Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Berginspektor in Abschnitt Ludwig von Lehsten
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Artikel des Tages

Herzlichen Glückwunsch - Dein Artikel Kali- und Steinsalzbergwerk Conow ist immer noch lesenswert und hat es heute auf die Seite 1 geschafft. Glückauf -- Johamar (Diskussion) Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-Johamar-2014-02-19T06:51:00.000Z-Artikel des Tages11

Hallo Berginspektor, zuerst einmal freut es mich, dass es Dir wieder besser geht und dass Dein erstes Buch in Druck gegangen ist. Dazu und natürlich auch für das Folgende möchte ich Dir meine Hochachtung und meinen Glückwunsch aussprechen. Ich habe es da nicht so besonders viel vorzuweisen, insgesamt waren es seit März etwa 7 Artikel, die sich sämtlich mit der Region Salzgitter befassten. Wenn Du es genau wissen willst, einen Überblick über mein bescheidenes Werk (gemessen an den fast 1,7 Mio. Artikeln der deutschen Wikipedia) kannst Du hier bekommen.
Was Deinen Artikel und die Seite 1 angeht, hatte ich mich heute früh in der Eile etwas missverständlich ausgedrückt. Wie Markscheider auf meiner Diskussionsseite (vielen Dank an ihn) schon schrieb, war damit natürlich Wikipedias Hauptseite damit gemeint und Dein Artikel war der „Artikel des Tages“. Also nochmals meinen Glückwunsch, das schaffen nur ganz wenige. Leider wechselt der Artikel des Tages um Mitternacht, ab morgen kannst Du dann nur noch den Eintrag im Hauptseiten-Archiv nachsehen. Und dann sah ich noch, dass Du heute im Artikel Bohrwagen ein Bild eingefügt hattest und es Pittimann, Markscheider und mir gewidmet hast. Ganz vielen Dank. Und damit verabschiede ich mich für heute und wünsche Dir alles Gute. Herzliches Glückauf -- Johamar (Diskussion) Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-Johamar-2014-02-19T19:53:00.000Z-Johamar-2014-02-19T06:51:00.000Z11 
Glück auf, Johamar, Dein Hinweis auf besagte Wikipedias Hauptseite war ganz lieb von Dir. Und in gleicher Freundschaftsreihe mit Dir stehen eben auch der Markscheider und Pittimann. Und beim Querlesen fand ich Pittimann's "Bohrwagenartikel" mit einem Übertage stehenden Tunnelbohrwagen. Obwohl ich z.Zt. noch keine große Zeit für Wikipedia habe (die Zeitschrift des Deutschen Bergbaumuseums "ANSCHNITT" möchte von mir 2 größere Artikel über die hiesige Torfgewinnung und -veredelung haben; dann sollen noch richtige Bücher über den hiesigen Salz- sowie Braunkohlenbergbau entstehen - Du weißt ja um die Thematik der SEKUNDÄRLITERATUR -) müsste doch in besagtem Bohrwagenartikel auch ein solches Untertagefahrzeug abgebildet sein. Also nix wie hochladen mit eben der Bemerkung "Danke an euch Drei".
Lieber Johamar, ich werde auf alle Fälle mir mal Deine 7 Artikel durchlesen; nur nicht heute und morgen. Nochmals lieben Dank, Dein Berginspektor.

Verschiebung

Hallo Berginspektor,

warum hast du den Artikel wieder zurückverschoben? Das andere Lemma entspricht in mehrfacher Hinsicht eher den Wikipediagepflogenheiten. Auch auf der Disk hattest du dich leider nicht gemeldet? --Zollernalb (Diskussion) Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-Zollernalb-2014-05-27T17:45:00.000Z-Verschiebung11

