Benutzer:Zieglhar/Kleine Wiese

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Kleine Wiese
Belchenwiese
quellnaher Oberlauf auch Böllengrabenbach
Karte
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2326
Lage Hochschwarzwald

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Quelle Belchen - Südhang
47° 48′ 44″ N, 7° 50′ 11″ O
Quellhöhe ca. 1012 m ü. NN[1]
Mündung MaulburgKoordinaten: 47° 39′ 3″ N, 7° 47′ 20″ O
47° 39′ 3″ N, 7° 47′ 20″ O
Mündungshöhe etwa 353 m ü. NN[2]
Höhenunterschied ca. 659 m
Sohlgefälle ca. 30 ‰
Länge 22,3 km[3]
Einzugsgebiet 91,547 km²[4]
Linke Nebenflüsse Klemmbach, weitere siehe #Zuflüsse
Rechte Nebenflüsse Köhlgartenwiese, weitere siehe #Zuflüsse
Die Kleine Wiese bei Langenau

Die Kleine Wiese bei Langenau

Die Kleine Wiese (= Belchenwiese) ist ein 22,3 km[3] langer, rechter Nebenfluss der Wiese im Landkreis Lörrach (Baden-Württemberg).

Die Erschließung des Kleinen Wiesentals erfolgte vom Tal der (Großen) Wiese her. Ab der Verzweigung des Kleinen Wiesentales bei Tegernau wird für die beiden Quellflüsse der Stammname Wiese beibehalten und jeweils durch den Namen des Berges spezifiziert an dessen Hängen sich die Quelle befindet. Der etwas längere östliche Quellfluss wird daher auch Belchenwiese nach dem Berg Belchen genannt und der westliche Köhlgartenwiese nach dem Berg Köhlgarten.

Verlauf und Tallandschaft wiki neu

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Verlauf und Tallandschaft wiki alt

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Belchenbach (Bildmitte) und Böllengrabenbach bilden die Belchenwiese unterhalb der Unteren Belchenhöfe.

In den steilen Südhängen des Belchen (1414,2 m ü. NHN) und der Hohen Kelch (1264,2 m ü. NHN) entspringen mehrere kleine Sturzbäche, die sich bei den Belchenhöfen auf rund 800 Metern Höhe zur Belchenwiese vereinigen. Der ab da schmale Wiesengrund weitet sich beim Dorf Neuenweg wieder auf. Hier quert eine westöstlich verlaufende Senke die Täler. Ihr folgte der historische Westweg vom Wiesental nach Müllheim[5] (heute die Landesstraße 131) und nutzte dabei die Einsattelungen Auf der Eck westlich und Hau östlich des Dorfes. Ab Neuenweg folgt dem Bach talabwärts die Landesstraße 139.

Nach einer abrupten Verengung fließt die Belchenwiese für zwei Kilometer in waldbedecktem Kerbtal. Dort verstärkt sie auf einer Höhe von 654 m ü. NHN der vom Sirnitzpass herkommende Heubronner Klemmbach (wohl zu unterscheiden vom beginnend am gleichen Pass zum Oberrhein fließenden Klemmbach). Er übertrifft die Kleine Wiese an Wasserführung deutlich (0,26 m³/s gegenüber 0,18 m³/s) und ist damit gewässerkundlich Teil des Hauptstrangs im Gewässernetz der Kleinen Wiese.

Es folgt die Talweitung von Bürchau, deren sanfter ansteigende Hänge mehreren Weilern und Einzelhöfen Raum geben. Die anschließende, in Windungen verlaufende Kerbstalstrecke von 4 Kilometern Länge weist oberhalb der Talsohle schmale, als Grünland bewirtschaftete Verebnungen auf, deren bedeutendster Ort das aussichtsreich gelegene Elbenschwand ist. Talabwärts mündet bei Holl von rechts das Riederbächle ein, dessen weiträumiges, vielgliedriges Tal stärker und wohl schon seit dem 9. Jahrhundert besiedelt ist[5] und überwiegend als Grünland genutzt wird. Ein Mosaik aus Wiesen, kleinen Wäldern und Weilern kennzeichnet fortan auch die Hänge des Haupttals.

