Benutzer:ZhengYiSao/Spielwiese

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Taobao (chinesisch: 淘宝; Pinyin: Táobǎo ; dt. „Schatz ausgraben“, engl. „digging for treasure“) ist eine chinesische online Einkaufsplattform für den C2C-Einzelhandel (consumer-to-consumer) [1], die am 10. Mai 2003 vom Mutterkonzern Alibaba Group eingeführt wurde.[2] Laut Alexa ist Taobao.com im globalen Vergleich die zehn meistbesuchte Internetseite.[3] In China ist sie sogar die dritt meistbesuchte Webseite (Stand: 29.04.18)[4] und hat eine Penetrationsrate von 87%.[5] Taobao hat laut eigenen Angaben fast 500 Millionen registrierte Benutzer, von denen mehr als 60 Millionen täglich aktiv sind. Registrierten Kunden wird eine umfangreiche Produktpalette angeboten, die mittlerweile über 800 Millionen Produkte umfasst. Pro Minute werden 48.000 Artikel verkauft.[6]

Gründung/Geschichte

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Jack Ma (* 10. September 1964 in Hangzhou, China)[7] ist Gründer und Geschäftsführer des chinesischen Unternehmens Alibaba.com Inc., der auch die E-Commerce-Handelsplattform Taobao ins Leben gerufen hat.[8] Jack Ma ist in China ein angesehener Unternehmer, der es schaffte vom ordinären Englischlehrer zu einem der ersten Internetpionieren Chinas zu werden.[9] Dieser Aufstieg gelang ihm ohne jegliche fachliche Ausbildung oder vertieftes Wissen über Informationstechnologie.[10] Im Jahr 1988 schloss er sein Studium an der Hangzhou Normal Universität ab und lehrte anschließend an der lokalen Hochschule Hangzhou Electronics Technology College Englisch.[11] Sechs Jahre später besuchte er die USA und kam dabei durch einen Freund zum ersten Mal mit einem Computer und dem Internet in Berührung.[12] Voller Begeisterung über das Internet, kehrte er nach Hangzhou zurück und startete schließlich einer der ersten Business-Webseite Chinas.[13] Im Jahr 1999 gründete er die B2B-Website (business-to-business) Alibaba.com mit einem Startkapital von 60.000 US Dollar.[14] Bereits ein Jahr später verzeichnete Alibaba.com monatlich über 1000 neue Nutzerregistrierungen.[15]

Im Jahr 2002 erwarb die amerikanische C2C-Business-Website eBay ein Drittel der chinesischen Auktionsplattform Eachnet.com für 30 Millionen USD, um Zugang zum chinesischen Markt zu finden.[16] Ein Jahr später erwarb eBay die restlichen Anteile von Eachnet für insgesamt 150 Millionen US Dollar und übernahm die chinesische Auktionsplattform somit vollständig.[17] Jack Ma empfand eBays Aktivitäten in China als eine Bedrohung für Alibabas Geschäfte und Zukunft: „We knew that someday eBay would come in our direction“.[18] Er war sich bewusst, dass die Grenze zwischen C2C und B2B nur schwer zu differenzieren ist. Es war nur eine Frage der Zeit, bis eBay in das Territorium von Alibaba.com vordringe.[19] Auf eBays Versuch, durch Eachnet in den chinesischen Markt einzudringen, reagierte Jack Ma im Jahr 2003 mit der Gründung der C2C-Plattform Taobao.com.[20] Obwohl eBay es bereits schaffte, sich in anderen Ländern erfolgreich zu etablieren und mehr Erfahrung im E-Commerce als Alibaba.com aufwies, konnte die amerikanische Auktionsplattform Taobao trotzdem nicht übertrumpfen.[21] In einer seiner bekannten Zitate, verglich Jack Ma sich selbst mit einem Krokodil im Jangtse-Strom und eBay mit einem Hai im Ozean. Kommt es zwischen beiden Giganten zu einem Kampf im Ozean, so hätte der Krokodil keine Chance zu gewinnen. Wenn dieser Kampf aber im Fluss stattfindet, dann würde der Hai verlieren.[22] Laut der Forschungsfirma Analysis International erreichten Taobaos Anteile am C2C-Markt in China im Jahr 2005 bereits 57,7 % und somit 26,2% mehr als eBay Eachnet.[23]

