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Hallo Bob Frost, vielen Dank für das Hochladen deiner Dateien.
Leider fehlen noch wichtige Angaben auf den Beschreibungsseiten. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen Dateien mit unvollständigen Informationen gelöscht werden. Gehe bitte wie im folgenden beschriebenen vor, um die fehlenden Angaben nachzutragen. Nach Ablauf einer zweiwöchigen Frist werden die Korrekturen begutachtet und der Vorgang abgearbeitet.
1. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir
bitte unbedingt (!!!) zuerst die „FAQ zu Bildern“ durch.
2. Über „Seite bearbeiten“ kannst du die Beschreibungsseite folgender Dateien bearbeiten und wie im Punkt 3 erläutert verbessern:
Die Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Dieses Einräumen von Nutzungsrechten ist für den Verbleib der Datei in der Wikipedia sehr wichtig. Auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder stehen die sog. Lizenzvorlagen, mit denen man den lizenzrechtlichen Status einer Datei deutlich machen kann. Es sind nur die dort stehenden Lizenzen erlaubt.
Falls du Probleme mit diesem Verfahren hast, stehen dir auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen erfahrene Wikipediaautoren gerne für Rückfragen zur Verfügung.
etwas verschlanken und meinte es damit nur gut. Dabei war mir schon klar, daß ich bei dem einen oder anderen eventuell etwas zuweit gegangen bin und das es wieder umgeändert werden wird. However, bei ein paar Themen würde ich gerne diskutieren (so wie es aussieht wohl mit dir). Dabei möchte ich in keiner Weise persönlich werden. Ich bin übrigens EMV-Ingenieur,
Mobiltelefon: EMV macht keine 15% des Artikels aus. Funknormen (z.B. ETSI), die bei Mobiltelefonen anzuwenden sind, fallen auch etwas aus dem Muster der "normalen" EMV. Wenn man das Gerät also in der Kategorie läßt, warum dann nicht auch gleich Induktionsherd, Kühlschrank oder elektrisches Vorschaltgerät? Außerdem gibt es immer wieder unbegründete Hysterie zu diesem Thema, welche ich nicht fördern möchte. Auch bei Elektrosmog knirschen meine Zähne.
Ich habe die gleiche Wahrnehmung. Die EMV Beiträge unter dem Stichwort sind aber m.E. sehr neutral gehalten. Da gerade bei Mobilfunk viele Leute an mögliche Funktionsstörungen, an Exposition (z.B. BGV B11, VDE 0848, ICNIRP etc) oder Störungen aus dem täglichen Leben z.B. Ansagen im Flugzeug, oder im Krankenhaus denken, und diese Fragen dort auch behandelt werden, halte ich den Verweis für gerechtfertigt. Da die Hinweise dort genau wie bei Elektrosmog, mal abgesehen von der gelegentlich amüsanten Diskussion dort, erstaunlich sachlich bleiben, und der Informationsbedarf (vgl. Diskussionen) vorhanden ist, halte ich die Listung des Artikels für gerechtfertigt. Alternativ könnte man die betreffenden Abschnitte in separate Artikel zu Mobilfunk und EMV überführen, die habe ich aber ncoht nicht gesehen. Der INformationsbedarf schient mir vorh. zu sein. Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2008-02-01T21:48:00.000Z-Kategorie: Elektromagnetische Verträglichkeit-311Beantworten
Pfadverlust: Meinst du Pfadverluste im Sinne von Freifelddämpfung bei Messung der Störfeldstärke? Im Artikel selber steht dazu nichts und Dämpfung ist bereits enthalten.