Den Namen Belchenwiese führt die Kleine Wiese nur bis Tegernau, dem Hauptort der im Schwarzwald liegenden Talbereiche. Hier mündet auf 433 Metern Höhe als wichtigster Nebenfluss die Köhlgartenwiese ein, womit die Wasserführung der Kleinen Wiese um zwei Drittel verstärkt wird.[6]

Der unterste Talabschnitt der Kleinen Wiese zwischen Enkenstein und Langenau

Bei Wieslet verlässt der Fluss das Gebiet der Gemeinde Kleines Wiesental und tritt unvermittelt in die Schopfheimer Bucht aus. Die darin liegenden Plateaus der Weitenauer Vorberge sind wesentlich niedriger als der Schwarzwald. Sie werden von diesem durch eine breite Talung getrennt, die alle hier aus dem Gebirge tretenden Täler quert und durch die Gesteinszerrüttung der bedeutenden Schwarzwald-Südrand-Verwerfung vorgezeichnet ist.[7] Hier nimmt die Kleine Wiese ihren letzten größeren Nebenbach auf, den unterhalb von Enkenstein Dorfbach heißenden, von Gresgen herabkommenden Schellbach. Die 300 bis 700 Meter breite Talsohle wird von vielen Gräben durchzogen, hier Wühre genannt.

Mündung der Kleinen Wiese (rechts) in die Wiese bei Maulburg (links)

Unterhalb vom Schopfheimer Stadtteil Langenau, der weitaus größten Ortschaft im Tal der Kleinen Wiese, mündet der Fluss, gerade schon im Gemeindegebiet von Maulburg, mit einer Wasserführung von 2,52 m³/s in die (Große) Wiese (hier im Mittel 7,87 m³/s).


Die Kleine Wiese (auch Belchenwiese genannt) entspringt - hier bis zur Einmündung des Belchenbaches nach etwa 800 Metern auch als Böllengrabenbach bezeichnet - am Südhang des Belchen im Teilort Neuenweg der Gemeinde Kleines Wiesental und fließt südwärts an den [8] vorbei in das Dorf Neuenweg. Von Neuenweg bis Tegernau folgt die Landesstraße 139 (L 139) dem Flusslauf. Knapp zwei Kilometer südlich von Neuenweg mündet der Klemmbach beim zur Neuenweger Gemarkung gehörigen Zinken Sägemättle[9] in die Kleine Wiese. Nach weiteren 400 Metern Verlauf nach Süden mündet der Dresselbach auf der Gemarkung von Bürchau ebenfalls von rechts und Westen in die Kleine Wiese. Nach dem Dorf Bürchau passiert der Fluss die zur Gemarkung gehörigen Kastelhöfe, wo bei der ehemaligen Kastelmühle 1910 ein kleines Wasserkraftwerk installiert und bis 1968 betrieben wurde.[10] Während dieses Kraftwerk nicht mehr in Betrieb ist, wird nun eine kleine private Anlage betrieben.[11] Der Fluss verläuft dann mehrere Kilometer in einem engen Tal bis zum Wohnplatz Langensee[12], der auf der Gemarkung des Ortsteils Elbenschwand der Gemeinde Kleines Wiesental liegt. Von hier verläuft der Fluss weiter südwestwärts nach dem ebenfalls auf der Gemarkung Elbenschwand liegenden Wohnplatz Holl,[13] wo die Kleine Wiese das Riederbächle aufnimmt.


Von hier verläuft der Fluss weiter nach Tegernau das beim Einzelhaus Kuhnigraben[14] erreicht wird. Hier wurde 2012 ein Entnahmebauwerk errichtet durch das ein Teil des Wassers der Kleinen Wiese[15] in eine Druckrohrleitung geleitet wird, die über etwa 1400 Meter zum Maschinenhaus der Wasserkraftwerke Kaiser KG kurz vor dem Sägewerk Hügel in Tegernau führt.

500 Meter nach dem Kuhnigraben fließt der Fluss an der zentralen Turn- und Festhalle der Gemeinde Kleines Wiesental und der Nachbarschaftsschule (Grundschule) Kleines Wiesental vorbei.