Die damalige eBay-Führung gestand sich schließlich ein, dass die amerikanische Auktionsplattform auf dem chinesischen Markt gegen Taobao nicht gewinnen kann und verfolgte daraufhin eine neue Strategie. EBay plante Taobao zu akquirieren und bot 150 Millionen USD an. Joe Tsai, der ehemalige Finanzchef von Alibaba (heute Vice Chairman), lehnte das Angebot ab und verlangte stattdessen 900 Millionen USD. Die Akquisition wurde letzten Endes jedoch nicht durchgeführt. Noch im selben Jahr zog sich eBay erfolglos aus dem chinesischen Markt zurück.[24] Bis Ende 2006 stieg Taobaos Marktanteile hingegen bis auf 70 %.[25]

Business Konzept

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Die E-Commerce Plattform verfolgte von Anfang an ein Low-Cost und Low-Margin-Business Modell und grenzte sich damit deutlich vom amerikanischen Konkurrenten eBay ab, der relativ hohe Gebühren von Kunden für die Nutzung seiner Plattform erhebt. Taobaos Umsatz wird hingegen hauptsächlich durch Werbung und andere Handelsdienstleistungen generiert.[26]

Um neue Interessenten zu akquirieren und eBay-Nutzer abzuwerben, implementierte Taobao anfänglich die Marketingstrategie „free for three years“.[27] Registrierte Nutzer konnten auf Taobao.com Konten gebührenfrei einrichten und drei Jahre lang kostenfrei Transaktionen durchführen. Der Umsatz spielte für Taobao zunächst nur eine zweitrangige Rolle. Das Ziel Interessenten anzulocken und zu gewinnen hatte hingegen höchste Priorität, um eBay auf dem chinesischen Markt ausstechen zu können.[28] Mittlerweile sind Transaktionen aus Taobao.com auch gebührenpflichtig, allerdings sind die Kosten auf der chinesischen Plattform relativ gering. Taobao.com erhebt eine Gebühr von weniger als 2,5 % des gesamten Transaktionswertes, wohingegen eBay 8,5% berechnet.[29]

Für Kunden wurden zudem weitere attraktive Konditionen und Aktionen entwickelt. Konsumenten haben auf Taobao.com beispielsweise die Möglichkeit ohne Bezahlung einzukaufen. Dazu gibt es verschiedene Werbeaktionen auf der Plattform. Kunden können virtuelle Punkte „verdienen“ und sammeln, indem sie bei unterschiedlichen Aktionen teilnehmen. Die gesammelten Punkte können beim Einkauf eingelöst werden und ersetzen die Bezahlung mit monetären Mitteln.[30]

Zudem entwickelte Taobao extra eine Live-Chat-Funktion „AliWangWang“ für Kunden, damit Käufer und Verkäufer direkt miteinander kommunizieren und untereinander verhandeln können.[31] Diese Dienstleistung von Taobao bietet Nutzern mehr Freiheit und ist ein weiteres Merkmal, das sich stark vom amerikanischen Wettbewerber unterscheidet.[32] Verkäufer und Käufer können weder auf eBay.com noch auf Eachnet.com miteinander kommunizieren. EBay befürchtete, wenn eBay-Nutzern eine Kommunikationsmöglichkeit angeboten wird, dass sie die Handelsplattform lediglich als Kommunikationsplattform verwenden werden, um den Verkauf offline abzuwickeln und die Transaktionsgebühren zu vermeiden. Taobao hingegen erhob am Anfang gar keine Gebühren, aufgrund dessen existierten für die chinesische E-Commerce Webseite diese Befürchtungen nicht. Im Gegensatz zu eBay, förderte Taobao die Kommunikation zwischen Käufer und Händler.[33]

Alibabas "Rural Taobao Strategy"

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Während der E-Commerce in den Städten boomt, war das Konzept des Online-Geschäfts in den ländlichen Regionen bisher eher unbekannt. Die Gründe hierfür liegen in der geringeren Bildung und Einkommensniveau sowie Mangel an Infrastruktur und Investitionskapital. Jack Ma plante dies zu ändern und Taobao schließlich auch in die ländlichen Dörfer einzuführen: “We’re really hoping to bring e-commerce to all of China’s [many] villages, so that rural people can get a taste of the city life and sell their own products in the cities”.[34] Ein „Taobao Village“ besteht, nach der Definition von AliResearch, aus einer Gruppe ländlicher E-Tailer, in denen mindestens 10% der Dorfhaushalte E-Commerce betreiben oder mindestens 100 Online-Shops von Dorfbewohnern eröffnet wurden und das gesamte jährliche E-Commerce-Transaktionsvolumen im Dorf mindestens 10 Millionen beträgt.[35] Es gibt mittlerweile etwa 1500 Taobao-Dörfer, die meist nur ein Produkt herstellen und auf Taobao.com online verkaufen, beispielweise wird in Xiniujiao hauptsächlich Damenkleidung hergestellt, während der Fokus in Lankao auf die Produktion von traditionellen chinesischen Musikinstrumenten liegt.[36]