Pfadverlust ist die wesentliche Größe bei der Bewertung der EMV (Störfreiheit) von Funkempfängern gegenüber ungewollten Signalen beigeordneter Elektronik. Wesentlich z.B. um Störfreiheit hochsensibler IFF Empfänger UHF Empfänger VHF Empfänger , ... gegenüber ungewollten Signalen (z.B. Rauschen, Oberwellen leitungsgebundener ungewollt abgestrahlter kommunikation, e.g Ethernet o.ä.) im Nutzfreqeunzband darzustellen. Ich wäre sehr traurig, wenn es denn Pfadverlust in der EMV nicht gäbe. :-((( Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2008-02-01T21:48:00.000Z-Kategorie: Elektromagnetische Verträglichkeit-411Beantworten
Verseilung und Verdrillung: Mal abgesehen davon, daß ich den Begriff Verseilung für eher exotisch halte, ist Verseilung lediglich ein Redirekt auf Verdrillung. Seit wann sollen denn Begriffe doppelt in einer Kategorie enthalten sein?
Der eine sucht nach Verseilung, der andere nach Verdrillung. Man denkt nicht immer an den alten oder den neuen Begriff, das ist ggf. eine Frage der Generation. Warum sollte ich die Leute, die zuerst auf Verseilung kommen erst lange suchen lassen, bis ihnen -- vielleicht aber nur -- Verdrillung einfällt, wo der Eintrag doch nur ca. 50 byte kostet und sie das Stichwort dann sofort finden können? Wikipedia möchte informieren, da gehören auch alte Begriffe in ein Nachschlagewerk eben mit einem Verweis. So kenne ich Lexika. Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2008-02-01T21:48:00.000Z-Kategorie: Elektromagnetische Verträglichkeit-511Beantworten
Varistor: Hier stimme ich dir zu. Es ist eine Gegenmaßname zu Surges, geht aber schon stark in den Bereich der Produktsicherheit über, hat also mit der klassischen EMV (Beeinflussung verschiedener elektrischer Geräte) nur am Rande zu tun.
Potentialausgleichsschiene: Also, solange ich mit EMV oder überhaupt mit E-Technik zu tun habe, bin ich noch nie über diese Schiene gestolpert. Ich bin überrascht, daß sie einen Wikipediaeintrag hat (Du magst mir nun vielleicht wieder meinen elektrotechnischen Sachverstand absprechen wollen).
In der VDE 0618 kommt nicht einmal das Wort "elektromagnetisch" oder irgendetwas anderes mit EMV vor (Sie besteht allerdings auch nur aus 6 Seiten). Warum ein EMV-Ingenieur danach suchen sollte ist miir schleierhaft. Bei einem Potentialausgleich ist es etwas anderes.
Low Voltage Differential Signaling: Wenn man alle möglichen Störquellen mit in die Kategorie nimmt, wäre es meiner Ansicht nach zu viel. In diesem Fall mag es aber vielleicht noch gerechtfertigt sein. Meiner Meinung nach ist es im grauen Bereich.
Koaxialkabel: Auch hier war ich vielleicht etwas übereifrig, es ging mit aber darum eine gewisse Auswahl zu treffen. Wenn ich z.B. ungeschirmte (als Störursache) und geschrimte Leitungen (als Gegenmaßnahme) in die Kategorie aufnehme, kann ich gleich alles reinschreiben, was sichlich nicht im Sinn der Sache wäre, aber nunja...
Oh, ich habe mich nicht ordentlich vorgestellt. Entschuldigung bitte! Ich bin seit ungefähr 1992 durchgängig zum Thema EMV tätig, habe das Gebiet mit mehr als einem akademischen Grad -- erfolgreich meine ich -- an der Uni beackert, vieles zur Schirmung, zur Leitungstheorie, zur Hochfrequenztechnik, an EMV der Funkstandards und am Blitzschutz bearbeitet, arbeite an einschlägigen Standards und Normen und sorge ggw. in der Industrie für EMV. Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2008-02-01T21:48:00.000Z-SoldSoul-2008-02-01T15:17:00.000Z11Beantworten
Angenehm! Ich bin früher schon über deine Beiträge zu EMV-verwandten Artikel gestoßen und war stets erfreut. Ich bin zwar sicherlich nicht so lange im Business wie du (nicht mal halb so lang) und habe auch grade mal nur einen akademischen Grad, aber das viele Artikel überholungsbedürftig sind, bleibt auch mir nicht verschlossen. Zu mir: Meine Diplomarbeit habe ich in der Empfängertechnik bei einem einschlägig bekannten, deutschen Hersteller gemacht und bin seitdem bei ein ähnlich bekannten Prüfhaus neben der Produktprüfung auch im QM (IEC17025) tätig.
