfarrer war. --DevilsanddustBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Devilsanddust-2009-02-15T21:16:00.000Z-Miebner-2009-02-15T21:10:00.000Z11
Nicht weniger interessant: NSKgalerie, Ephorie Zwickau, 1902, S. 609 (Culitzsch + Niedercrinitz): "Adolf Lobegott Peck, 1798-1801 [Amtszeit in Culitzsch]. Er war ein 'armer kranker Mann', der 32 Jahre alt zum hiesigen Pfarrer designiert wurde, aber bereits nach 3 jähriger Amtierung 'nach langer und beschwerlicher Krankheit an der Schwindsucht stirbt'", müsste also so gegen 1765/66 geboren sein. Insgesamt scheint es gedruckt (online) aber nicht viel zu ihm zu geben... --DevilsanddustBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Devilsanddust-2009-02-15T21:23:00.000Z-Miebner-2009-02-15T21:18:00.000Z11
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Bevor wir uns immer im Quelltext unterhalten schreib ich Dir jetzt mal hier. Also alleine die drei Wörter sind ein Zitat, alles andere habe ich komplett umformuliert. Deshalb den Zitatblock zu setzen, halte ich dann doch für etwas übertrieben, oder? Und das mit dem Lemma, was Du noch angesprochen hast. Eigentlich müsste das Lemma genauer Orgelgeschichte heißen, aber nachdem es derzeit "nur" die eine Orgel in St. Martin gibt, alle anderen Lemmas auch "nur" Orgel von... heißen, habe ich mich der Einheitlichkeit halber auch für dieses Lemma entschieden. Es sollten ja (wenn die Wiki mal fertig ist, also in 1000 Jahren oder so *g*) alle Orgeln einheitlch aufgefunden werden, oder? Danke für die Verbesserungen und die Antwort! --Grüße aus MemmingenBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Memmingen-2009-03-02T20:37:00.000Z-Orgelchen11
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Servus, du sächsischer Orgelkamerad ;-) Ich weiß nicht genau, wie tragisch DynaMoToR deine Änderung finden wird, aber: Sätze mit Jahreszahlen zu beginnen gilt als stilistisch unsauber. Es könnte ja auch mal eine "normale Zahl", irgendeine Mengenangabe sein, daher erspart man das dem Leser, so gut es geht. Wenn dich also "Im Jahr ..." stört, dann müssten die Sätze eigentlich umgebaut werden, sodass aus dem Satzzusammenhang klar wird, dass es eine Jahreszahl ist. Aber nie einen Satz damit anfangen. Gruß -- X-'WeinzarBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-X-Weinzar-2009-03-08T01:56:00.000Z-Jehmlich11
Auf mich wirken Formulierungen wie "Im Jahr 1910..." oder, noch besser, "Im Jahre 1910..." redundant, zumal wenn es offensichtlich ist, dass es sich um eine Jahreszahl handelt. Um meine Sichtweise zu untermauern, hab ich mich mal auf den Seiten des Verlages Brockhaus umgesehen. Dort heißt es nun zwar hier"Im Jahre 1805 begründete Friedrich Arnold Brockhaus mit seinem Verlag eine neue Institution im Bereich »lexikalische Kompetenz«.". In einem Exkurs über Enzyklopädien usw. heißt es aber hier:
"1544 erschien das ”Dictionarium proprium nominum“ des Pariser Arztes Carolus Stephanus."
"1674 erstmals erschienen, erlebte sie 20 Auflagen bis 1759 und wuchs auf 10 Bände an."
Mir scheint, als wüsste man selbst bei Brockhaus nicht, was denn nun richtig bzw. "stilistisch sauber" ist. Vielleicht kannst du ja mit einer Quelle dienen, die eindeutig über den richtigen Umgang mit Jahreszahlen berichtet. In meinen Augen ist die o.g. Argumentation fragwürdig, da Jahreszahlen doch am Satzanfang nicht weniger wahrscheinlich eine "normale Zahl" sind als an anderer Stelle. Hier also meine Frage: Wo oder bei wem gelten Jahreszahlen ohne "Im Jahr(e)" am Satzanfang als stilistisch unsauber? Ich glaube jedenfalls kaum, dass die Formulierung
"1826 übersiedelte Johann Gotthold Jehmlich nach Dresden und baute dort eine Werkstatt auf. 1839 richtete Carl Gottlieb Jehmlich aus Anlass eines Orgelbauauftrages eine Werkstatt in Zwickau ein, die bis 1874 weitergeführt wurde."