AliPay (Chinesisch: 支付宝; Pinyin: Zhīfùbǎo) ist eine chinesische Online-Zahlungsplattform, die am 18. Oktober 2003 von Alibaba Group eingeführt wurde. Sie ist der chinesische Konkurrent von eBays‘ PayPal.[37] AliPay wurde damals hauptsächlich entwickelt, um die Lücke im Online-Zahlungssystem in China zu schließen. Zu dem Zeitpunkt besaßen nur etwa 1 % der Bevölkerung Kreditkarten und es existierte noch keine etablierte Online-Zahlungsplattform.[38] AliPay bietet Treuhanddienste für alle Händler, die innerhalb der Alibaba E-Commerce-Geschäft agieren.[39] Das chinesische Zahlungssystem dient als Zwischeninstitution und unterscheidet sich durch sein Konzept stark von PayPal, denn durch die Nutzung von AliPay wird das Geld nicht direkt zwischen Erwerber und Händler transferiert.[40] Bei einer Warenbestellung auf Taobaom.com wird das Geld vom Käufer stattdessen zunächst an AliPay überwiesen. Erst bei der Annahme und Bestätigung über den mangelfreien Zustand der Ware durch den Käufer, wird AliPay das Geld an den Verkäufer weiterleiten.[41]

Der chinesische Singles Day findet jährlich am 11. November statt und ist Chinas größter E-Commerce-Verkaufstag des Jahres.[42] Er wurde erstmals im Jahr 2009 von Alibaba eingeführt[43] und ist mit dem amerikanischen Sales-Aktionen an Black Friday und Cyber Monday vergleichbar[44]. Der chinesische Singles Tag, der ursprünglich für ledige Personen gewidmet ist, ist vor allem dafür bekannt Rekordverkaufszahlen zu erreichen und die Verkaufszahlen von Black Friday oder Cyber Monday zu übertreffen. [45] Am 11.11.2015 wurden bereits in den ersten acht Minuten Transaktionen im Wert von 1 Milliarden US Dollar von Taobao-Nutzern getätigt.[46] Ein Jahr später erreichten die Verkaufszahlen von Taobao.com in der ersten Stunde bereits 5 Milliarden US Dollar. Die Gesamtsumme der Verkäufe am Singles Days 2016 betrug 17,8 Milliarden US Dollar[47] und stieg im Jahr 2017 auf 25 Milliarden US Dollar an.[48]

Weiterführende Literatur

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  • Clark, Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6)
  • Porter, Erisman (2015) “Alibaba’s World”, London: Pan Macmillan (ISBN: 978-1-4472-9066-7)
  • Gervasi Marco (2016) “East-Commerce: A Journey through China E-Commerce and the Internet of Things”, New York: John Wiley & Sons (ISBN: 978-1-119-23088-5)
  • Liu Shiying, Avery Martha (2009), New York: Harper Collins e-books (ISBN: 978-0-06-167219-4)