...Glück auf, lieber Zollernalb , es tut mir leid, aber ich habe an diesem Artikel nichts bewusst zurückverschoben. Keine Ahnung ! Mach es bitte wieder so, wie es zuvor war. Berginspektor
wurde von Markscheider schon erledigt. Grüße --Zollernalb (Diskussion) Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-Zollernalb-2014-05-28T06:23:00.000Z-Zollernalb-2014-05-27T17:45:00.000Z11
Ich war so frei. ;) -- Glückauf! Markscheider Disk Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-Markscheider-2014-05-28T06:28:00.000Z-Zollernalb-2014-05-28T06:23:00.000Z11
Ich danke Beiden, aber natürlich besonders meinem Freund, dem Markscheider. Diesem möchte ich gleichzeitig mitteilen, dass ich - in Rückblick auf häßliche Diskussionen zum Thema "Primär-/Sekundärliteratur" gerade mit dem Schreiben meines 2. Buches über den Salzbergbau hierzulande beschäftigt bin.
Das erste Buch ist bereits im Handel bzw. als E-Book erhältlich (siehe: http://www.amazon.de/Die-Saline-Conow-Siedesalzgewinnung-S%C3%BCdwest-Mecklenburg/dp/3732278603).
Und dann schreibe ich noch ein Drittes über den hiesigen Braunkohlenbergbau. Und danach werde ich mich wieder mit der WIKIPEDIA beschäftigen. Aber bedenke bitte, dass ich gesundheitlich nicht mehr Bäume ausreissen kann.
Mit freundlichem Glück auf Benutzer: Berginspektor

Kali- und Steinsalzbergwerk Conow

Hallo Berginspektor, ich gehöre ganz bestimmt nicht zu denjenigen, die sich um den Artikel raufen. Ich komme mit einer Kleinigkeit: Im Abschnitt "Betrieb" - Unterabschnitt "Fabrikbetrieb" steht folgendes Zitat:

„Die Rohsalz-Mühle besaß zwei Systeme von je 35 t. Die Fabrikation erfolgte in der Fabrik von Friedrich Franz [gemeint ist die benachbarte Schachtanlage Friedrich Franz Lübtheen, mit der eine entsprechender Vertrag abgeschlossen war. Die Fabrik wurde im Jahre 1916, als der Friedrich-Franz-Schacht ersoffen war, durch die Gewerkschaft Conow käuflich erworben. Der Lagerschuppen für die gemahlenen Rohsalze hatte einen Speicher-Raum von 10.000 t.“

Kannst Du mir bestätigen, dass du es wirklich so richtig ist - d.h. es fehlt nach Friedrich Franz Lübtheen eigentlich eine schließende "]" - und "mit der eine (nicht "ein"?) entsprechender Vertrag..." heißt? Ich würde sonst hier zwei Tags anbringen, damit das nicht weiter als Syntaxfehler ausgeworfen wird. Aber da du ja wirklich tiefgründig recherchiert hast - ich finde den Artikel gut, habe ihn mit großem Interesse gelesen! - könntest du bitte noch einmal nachschlagen? Danke schon im voraus. Grüße, --MitigationMeasure (Diskussion) Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-MitigationMeasure-2014-10-28T17:21:00.000Z-Kali- und Steinsalzbergwerk Conow11


Antwort:

Richtig war - von Anfang an - aus meiner Feder : "Die Fabrikation erfolgte in der Fabrik von Friedrich Franz [gemeint ist die benachbarte Schachtanlage Friedrich Franz Lübtheen], mit der ein entsprechender Vertrag abgeschlossen war".

Solltest Du neu in der WIKIPEDIA sein so kann ich Dir aus eigener "leidvoller" Erfahrung sagen, das z. B. in diesem Artikel zigmal Hinz und Kunz herumgewerkelt haben. Und da ist denn auch mal "unabsichtlich" die eckige Klammer über Bord gegangen. Auch wurde aus ein irgendwann eine.