Die Anzahl der akademischen Grade und die Anzahl der Jahre, die man in einem Beruf zubringt ist leider kein eineindeutiger Beweis des wissenschaftlichen Potenzials. D.h. daraus kann man nicht ableiten, ob einer mehr oder weniger von der Sache versteht. Aber danke für die Blumen. Sehr nett. Vielen Dank! Als ich QM gemacht habe hieß das noch EN 45001. Gibt es sowas für Wikipedia? Lenkung fehlerhafter Wikipediaeinträge? Verantwortung des niedersten Schreibers? Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2008-02-05T18:34:00.000Z-Bob Frost-2008-02-01T21:48:00.000Z11Beantworten
Klar, welche Untergruppen wären denn Sinnvoll? EMV-Störquelle, EMV-Entstörmaßname, EMV-Messmittel, Theoretische EMV, EMV-Elektronische_Kampfführung (Am liebesten würde ich die auch raushaben, da es zu sehr in ScienceFiction übergeht)...
Ist hinreichend artverwandt um dort gelassen zu werden. Die Einordnung unter EMV ist ohne mein zutun so geschehen und auch ich hätte es in dieser Kategorie vermutet. Damit sind nach logischem Ermessen wenigstens zwei Leute auf den Gedanken gekommen, EMVU unter EMV einzugruppieren, und das sind einer mehr als Du :). Schließlich betreuen EMV Leute das Thema hinsichtlich der Sendeleistung üblicherweise gleich mit. Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2008-02-07T20:43:00.000Z-SoldSoul-2008-02-07T08:17:00.000Z11Beantworten
Eins habe ich noch vergessen (oder vielleicht jetzt erst bemerkt?). Der Klirrfaktor ist m.E. keine Messgröße der EMV. Was du meinst sind eventuell die harmonischen Oberwellenströme (EN 61000-3-2 und 61000-2-11). Bei dieser Messung gelten aber Grenzwerte für einzelne Harmonische und die umliegenden Frequenzen (Grouping), wohingegen der Klirrfaktor über alle berechnet wird. Es sind also prinzipiell zwei paar Schuhe, aber vielleicht meinst du ja noch etwas anderes. --SoldSoulBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-SoldSoul-2008-02-05T08:28:00.000Z-Kategorie: Elektromagnetische Verträglichkeit11Beantworten
Auch wenn wohl niemand genau sagen, kann wo denn nun die HF anfängt, so gehört die Harmonic Current Emission zu den Netzrückwirkungen (NF). Der wesentliche Unterschied zur THD ist, daß dort wie der Name schon sagt eine Aussage über die Totale Verzerrung getroffen wird, welche in der EMV-Messtechnik meines Wissens nach keine Rolle spielt. In der EMV werden alle harmonischen Oberschwingungsströme einzeln gemessen (siehe Seite 2) für die seperate Grenzwerte (Je nach Geräteklasse) bestehen. Als Grenzwert angegeben das Verhältnis der einzelnen Ströme im Verhältnis zum Effektivwert der gemessenen Grundschwingung, welcher auch >1 betragen kann. Der Klirrfaktor wird aber im Verhältnis der Summe aller Harmonischen (bis zur 40. nach EN 50160) gemessen und wird darum nie >1. Deswegen bleibe ich immer noch dabei: Klirrfaktor raus aus der Kat! ;-) --SoldSoulBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-SoldSoul-2008-02-06T08:07:00.000Z-Bob Frost-2008-02-05T18:29:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo!