Gibt es diese Hinweise auch für Doktorarbeiten? :) Mal im Ernst: Ein Blick auf das [www.ids-mannheim.de/reform/regeln2006.pdf amtliche Regelwerk] bringt Klarheit. Dort heißt es in § 54, der die Großschreibung am Satzanfang regelt, im Abschnitt 6:
Auslassungspunkte, Apostroph oder Zahlen zu Beginn eines Ganzsatzes gelten als Satzanfang; entsprechend bleibt die Schreibung des folgenden Wortes unverändert. Dies gilt auch für Überschriften, Werktitel und dergleichen. Beispiele:
Du musst natürlich unterscheiden zwischen dieser rein orthographischen Dudenregel und stilistischen Grundsätzen. Um das gesprochene Wort, das sehr wohl manchmal mit Zahlen beginnen kann, als Zitat verschriftlichen zu können, hat die Regel natürlich eine gewisse Bedeutung.
Die Frage ist, wer definiert, was guter Stil ist. Für mich ist Redundanz stilistischer Schmutz. Und redundant ist für mich, einer Jahreszahl ein "Im Jahr(e)" voranzustellen, wenn klar ersichtlich ist, dass es sich um ein Jahr und nicht ein Gewicht oder sonstwas handelt. Deine Version lautete:
Im Jahre 1826 übersiedelte Johann Gotthold Jehmlich nach Dresden und baute dort eine Werkstatt auf. Im Jahr 1839 richtete Carl Gottlieb Jehmlich aus Anlass eines Orgelbauauftrages eine Werkstatt in Zwickau ein, die bis 1874 weitergeführt wurde.
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Kannst du mir diesen Edit mit Belegen darlegen? Der Edit war egsichtet, bitte lege mir dar, dass es nicht so war. Ansonsten revertiere ich deinen Edit. Danke --Garnichtsoeinfach(Gesprächsbedarf?)
Seit wann müssen denn historische "Nicht-Fakten" mit Quellen belegt werden? Wenn es einen urkundlichen Beleg für eine slawische Besiedlung von Zwönitz um 960 gibt, wird es doch nicht so schwer sein, durch einen Einzelnachweis auf diesen Beleg zu verweisen. Dass sich Siedlungen älter machen, als sie wirklich sind, ist ein altbekanntes Phänomen. Also: Wo kann ich die Quelle für die Angabe "slawische Besiedlung um 960" finden und welche Quelle belegt eine "erste deutsche Besiedlung um 1160"? Für mich sind beide Angaben bloße Vermutungen und sollten auch als solche kenntlich gemacht werden. Was zählt sind Fakten und davon sind bei den o.g. Angaben wenige zu finden. Ich denke, es wäre für alle interessant, den Argumentationsstrang der slawischen Besiedlung um 960 zu verfolgen. Warum siedelten sich in dieser Zeit Slawen in einem dichten Wald an, warum sind sie wieder verschwunden? Warum haben deutsche Siedler den slawischen Flussnamen übernommen? Woher kannten sie den Namen? Haben sie die Slawen getroffen? Na und am wichtigsten: In welchen Quellen steht das alles? --DevilsanddustBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Devilsanddust-2009-03-21T12:37:00.000Z-http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zw%25C3%25B6nitz&diff=58149336&oldid=5814611
Nochmal zum Verständnis: Die fragliche Behauptung wurde von Benutzer:Zwoenitzer eingefügt (hier), der seit Juni des vergangenen Jahres nicht mehr aktiv ist. Er hat keine Quelle für seine Änderung angegeben, was die Behauptung zu einer solchen und keiner Tatsache macht. Wenn ich es richtig verstehe, glaubst du ihm nur deshalb, weil niemand anders das Gegenteil beweisen kann (wie auch?) und der Artikel irgendwann mal gesichtet wurde? Das erscheint mir genauso zweifelhaft wie die Verlässlichkeit des gesamten Geschichtsteils. --DevilsanddustBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Devilsanddust-2009-03-21T13:56:00.000Z-Devilsanddust-2009-03-21T12:37:00.000Z11
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Hallo Devilsanddust, du bist heute aber wieder einmal nett zu mir! Bei der Patscherei handelt er sich nicht um eine Ansichtskarte, sondern um ein Originalfoto um 1908 ohne Angabe des Fotografen. Fotos, die vor 1909 entstanden sind und bei denen kein Fotograf angegeben bzw. zu ermitteln ist, gelten als gemeinfrei. Noch Fragen? Viele Grüße --HejkalBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2009-06-11T18:40:00.000Z-Foto Patscherei11