Ich schreibe z. Z. an einem Sachbuch über den hiesigen Braunkohlenbergbau und habe nicht die Zeit, alle meine in Wikipedia eingestellten Artikel auf solche Fehler hin zu überprüfen. Solltest Du etwas mehr Zeit haben, so wäre es im Sinne der WIKIPEDIA schön, wenn Du weitere Fehlersuche betreiben würdest.

Mit einem freundlichen und dankbaren "Glück auf" verbleibt der Berginspektor.

Ich antworte dir gern, dass ich natürlich einiges aus dem Archiv gelesen habe und z.T. über den Umgang (mit dir als Person, wie auch dem Artikel selbst) entsetzt bin. Ich habe es weder selbst erlebt, noch habe ich seit meiner Anmeldung 2011 etwas derart Schlimmes und z.T. Abartiges erlebt. Ich bin vorwiegend korrekturseitig unterwegs (bei reichlich 5000 Artikeln habe ich solche Klammerfehler korrigiert), aber liest man die Diskussion zum Artikel, da ist z.T. sehr viel Unfug darin: Da ich im Schienenverkehr tätig bin, weiß dort jeder vernünftige Artikelschreiber, dass es Archivmaterialien gibt, die nur teilöffentlich sind (Betriebsbücher von Lokomotiven z.B.), d.h. zwar belegt sind, aber da weiß jeder, dass die als Beleg herangezogen werden können (und sollten, damit auch dokumentiert ist, wo die z.T. überhaupt liegen). Oder mein eigener Artikel über die Stadtbahn Jerusalem: Hebräische Darstellungen, nur in Jeruslem vorliegend: Das sollen ernsthaft keine Belege sein? Und da gab es über ein lesenswert auch nicht ansatzweise derartige Diskussionen. Wie überhaupt bei Darstellungen über ausländische Eisenbahnen die Beleglage dünn ist (in deutsch). Usw. Und bei dir machen einige WP:ner einen Zoff, als würde die Welt zugrunde gehen. Nichts für ungut, lag mir noch auf dem Herzen. Bleibe trotzdem dabei, es gibt auch Vernünftige (die Beiträge von Krib, der hatte mir auch geholfen bei meinem Artikel in der Kandidatur, oder Geolina oder MArkscheider - ein paar Gute sind ja doch dabei). Und danke für die Info, ich bessere es aus. Grüße,--MitigationMeasure (Diskussion) Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-MitigationMeasure-2014-10-29T16:10:00.000Z-Kali- und Steinsalzbergwerk Conow11


Antwort:

Lieber MitigationMeasure, vielen Dank für Deine Feststellungen und die Benennung von Wikipedianern/-in, mit denen die Zusammenarbeit sehr gut klappt. Besagte andere habe ich ja auch in den "meterlangen" Diskussionen zur Kandidatur meines Conow-Artikels wissen lassen, was ich von ihnen halte.

Deinen Artikel über die Stadtbahn von Jerusalem habe ich eben mal überflogen. Gratulation auch von mir zur "Auszeichnung als lesenswerten Artikel". Und gerade der Abschnitt "Tarif" ist ja sehr interessant. Da haben sicher auch während Deiner Kandidatur "hochintelligente" Wikipedianer herumgemosert, stimmts? Besagte "Experten" haben Dir sicherlich auch die Frage nach der "Sekundärliteratur" gestellt. Und Du hast bestimmt geantwortet: fahrt nach Jerusalem und schaut in die dortigen Beförderungsbestimmungen. Manche wollen einfach nicht begreifen, dass auch u. a. Gutachten (z. B. Gutachten über Bergbauanlagen, die im Bedarfsfall bei den Bergämtern oder geologischen Landesämtern eingesehen werden können; jedoch nicht veröffentlicht werden) im Wert nicht hoch genug einzuschätzen sind als irgendeine Sekundärliteratur (Autor manchmal noch nicht mal vom Fach !), deren Inhalt auch nicht fehlerfrei sein muss.