Sicher das Schlitzkabel die technisch richtige Bezeichnung ist? - Ich denke eher Leckwellenleiter. Schlitzkabel habe ich bis dato noch nie gehört, Leckwellenleiter dagegen schon mehr als einmal.
Es gibt leider sogar mehrere technisch richtige und schon länger gebräuchliche Begriffe: Schlitzkabel, Leckkabel, Strahlerkabel, radiating cable, leakage cable. 'Schlitzkabel' dürfte am längsten bekannt sein. Die Bezeichnung 'Leckwellenleiter' verwendet erst seit kurzem ein einzelner Anbieter für seine WLAN-Schlitzkabel. Sicher geht es vielen wie Dir, die zum ersten Mal durch die Produkte dieses Herstellers mit den relativ unbekannten Schlitzkabeln in Berührung gekommen sind. Siehe auch Diskussion bei 'Leckwellenleiter'. Gruß [pw] 14:10, 13. Mai
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Hallo Bob ! Derartige medizinische Diathermiegeräte (im med. Jargon Dezimeterwelle genannt zur Unterscheidung von der Kurzwelle auf 27 MHz mit etwas anderer Indikation) hatten zumindest noch vor kurzem mehrere hundert Watt. Ich hatte selbst so eine Anlage von einem Arzt geschenkt bekommen und die hatte die Grösse eine Kühlschranks. Lief auf 2400 433 MHz und hatte verschiedene Strahler zum Anschluss an das imposante 2cm dicke HF-Kabel mit Spezialkoaxialstecker. Unter anderem den sog. Kopfstrahler sowie weitere Antennen zur Erwärmung der Gliedmassen. Ich und meine damalige Frau hatten uns da oft druntergesetzt wenn wir Probleme mit den Nasennebenhöhlen hatten oder bei Verspannungen im unteren Halsbereich oder Schulterbereich, man merkte dann eine angenehme Wärme die spürbar in die Tiefe ging, dabei war ich dann etwa 50cm oder 1 m weit weg von der Antenne. Nah dran war es unerträglich heiss. Ich hatte damit auch noch HF-Experimente gemacht. Zur Prüfung der Strahlung war da auch ein passiver Detektorstab dabei, im Bereich der Strahlung leutete dann eine Glühbirne auf. Ich habe noch die Bedienungsanleitung irgendwo, das Ding selbst habe ich bei einer der letzten Umzüge entsorgt leider - sonst könnte ich auf die Schnelle noch ein Foto machen für den Diathermieartikel. Hatte den Kasten auch geöffnet. Der Sender war ein simpler freischwingender Gegentakt-Ozillator mit 2 gebläsegekühlten Leistungstrioden. Falls ich die Bedienungsanleitung noch finde, kann ich Dir gerne eine Kopie einscannen. Die Sorgen vieler Menschen vor geschlossenen Mikrowellenherden etc konnte ich daher nie so ganz verstehen, ohne dass ich nun gerade empfehlen würde den Türschalter zu überbrücken... Gruss Michael RedeckeBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Redecke-2008-06-01T00:54:00.000Z-Mikrowellenherd11Beantworten
nein, die meiste Wärme empfand ich direkt auf der Haut, erst nach einer Weile merkte man dass auch Wärme in der Tiefe entstand. Ich denke auch dass Du schon mal unter einem elektrischen Wärmestrahler mit 500 W oder mehr warst, so ähnlich war die Wärme, bzw auch wie bei dem Rotlichtverfahren. Der Unterschied ist nur dass da nichts leuchtet oder glüht sondern die Wärme wie aus dem Nichts empfunden wird. Die Leistung wurde an einem Zeigerinstrument angezeigt, mit Teilstrichen bei jeweils 100 Watt (bin mir nicht mehr sicher). Ich meine mich zu erinnern dass die maximale Leistung 500 Watt waren. Das Netzteil war glaube ich auch primitiverweise einfach gleichgerichtete Hochspannung. Das ganze ist aber nun etwa 12 Jahre her und da war es schon im Keller eines Arztes gelandet. Habe das gleich Gerät aber noch vor 2 Jahren in einer anderen Praxis gesehen. Die Antennen habe ich als einziges aufgehoben. Wir können ggf die Leistungsangabe aus dem Artikel herausnehmen, und ich werde versuchen Belege zu finden. Die müssten dann zeigen dass diese Geräte in dem Leistungsbereich mal zugelassen waren - oder noch sind. RedeckeBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Redecke-2008-06-01T18:59:00.000Z-Bob Frost-2008-06-01T16:46:00.000Z11Beantworten