Am nördlichen Dorfeingang von Tegernau wurde für die frühere Wasserkraftanlage des Sägewerks Hügel[16] ein Zuflusskanal abgezweigt, der nach 240 Metern wieder in die Kleine Wiese eingeleitet wird.

Mitten in Tegernau mündet mit der Köhlgartenwiese der größte Nebenfluss in die Kleine Wiese. Die Einmündung befindet sich in der Ortsmitte von Tegernau direkt neben der Landesstraße L 139, die noch unterquert wird. Ab hier verläuft der Fluss nun in Südrichtung weiter und passiert zunächst das Gelände der ehemaligen AGO-Alu-Guss-Oberflächentechnik UG[17] um dann vor Niedertegernau am Hackschnitzel-Lager („das mit Abstand größte Gebäude im Kleinen Wiesental“)[18] vorbei zu fließen. Etwa 200 Meter weiter südlich liegt das Sandwerk Vögtlin[19] am Flussufer und der zugehörige Steinbruch am dahinterliegenden westlichen Talhang.

Auf der östlichen Seite weitet sich das Tal und gibt Raum für das Dorf Niedertegernau[20] Nach Niedertegernau verengt sich das Tal wieder stark. 500 Meter südlich beginnt die Bebauung des Ortsteils Wieslet der Gemeinde Kleines Wiesental, die am rechten Flussufer mit einer kleinen Siedlung um die ehemalige Textilfabrik[21] beginnt. Kurz danach befindet sich auf dem rechten Ufer das Oberdorf von Wieslet, während sich am linken Ufer wenige Häuser eng zwischen Fluss, Landstraße und Felswand drängen. Nach der Streich-Mühle[22] entfernt sich die Landstraße leicht östlich vom Ufer des Flusses, der weiter nach Süden fließt, das Neubaugebiet von Wieslet passiert und das Gebiet der Gemeinde Kleines Wiesental verlässt.

Der Fluss geht nun in eine breite Talaue über an deren östlichem Rand der Ortsteil Enkenstein der Stadt Schopfheim liegt. Zwischen Enkenstein und Langenau wird das Tal durch eine Reihe von Wuhren und ehemaligen Gewerbekanälen bewässert. Diese künstlichen Wasserläufe bilden mit den natürlichen Nebenflüssen ein komplexes Wassernetz. Derzeit (2021) wird das Flussbett der Kleinen Wiese oberhalb des ehemaligen Werksgeländes der Arlington Socks auf einer Länge von 250 Metern verlegt. In Langenau wurde die Wasserkraft früher durch Textilfirmen (Spinnerei Atzenbach und Arlington Socks) genutzt. Heute gibt es auf dem ehemaligen Werksgelände der Arlington Socks ein Wasserkraftwerk der WKW Wasserkraftwerk Wiesental OHG.

Auf der Gemarkung der Gemeinde Maulburg mündet die Kleine Wiese von rechts und von Norden in die (Große) Wiese.

Die Kleine Wiese entwässert ein 92 km² großes Einzugsgebiet, was etwa 11% der Fläche des Landkreises Lörrach entspricht.


Zum Einzugsgebiet gehören alle Teilorte der Gemeinde Kleines Wiesental und die Stadtteile Langenau und Enkenstein der Stadt Schopfheim, sowie ein Teil der Gemeinde Maulburg. Das gesamte Einzugsgebiet gehört zum Landkreis Lörrach und liegt im Naturraum (4. Ordnung) Hochschwarzwald[23]. Seine größte Höhe von 1414 m ü. NHN erreicht das Einzugsgebiet auf dem Belchen.