Mit einem freundlichen Glück auf verbleibt der Berginspektor

Nur kurz: Es wäre so einfach, wenn es so einfach wäre. Es ging dort um technische Details, die auch der "Ausgebuffteste" nicht hätte beschaffen können (es sind israelische Internas, die hätte ich nie bekommen als Ausländer), und wenn, sie wären nie belegfähig gewesen. Ich schrieb über ein generelles Thema und man wollte Details. Also etwa - auf Cunow bezogen -, dass ich in einem Artikel die Bergbaupolitik in Mecklenburg darstellen wollte, und du verlangst, was auf welcher Teufe in Cunow in welchem Jahr gewesen ist und welchen Einfluss das (usw.). So etwa die Ebene: Genau umgekehrt zu deinem Thema.
Lassen wir es. Zum Schluss bin ich bezichtigt worden, ich sei weder der deutschen Sprache mächtig und evtl. sogar "fremdländischer Nation angehörig". Als gebürtiger Sachse verdaut man manches, aber das war dann doch reichlich fett.
Mich "kreppt" bis heute, dass es Artikel in Fachzeitschriften gibt, die - im wesentlichen - "meinen" Artikel in wesentlichen Teilen "abgekupfert" haben - und in einem Fall bis heute frech die Stirn besitzen (Martin Pabst im Strassenbahn Magazin), er habe das alles selbst recherchiert. Abgesehen von teils wörtlichen Übernahmen weiß ich auch zu orten, wo ich nicht "belegfähig war" (und das ist noch heute so, trotz lesenswert) - und so ein "Trallalla"-Heini aus der "Fachzeitschrift", der hätte noch nicht einmal die nötigen Infos bekommen. Er hätte noch nicht einmal gewusst, wo er hätte fragen sollen. Und für lesenswert wurde das alles sogar akzeptiert... Aber die Fachzeitschrift nebst dem Autor schmücken sich mit einem Artikel, wo ich sage, dass der Herr nette zwei Wochen Urlaub auf meine ideellen Kosten gemacht hat, und die Redaktion hat es ihm noch bezahlt: Auch das ist, nunja, "zu verdauen". Als Wikipedianer jedenfalls.
Auch eine Erfahrung, anders als die deinige. Ich tröste mich - sinngemäß - mit einem in meiner Heimatstadt Gebürtigen:
"Vergiß nicht, wenn auch vieles mißlingt: / Die Gescheiten werden nicht alle. / (So unwahrscheinlich das klingt.) Erich Kästner.
Grüße,--MitigationMeasure (Diskussion) Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-MitigationMeasure-2014-10-30T00:23:00.000Z-Kali- und Steinsalzbergwerk Conow11

Antwort:

Ich danke Dir für die Schilderung Deiner Wikipedia-Erlebnisse. Und an den "Diebstahl" eigener Veröffentlichungsbeiträge musst Du Dich einfach gewöhnen.

Gestern hat zufällig ein Gericht entschieden, dass es im Netz kein Urheberrecht gibt. Und Du weißt doch auch, dass ein Artikel, den Du in die Wikipedia hochlädst, ab diesem Zeitpunkt Eigentum dieser Enzyklopädie wird. Und dann kann jeder Hinz und Kunz daran rumfummeln, Passagen als die eigenen herauskopieren usw. Ja, man muss sich schon ein dickes Fell wachsen lassen.

Volksmund: "Undank ist der Welten Lohn".

In diesem Sinne: bleib tapfer, fleißig und schreibe noch viele interessante Artikel als offensichtlicher Fachmann der Bahntechnik über ausländische Eisenbahnen.