Originalfotos wurden damals gern auch als Ansichts- bzw. Postkarten verschickt, daher kommt auch der Name Fotopostkarte, die es oft nur in einem oder wenigen Exemplaren gibt. Die Vogel-Karten sind hingegen keine Fotopostkarten, sondern gedruckte und offiziell verlegte Ansichtskarten mit größerer Auflage. Soweit der Unterschied. Zu deiner zweiten Frage. Es gilt die 100-Jahre-Frist. 2005 waren demnach nur Fotos von 1904 und älter, bei denen kein Fotograf zu ermitteln gewesen ist, gemeinfrei. Gruß --HejkalBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2009-06-11T19:09:00.000Z-Devilsanddust-2009-06-11T19:01:00.000Z11
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Hallo, bin vor kurzem auf die von dir erstellte Liste gestoßen. Ich persönlich find die informativ und habe auch noch was beigesteuert. Vielleicht auch mal eine Überlegung wert: "Liste der Großpyramiden im Erzgebirgskreis" mich persönlich würde es interessieren und es ist ja auch etwas typisches für das Erzgebirge. (Nicht als Spinnerei abtun, nur sachliche Argumente bitte). --Ch ivkBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Ch ivk-2009-09-24T15:52:00.000Z-Liste der Kirchengebäude im Erzgebirgskreis11
Danke für eure Meinungen. Ich würde gerne etwas beitragen aber ich wohne leider nicht mehr im schönen Gebirge und bin nur noch sporadisch dort. Zmindest habt ihr die Idee schon mal nicht von vorn herein verworfen, danke. Miebner hat ja schon mal zwei gute Quellen angeführt, wenn man die als Grundstein sieht, lässt sich das sicher ausbauen. Nur wie gesagt, leider bin ich nur sporadisch dort und ansonsten hab ich auch (zu) wenig Zeit für Wiki. --Ch ivkBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Ch ivk-2009-09-24T18:27:00.000Z-Devilsanddust-2009-09-24T17:17:00.000Z11
Liste der Postmeilensäulen im Erzgebirgskreis
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Halbmeilensäule Marienberg: "Teilweise im Torbogen des Eingangs des Hauses OL Nr. 549B eingemauert".
Vielleicht komm' ich demnächst mal da vorbei und kann ein Foto machen. Wo ist denn das genau?
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Hallo Devilsanddust, zunächst Glückwünsch zum neuen Buch. Vor Monaten haben wir uns einmal über den 4. Rittersgrüner Hammer ausgetauscht. Ich konnte damals meine Notiz aus dem HStA nicht finden. Heute ist sie mir wieder in die Hände gefallen. Bei Interesse bitte melden. Zur Erinnerung: es geht um den Zainhammer an der Grenze. Gruß --HejkalBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2009-11-21T12:43:00.000Z-4. Hammer11
Ja, es ist eine Grenzbeschreibung von 1677 mit den Standortangaben der Grenz- oder Rainsteine. Der Stein Nr. 121 stand an der Einmündung des Kaffbaches (heute wohl der Goldbach oder?) in das Pöhlwasser, der Stein Nr. 122 genau an der Ecke des Zainhammers und der Stein Nr. 123 an der Straße, die den Berg hinauf führt. Das passt eigentlich für mich nur auf die Patscherei, aber du hast ja die bessere Ortskenntnis. --Hejkal 23:43, 21. Nov. 2009 (CET) Das Problem ist nur, die Patscherei lag bereits in Böhmen, also ein böhm. Zainhammer? --HejkalBenutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Hejkal-2009-11-21T22:43:00.000Z-Devilsanddust-2009-11-21T17:14:00.000Z11
Wie konnten wir nur bislang ohne ihn auskommen? Hab auch gleich noch ne wichtige Person der Zeit- und natürlich Weltgeschichte ergänzt: Harry Schmidt (Holzschnitzer). Vielleicht schreib ich noch was über meine Großkusine. Die hat immerhin nen Vater, der auch schonmal eigene Schnitzereien ausgestellt hat, oder über meine Oma, die hat nen Bergmann von ihm auf dem Schrank stehen oder über mich selber, immerhin hab ich Harry Schmidt schonmal besucht, das dürfte doch eigentlich ausreichend sein, um die Kriterien zu erfüllen :) (nicht signierter Beitrag vonDevilsanddust (Diskussion | Beiträge) 22:54, 15. Dez. 2009)
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Ich war 1947/48 mit meinen Brüdern im Kindergarten in Beierfeld und da geht mir das einfache,
wunderschöne Lied nicht mehr aus dem Kopf, was keinem bekannt ist.
"Fusaknackerle,Fusaknackerle,
Gih'st de miet ei de Pflaume?"
"Na das ko i net, na das ko i net,
hu a biesa Daume!"
Ist vielleicht nicht ganz richtig geschrieben, würde mich aber freuen, wenn das noch
jemand kennen und erweitern könnte. Wohne seit 1948 in Nordrhein-Westfalen in Lünen, nachdem
wir aus Niederschlesien 1946 vertrieben wurden.