Reihum grenzen an das Einzugsgebiet der Kleinen Wiese die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewässer:

  • Im Norden liegt das Einzugsgebiet des Langenbachs, dessen Abfluss über den Talbach den Neumagen erreicht, der seinerseits über die Möhlin weit abwärts in den Oberrhein entwässert;
  • ebenfalls im Osten beginnend und sich im Süden weiterziehend liegt das Einzugsgebiet der „Großen“ Wiese

Folgende nennenswerteren Nebenflüsse fließen der Wiese und ihren größten Nebenflüssen zu (je mit Zuflussseite, DGKZ, Länge und Einzugsgebiet:[24]): (232 ist die Gewässerkennzahl der (Großen) Wiese)[25]

  • Böllengrabenbach – Quellbach der Kleinen Wiese (2326; 1 km)
    • (r) Belchenbach (2326-112; 1,357 km)
    • (r) Leusemattbächle (2326-114; 0,872 km)
    • (l) Steinehofbächli (2326-116; 0,777 km)
  • Kleine Wiese oberhalb Klemmbach – Quellgebiet (2326-11;  km, 4,998 km²)
    • (r) Klemmbach auch Heubronner Klemmbach (2326-12; 4,955 km, 7,088 km²)
  • Kleine Wiese unterhalb Klemmbach und oberhalb Dresselbach (2326-13;  km, 0,182 km²)
    • (r) Dresselbach (2326-14; 2,721 km, 2,181 km²)
    • (l) NN-ZO4 (2326-152; 1,21 km)
    • (r) Eiersbach (2326-1532; 0,832&nbsp)
    • (r) Erlengraben (2326-1534; 0,735&nbsp)
    • (l) Leimbach (2326-154; 1,509 km)
    • (r) Grabebächle (2326-1552; 0,731 km)
    • (l) Buschgraben (2326-156; 1,601 km)
    • (l) NN-IC9 (2326-158; 1,849 km)
    • (l) Ramselgraben (2326-1592; 1,177 km)
    • (l) Aspenbrunnen (2326-1594; 1,11 km)
  • Kleine Wiese unterhalb Dresselbach und oberhalb Riederbächle (2326-15;  km, 14,157 km²)
    • (r) Riederbächle (2326-16; 4,63 km; 6,951 km²)
    • (l) Schwöbenenbächle (2326-192; 1,585 km)
    • (l) Buckigraben (2326-194; 1,227 km)
  • Kleine Wiese unterhalb Riederbächle und oberhalb Köhlgartenwiese (2326-19;  km, 4,296 km²)
    • (r) Köhlgartenwiese (2326-2; 10,942 km, 29,969 km²)
    • (l) NN-AG8 (2326-192; 1,059 km)
    • (r) Rammeltsgraben (2326-914; 1,375 km)
    • (r) Lambach (2326-9152; 2,608 km)
    • (l) Graucherbach (2326-916; 1,486 km)
    • (l) Dorfbach (2326-92; 4,223 km)
    • (r) Rotenbach (2326-992; 0,807 km)
    • (r) Schattenrainbach (2326-99922; 1,107 km)
  • Kleine Wiese unterhalb Köhlgartenwiese (Mündungsgebiet) (2326-19; 11,476 km, 21,632 km²)
  • fortan Kleine Wiese; + 21,632 km², insgesamt 91,383 km² ????

Energieerzeugung im Einzugsgebiet der Kleinen Wiese

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Die Wasserkraft der Kleinen Wiese wird schon seit Jahrhunderten genutzt. Wurden im Mittelalter und der frühen Neuzeit diverse Mühlen (Getreidemühlen, Ölmühlen, Sägemühlen) und Stampfen, sowie Hammerwerke angetrieben,[26] so brachte mit der Industrialisierung insbesondere die Textilindustrie die Wasserrechte an sich und installierte Turbinen die Strom für die eigenen Spinn- und Webmaschinen lieferten. Mit der Verlagerung der Textilindustrie in Billiglohnländer blieben die langlebigen Turbinen und Generatoren, sowie die Wasserrechte beliebte Aktiva in den Industriebrachen. Die Stromproduktion war für die Immobilienverwaltungen der untergegangenen Textilfirmen und Unternehmen aus der Energiebranche eine oft gute Geschäftstätigkeit, da für den Strom meist eine Abnahme nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert wurde.