Mit freundlichem Glück auf verbleibt der Berginspektor

Lieber Berginspektor, was das "Undank ist der Welten Lohn" angeht: einige haben Dir und dem Artikel übel mitgespielt. Aber er hat doch letztlich durch eine recht klare Mehrheit seine verdiente Auszeichnung bekommen.
Und wie viele andere schätze ich Deine tolle Arbeit und danke Dir gerne noch einmal dafür! Und ich denke, dass Dank und Anerkennung für Dich bei der Leserschaft überwiegen. Es grüßt ganz herzlich, --Global Fish (Diskussion) Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-Global Fish-2014-10-30T10:10:00.000Z-Kali- und Steinsalzbergwerk Conow11

"Unplanmäßige" Antwort:

Glück auf, mein lieber Global Fish, Du feste Säule im Kampf gegen gewisse Klugsch....  ! Ich hatte ja gedacht, dass der Gedankenaustausch mit MitigationMeasure jetzt zu Ende ist. Da tauchst Du nun plötzlich auf. Darüber bin ich erfreut; bezüglich der lobenden Worte auch etwas verlegen ! Vielen Dank !

Du kennst ja auch meine gesundheitlichen Probleme (mittlerweile nach 10 Chemos und 56 Bestrahlungen). Und dass ich momentan nicht mehr für die beliebte WIKIPEDIA schreibe liegt daran, dass ich an drei Bergbaubüchern schreibe. Zwei sind fertig und verlegt (Titel: "Die Saline Conow" und "Die Salzbergwerke Mecklenburgs"); an dem dritten Buch mit dem Titel "Braunkohlengewinnung in Mecklenburg und in der Prignitz" arbeite ich derzeit. Und so "zwischendurch" habe ich u. a. auch noch Fachartikel für "DER ANSCHNITT" (Zeitschrift des Deutschen Bergbaumuseums Bochum) sowie die ZGW (Zeitschrift für Geologische Wissenschaften) geschrieben. Zum einen lenkt das von der scheußlichen Krankheit ab und zum anderen schaffe ich Sekundärliteratur. Ich hoffe, dass diese Bücher auch ein gewisser "Atomcoctail" (oder wie dieser nervende Mensch von damals auch hieß ???) kauft. Dann kann dieser alles nachrecherchieren, was ich jetzt nur an eigenen Bergbau-Gutachten belegen konnte.

So, mein Lieber, diese Worte als Dank auf Deine überraschende Meldung. Bleib gesund, fleißig und immer neugierig ! Ein herzliches "Glück auf" aus Schwerin sendet Dir Dein dankbarer Berginspektor

Ludwig von Lehsten

Glückauf lieber Berginspektor, schön Dich mal wieder beim Editieren zu sehen. Der obige Personenartikel sollte doch in etwa in Dein Revier fallen, oder? Wie hieß denn das Kaliwerk (oder waren es tatsächlich mehrere?) richtig? -- Glückauf! Markscheider Disk Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-Markscheider-2014-11-27T11:35:00.000Z-Ludwig von Lehsten11


Ebenso zurück: Glück auf, lieber Markscheider ! Danke der Nachfrage, nach insgesamt nun 10 Chemos lebe ich noch und schreibe an meinem 3. Buch über den hiesigen Braunkohlenbergbau. Du kennst ja noch die leidvolle Diskussion zum Thema "Sekundärliteratur". Ein Buch über die Saline Conow und ein solches über den Salzbergbau Mecklenburgs sind bereits auf dem Markt.

Schön, dass Du mit dem Personenartikel die Erinnerung an verdienstvolle Persönlichkeiten des Bergbaus wachhälst. Sollte ich eines Tages mal meine letzte Grubenfahrt angetreten haben, so kannst Du die Erinnerung an den Wikipedianer "Berginspektor" auch niederschreiben. Spaß beiseite: gelegentlich komme ich Deiner Bitte nach und versuche etwas Neues über besagten Herrn v. Lehsten beizusteuern.

Bis dahin liebe Grüße, Dein Berginspektor

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Berginspektor (Diskussion) Benutzer Diskussion:Berginspektor/Archiv/2014#c-Berginspektor-2015-07-04T07:10:00.000Z-Ludwig von Lehsten11