Alles klar, der duty cycle der Pulsung liegt zwischen 0,2 und 18 Prozent. Die abgegebene Energie liegt in einer Sekunde bei 0,002·200 Ws = 0,4Ws bis 0,18·72 Ws = 72 Ws. Ich weiß nicht ob sich das Gerät so einstellen läßt. Als nächstes könnte man im Nachfolgedokument zur VDE 0848 nachschauen inwieweit Expositonsgrenzwerte eingehalten werden. Ich habe die gerade nicht zur Hand. Aber bei therapeutischem Erwärmen gelten wahrscheinlich andere Grenzwerte. Es ist der duty cycle der es erträglich werden läßt. Der skin effekt verhindert den Energieeintrasg in dei Haut. Man könnte jetzt das im Mikrowellenherdartikel anmerken. Der Blutkreislauf kühlt lokale Erwärmungen. Danke für die Information, mit dem geringen duty cycle ergibt das einen Sinn. Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2008-06-04T18:32:00.000Z-Redecke-2008-06-01T19:13:00.000Z11Beantworten
Hallo Bob, ich denke eher dass Du die Spitzenleistung mit dem duty cycle malnehmen musst. Also maximal 1250Wx0,18=225 W. Das kommt dem dort im Prospekt genannten Wert der Dauerleistung von 200 Watt nahe. Die Grenzwerte kenne ich überhaupt nicht, die interessieren im medizinischen Bereich (wo ich herkomme) im allgemeinen auch niemanden denn alle verlassen sich auf die Hersteller. Hauptsache die Patienten haben ihre Handys aus (kleiner Scherz). Allerdings sehe ich in letzter Zeit immer öfter dass Handys im Krankenzimmer benutzt werden dürfen. Der kühlende Effekt der Durchblutung fehlt übrigens im Bereich der Augenlinse, weswegen wir damals uns selbst Schutzbrillen angefertigt haben. Hier sind am ehesten Schäden möglich. RedeckeBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Redecke-2008-06-04T21:19:00.000Z-Mikrowellenherd11Beantworten
Nicht verkehrt, kann auch sein, das geht aus dem Prospekt nicht hervor. Die Augenlinse ist natürlich neben dem Gehirn am schlechtesten durchblutet. Ich denke nicht, dass die Diathermiegeräte zwingend die berufgenossenschaftlichen Vorschriften einhalten. Die Vorschriften orientieren sich meines Wissens daran, dass keine nennenswerte Erwärmung eintritt, damit wäre das Gerät ad absurdum geführt. So gesehen ist die Leistung plausibel. Interessant wäre die Temperaturverteilung zu erfassen: für schwach durchblutetes Gewebe könnte man Wärmeleitung annehmen, in stark durchblutetem Gewebe spielt der Wärmetransport über das Blut eine erhebliche Rolle. Am zweiten Fall haben sich schon mehrere Leute versucht. Das führt auf Differentialgleichungen mit schwer zu fassenden, strömungsgeschwindigkeits- und temperaturabhängigen Parametern, die an die Maxwellschen Gleichungen gekoppelt werden dürfen. Ich habe aber noch keine Arbeit gesehen, die das komplett aufarbeitet. Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2008-06-07T09:43:00.000Z-Redecke-2008-06-04T21:19:00.000Z11Beantworten