Im Einzugsgebiet der Kleinen Wiese und ihren Nebenflüssen, sowie abgeleiteten Gewerbekanälen befinden sich 4 Kleinkraftwerke.[27]

In deutschen Privathaushalten leben durchschnittlich nur noch auf 2 Personen[28] Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Zwei-Personen-Haushalts in einem Mehrfamilienhaus beträgt 2500 kWh/Jahr.[29]

Die x von betriebenen Wasserkraftwerke produzieren im Durchschnitt n,nn Mio. kWh/Jahr und können damit rund n00 Haushalte versorgen. Für die übrigen Betreiber sind die Daten unvollständig, aber es wird davon ausgegangen, dass etwa n00 Haushalte durch die Kleinwasserkraftwerke an der Wiese versorgt werden können.[30]

Nachdem im mittleren Wiesental seit 2010 noch zwei Wasserkraftwerke gebaut wurden, ist das Potenzial der Wasserkraft des Flusses weitgehend ausgeschöpft. Im Vordergrund steht nun die ökologische Aufwertung der Kleinkraftwerke, die auch schon in zahlreichen Modernisierungsmaßnahmen (z. B. Fischtreppen, Erhöhung der Restwassermenge etc.) ihren Niederschlag gefunden hat. Zudem wird durch Modernisierung der Anlagen eine höhere Stromproduktion erreicht.[31]

Die nachfolgende Übersichtstabelle basiert hauptsächlich auf dem Energieatlas Baden-Württemberg (Karte „Bestehende Wasserbauwerke“[32]) und den Informationen der Betreiber.

Gemeinde Gemarkung Bezeichnung aktiv
+|-|?
Fall-
höhe (m)
Mittlerer Abfluss
des Gewässers (m³/s)[33]
installierte
Leistung (kW)
mittlere
Jahres-
strom-
prod.
(Mio. kWh)
Bau-
jahr
Betreiber Bild
Kleines Wiesental Bürchau AK Kraftwerk Kastelmühle - 1910 [34]
Kleines Wiesental Bürchau AK Kraftwerk Kastelmühle + 1967 Privat[35]
Kleines Wiesental Tegernau AK Tegernau Kraftwerke Kaiser + 29,5 355 1,34 2012 Kraftwerke Kaiser KG, Todtnau[36][37]
Kleines Wiesental Tegernau AK Tegernau Sägewerk Hügel - 2,5 1,47 0 1957 Sägewerk Hügel[38]
Kleines Wiesental Tegernau AK Kraftwerk Köhlgartenwiese + 36,5 0,81 270 1,3 1919 Kraftwerke Köhlgartenwiese GmbH[39]
Kleines Wiesental Wieslet AK ehemalige Spinnerei Atzenbach - 1,2 2,44 0
Kleines Wiesental Wieslet AK AK Wieslet Streich-Mühle + 1,6 2,45 12 Streich-Mühle[40]
Schopfheim Langenau AK Langenau Spinnerei und Weberei i Wiesental - 5,7 2,55 0
Schopfheim Langenau AK Langenau Wasserkraftwerk Wiesental (ex Arlington Socks) + 4,2 2,53 72 WKW Wasserkraftwerk Wiesental OHG (Hänßler)[41]



Kaiser Holl-Tegernau

Commons: Kleines Wiesental – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise

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  1. ermittelt mit https://www.mapcoordinates.net/de
  2. ermittelt mit https://www.mapcoordinates.net/de
  3. a b Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN) auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise).
  4. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04 (AWGN) auf LUBW.
  5. a b Albrecht Schlageter: Besiedlungsgeschichte im Umfeld des Belchen. In: Der Belchen. Geschichtlich-naturkundliche Monographie des schönsten Schwarzwaldberges, Hrsg.: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe 1989, ISBN 978-3-88251-136-9
  6. Abfluss-BW – ein Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (Hinweise)
  7. Otto F. Geyer, Thomas Schober, Matthias Geyer: Die Hochrhein-Regionen zwischen Bodensee und Basel (= Sammlung geologischer Führer. Band 94). Berlin 2003, ISBN  3-443-1507-2 (defekt), S. 199 f. Korrekte ISBN 3-443-15077-2.
  8. Belchenhöfe [Wohnplatz] – Eintrag im historischen Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  9. Sägemättle [Wohnplatz] – Eintrag im historischen Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  10. Silke Hartenstein: Ein Müller wurde zum Strompionier. In: Badische Zeitung vom 25. März 2006; abgerufen am 24. Juni 2021
  11. Dirk Sattelberger: Die Keimzelle der Stromversorgung. In: Badische Zeitung vom 18. August 2012; abgerufen am 24. Juni 2021
  12. Langensee [Wohnplatz] – Eintrag im historischen Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  13. Holl [Wohnplatz] – Eintrag im historischen Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  14. Kuhnigraben [Wohnplatz] – Eintrag im historischen Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  15. 240 Liter/Sekunde Mindestwasser verbleibt im Flusslauf.
  16. sil: Ein Sägewerk mit langer Tradition. In: Badische Zeitung vom 6. April 2002; abgerufen am 21. Juni 2021
  17. AGO-Alu-Guss-Oberflächentechnik UG (haftungsbeschränkt) - Handelsregister Löschung
  18. Dirk Sattelberger: Riesiges Hackschnitzel-Lager entsteht im Kleinen Wiesental. In: Badische Zeitung vom 18. März 2014; abgerufen am 22. Juni 2021
  19. Kleines Wiesental. Abbau im Sandwerk verlängert. In: Markgräfler Tagblatt vom 7. Februar 2014; abgerufen am 22. Juni 2021
  20. Niedertegernau [Wohnplatz] – Eintrag im historischen Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  21. Zuletzt OTTO SCHENK, ANGORA-INDUSTRIE
  22. Homepage der Streich-Mühle; abgerufen am 22. Juni 2021
  23. Günther Reichelt: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 185 Freiburg i. Br. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1964. → Online-Karte (PDF; 3,7 MB)
  24. Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
  25. Permalink auf Kartenausschnitt Gewässer Kleines Wiesental
  26. siehe Johann Peter Hebels bereits 1803 gedrucktes Gedicht
    Wikisource: Die Wiese – Quellen und Volltexte
    Zeile 207 bis 217
  27. Homepage des Landkreises Lörrach Erneuerbare Energien im Landkreis. Kleine Wasserkraft; abgerufen am 25. Juni 2021
  28. Zahl der Privathaushalte und durchschnittliche Haushaltsgröße in Deutschland, 1871 bis 2016 auf der Homepage des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung; abgerufen am 23. April 2020
  29. Durchschnittlicher Stromverbrauch auf www.stromvergleich.de; abgerufen am 23. April 2020
  30. Homepage des Landkreises Lörrach Wasserkraft; abgerufen am 23. April 2020
  31. Ingo Fleuchaus: Kleine Wasserkraft – große Wirkung vom 30. Januar 2018; abgerufen am 27. April 2020
  32. www.energieatlas-bw.de
  33. Quelle: www.energieatlas-bw.de; abgerufen am 19. September 2019
  34. Silke Hartenstein: Ein Müller wurde zum Strompionier. In: Badische Zeitung vom 25. März 2006; abgerufen am 24. Juni 2021
  35. Dirk Sattelberger: Die Keimzelle der Stromversorgung. In: Badische Zeitung vom 18. August 2012; abgerufen am 24. Juni 2021
  36. Siehe Informationstafel am Kraftwerk.
  37. Dirk Sattelberger: Aus der Kleinen Wiese soll Strom gewonnen werden. In: Badische Zeitung vom 10. März 2012; abgerufen am 5. Juni 2021
  38. Ein Sägewerk mit langer Tradition. In: Badische Zeitung vom 6. April 2002; abgerufen am 30. Juni 2021
  39. Homepage der Kraftwerk Köhlgartenwiese GmbH
  40. Sarah Trinler: Im Kleinen Wiesental mahlen die Mühlen noch mit Wasserantrieb. In: Badische Zeitung 7. Juli 2021
  41. WKW Wasserkraftwerk Wiesental OHG Amtsgericht Freiburg HRA 411384 www.handelsregister.de; Eintrag auf www.companyhouse.de



Kategorie:Fluss im Schwarzwald Kategorie:Gewässer im Landkreis Lörrach