Vielleicht hast Du ne Idee..... Danke (hopman --95.222.94.28Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-95.222.94.28-2013-02-02T18:09:00.000Z-Anfrage an den alten "Arzgebirgler"11)
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Hallo Devilsunddust, du scheinst mit der genannten Kirche etwas "am Hut" zu haben, das Foto ist ja von dir. Ich habe mir erlaubt, durch ziemliches Ausquetschen von online-Seiten einen Artikelentwurf zu erarbeiten. Hier findest du ihn als eine meiner Baustellen: Benutzerin:44Pinguine/Johanniskirche L%C3%B6%C3%9Fnitz11 .
Solltest du Fehler finden oder weitere Informationen besitzen - nur zu. Auch schön wären noch ein paar Fotos, Details von außen oder von innen. Ich selbst werde erst wieder Mitte Mai in Aue sein und will versuchen, das interessante Gotteshaus zusammen mit meiner Familie zu besichtigen. N'Abend ooch (wie der Berliner sagt). --44pinguine☕Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-44Pinguine-2014-03-12T20:11:00.000Z-Johanniskirche in Lößnitz11
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Hallo, ich hatte in der Diskussion schon mal angedeutet, dass ich die Mitarbeiterliste umdrehen will, also zuerst die Benennung der Themen und dann die jeweiligen Ansprechpartner. Bestimmte Themen würde ich dann bewusst mit "gesucht" kennzeichnen. Leider habe ich kaum Feedback bekommen, außer ein spätes "gute Ideen" und "mach einfach mal". Also setze ich mal nacheinander alles in die Tat um und hoffe andere springen auf den Zug auf. Jetzt will ich mal an die Liste. Du bist mir bei Bearbeitungen schon öfters mal über den Weg gelaufen und deshalb weiß ich, dass du aktiv bist und würde dich da auch gerne eintakten. Nun ist Mädchen für alles als Thema vielleicht nicht so ganz geeignet. Könntest du dich ein bisschen genauer festlegen. Vielleicht "Bauwerke", "Geschichte", "Westerzgebirge"? Es steht dir natürlich frei, später weiteres zu ergänzen. Was also sind deine konkreten Themen, wo ich dich eintragen könnte? Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-HsBerlin01-2014-03-13T18:59:00.000Z-Mitarbeit WP:ERZ11
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Im Artikel Augustusbrücke hast du diese Formulierung "besser passierbar" mit der Bemerkung "Erste Brücken: passierbar lässt sich nicht steigern" auf nur "passierbar" umgeändert. Ich bin da nicht deiner Meinung. Das Erzgebirge war immer schon passierbar für Wanderer. Nur halt durch die neuen Wege die in der Zeit angelegt wurden, war dieses Geländehindernis "besser passierbar" als vorher. Nach deiner Änderung scheint es so als ob vorher der Gebirgszug unpassierbar war. Ich bin kein Historiker und auch kein Geschichtskenner des Erzgebirges. Ich möchte dich bitten die Formulierung nochmal zu verbessern. Besten Dank! -- sk (Diskussion) Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Stefan Kühn-2014-09-11T18:10:00.000Z-Besser passierbar11
Vielleicht hat sich irgendwann mal jemand auf Christian Lehmanns Beschreibung der Oederschen Vermessung bezogen und die dortige Beschreibung des ersten Hauptflügels (fälschlicherweise) mit der Zeit der Vermessung in Zusammenhang gebracht: "Der I. Haupt-Flügel gehet nach dem geräderten Mann nach Tellers neuen Hauß / trifft keinen Berg / sondern nur die Grenze." Das dürfte aber die Perspektive aus Lehmanns Zeit sein, der zur besseren Orientierung das Haus von Teller ins Spiel bringt. Vielleicht erscheint ja demnächst mal irgendwo etwas fundiertes dazu :) --Devilsanddust (Diskussion) Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-Devilsanddust-2015-02-18T09:36:00.000Z-Hejkal-2015-02-17T21:19:00.000Z11
Die Bilder in den Artikeln
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Hallo, mir ist aufgefallen, dass ein Großteil der Bilder in den Artikeln die das Erzgebirge betreffen nicht mehr aktuell sind und z.T. über 10 Jahre alt sind. Das betrifft auch die Bilder, die von dir aufgenommen wurden, bzw. Bilder in Artikeln, die von dir verfasst oder bearbeitet wurden. Mir ist auch aufgefallen, dass in vielen Artikeln Bilder von bedeutenden Motiven fehlen, bzw. dass eindeutig ein besseres Foto von vielen bereits vorhandenen Bildern bzw. Motiven möglich ist. Ich möchte gerne dazu beitragen, die vorhanden Bilder zu aktualisieren oder zu verbessern bzw. die Artikel mit weiteren Bildern zu ergänzen. Können wir hierzu einmal in Kontakt treten? Viele Grüße und Glück Auf! --DorNilo (Diskussion) Benutzer Diskussion:Devilsanddust/Archiv#c-DorNilo-2021-01-20T11:08:00.000Z-Die Bilder in den Artikeln11