Habe ich gar nicht falsch verstanden, wäre auch kein Thea, wenn mir der Aufwand nicht zu hoch (Software installieren etc.) wäre. Ich finde JPG schön platzsparend. Meinetwegen kann der bapperl da auch stehen bleiben, nur machen werde ich da wohl nichts, und dann kann der Bapperl auch wieder weg. Das gilt übrigens auch für die anderen Bilder. Ich bin da wenig missionarisch eingestellt. Anstatt andere zu treten ist es doch viel edler, selbst solche Bilder sinngemäß anzufertigen, oder? Also los geht's, ich warte auf Ergebnisse. :-) Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2008-07-30T19:38:00.000Z-Afrank99-2008-07-30T17:00:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Bob Frost,
würde es Dir etwas ausmachen, das von Dir benutzte Wort "Wandung" im Text zum Durchführungskondensator durch einen etwas zeitgemäßeren Ausdruck zu ersetzen? Der äußere Belag (Elektrode) des Kondensators und die Gehäusewand (normalerweise Minuspol) wären z. B. ein Vorschlag. Ich werde auch in Kürze noch eine Zeichnung eines typischen Keramik-Durchführungskondensators hinzufügen. Schöne Grüße --ElcapBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Elcap-2008-08-29T16:55:00.000Z-Durchführungskondensator11Beantworten
Stimmt, habe ich! Der Faraday Effekt - Kompensation eines Feldes durch das influenzierte Gegenfeld aufgrund frei beweglicher Elektronen - bezieht sich auf einen geringen Teil des Spektrums von 0 Hz bis zu einer Frequenz an der der Welle-Teilchen-Dualismus, z.B. des Lichts, noch keine Rolle spielt. Sonst kann ich auch mit der bloßen Hand Licht abschirmen. Das läßt sich nicht durch die Kompensationseffekte der elektromagnetischen Felder in meiner Hand erklären, die ein Gegenfeld hinter der Hand erzeugen? Ich sage nicht, dass die Beiträge falsch sind, sie gehören m.E. nicht zum Faradaykäfig. Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2009-02-15T20:47:00.000Z-Abschirmung11Beantworten
Stimmt, falscher Sprachgebrauch meinerseits in dieser Diskussionsrunde. Danke für den Hinweis. Aber nicht ablenken lassen. Ich meine der Faradaysche Käfig beschränkt sich auf metallische Hüllen. Hier entsteht der Effekt, dass die Ladungstäger des in einem elektrischen Feld befindlichen Käfigs im leitfähigen Material sich derart anordnen, dass im Innenvolumen des Faradayschen Käfigs ein Feld entgegengesetzter Polarisation entsteht. Äußeres und inneres Feld überlagern einander zu Null. Ich habe noch nicht gehört, dass dieses einfache Modell auch für Licht so zutrifft und dem Faradayschen Käfig als alleinigem Körper zugeschrieben wird. Habe ich da etwas verpasst? Bob FrostBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Bob Frost-2009-02-22T19:06:00.000Z-Bob Frost-2009-02-15T20:47:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hast du die Begründung auf der Disk [3] für die getrennte Behandlung elektromagnetischer Wellen und akustischer Wellen und die die dortige Zustimmung beachtet, bevor du die getrennte Behandlung von elektromagnetischen Wellen und akustischen Wellen im Hauptteil ohne Begründung revertiert hast? Ich sehe diese getrennte Behandlung als sehr sinnvoll an. Sie könnte verhindern, dass wieder jemand ein solches Chaos anrichtet, das du zu Recht revertiert hast. Kannst du dir bitte noch einmal genau ansehen, ob diese Struktur nicht doch sinnvoller ist? Ich habe nur einige Überschriften und die Hierarchie der Abschnitte geändert. Wenn einzelne Überschriften noch nicht optimal sind, kannst du sie gerne optimieren. -- PewaBenutzer Diskussion:Bob Frost#c-Pewa-2012-02-12T22:41:00.000Z-Wellenimpedanz11Beantworten