Einzelnachweise

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  1. Wolfgang Hirn (2018) “Chinas Bosse”, Frankfurt am Main: Campus Verlag (ISBN:978-3-593-50874-0), S. 174.
  2. Liu Shiying, Avery Martha (2009) New York: Harper Collins e-books (ISBN: 978-0-06-167219-4), S. 121.
  3. Alexa, „How popular is taobao.com?”, https://www.alexa.com/siteinfo/taobao.com, letzter Zugriff am 29.04.18
  4. Alexa, „How popular is taobao.com?”, https://www.alexa.com/siteinfo/taobao.com, letzter Zugriff am 29.04.18
  5. David Chuen, Ernie Teo (2015) „Emergence of FinTech and the LASIC principles”, in: The Journal of Financial Perspectives: FinTech, S. 28.
  6. Alibaba Group, „Einleitung“(chinesisch), https://www.taobao.com/about/intro.php?spm=1.22350.1998624660.8, letzter Zugriff am 29.04.18
  7. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 37.
  8. Wolfgang Hirn (2018) “Chinas Bosse”, Frankfurt am Main: Campus Verlag (ISBN:978-3-593-50874-0), S. 173-174.
  9. Tse Edward (2015) “China’s Disruptors”, St Ives: Portfolio Penguin (ISBN: 978-0-241-24039-7), S. 34.
  10. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 24.
  11. Liu Shiying, Avery Martha (2009), New York: Harper Collins e-books (ISBN: 978-0-06-167219-4), S. 15.
  12. Porter Erisman (2015) “Alibaba’s World”, London: Pan Macmillan (ISBN: 978-1-4472-9066-7), S. 11-12.
  13. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 66.
  14. Tse Edward (2015) “China’s Disruptors”, St Ives: Portfolio Penguin (ISBN: 978-0-241-24039-7), S. 37.
  15. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 131.
  16. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 152.
  17. Liu Shiying, Avery Martha (2009), New York: Harper Collins e-books (ISBN: 978-0-06-167219-4), S. 119.
  18. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 156.
  19. Porter Erisman (2015) “Alibaba’s World”, London: Pan Macmillan (ISBN: 978-1-4472-9066-7), S. 84.
  20. Porter Erisman (2015) “Alibaba’s World”, London: Pan Macmillan (ISBN: 978-1-4472-9066-7), S. 83.
  21. Katie Hafner, Brad Stone, “Ebay Is Expected to Close Its Auction Site in China” (19.12.06), https://www.nytimes.com/2006/12/19/technology/19ebay.html, New York Times, letzter Zugriff am 12.05.18
  22. Tse Edward (2015) “China’s Disruptors”, St Ives: Portfolio Penguin (ISBN: 978-0-241-24039-7), S. 34.
  23. Katie Hafner, Brad Stone, “Ebay Is Expected to Close Its Auction Site in China” (19.12.06), https://www.nytimes.com/2006/12/19/technology/19ebay.html, New York Times, letzter Zugriff am 12.05.18
  24. Wolfgang Hirn (2018) “Chinas Bosse”, Frankfurt am Main: Campus Verlag (ISBN:978-3-593-50874-0), S. 175.
  25. Tse Edward (2015) “China’s Disruptors”, St Ives: Portfolio Penguin (ISBN: 978-0-241-24039-7), S. 35.
  26. Porter Erisman (2015) “Alibaba’s World”, London: Pan Macmillan (ISBN: 978-1-4472-9066-7), S. 88.
  27. Porter Erisman (2015) “Alibaba’s World”, London: Pan Macmillan (ISBN: 978-1-4472-9066-7), S. 88.
  28. Liu Shiying, Avery Martha (2009), New York: Harper Collins e-books (ISBN: 978-0-06-167219-4), S. 127.
  29. Porter Erisman (2015) “Alibaba’s World”, London: Pan Macmillan (ISBN: 978-1-4472-9066-7), S. 195.
  30. David Chuen, Ernie Teo (2015) „Emergence of FinTech and the LASIC principles”, in: The Journal of Financial Perspectives: FinTech, S. 28-27.
  31. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 168-169.
  32. Porter Erisman (2015) “Alibaba’s World”, London: Pan Macmillan (ISBN: 978-1-4472-9066-7), S. 90.
  33. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 168.
  34. Alizila, „Report: „Taobao Villages“ in rural China“ (22.12.2014), http://www.alizila.com/report-taobao-villages-in-rural-china-grow-tenfold-in-2014/, letzter Zugriff am 12.05.2018
  35. Alizila, „Report: „Taobao Villages“ in rural China“ (22.12.2014), http://www.alizila.com/report-taobao-villages-in-rural-china-grow-tenfold-in-2014/, letzter Zugriff am 12.05.2018
  36. Wolfgang Hirn (2018) “Chinas Bosse”, Frankfurt am Main: Campus Verlag (ISBN:978-3-593-50874-0), S. 178.
  37. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 173.
  38. Tse Edward (2015) “China’s Disruptors”, St Ives: Portfolio Penguin (ISBN: 978-0-241-24039-7), S. 34.
  39. David Chuen, Ernie Teo (2015) „Emergence of FinTech and the LASIC principles”, in: The Journal of Financial Perspectives: FinTech, S. 28.
  40. Porter Erisman (2015) “Alibaba’s World”, London: Pan Macmillan (ISBN: 978-1-4472-9066-7), S. 91.
  41. David Chuen, Ernie Teo (2015) „Emergence of FinTech and the LASIC principles”, in: The Journal of Financial Perspectives: FinTech, S. 18.
  42. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 168-169.
  43. Wolfgang Hirn (2018) “Chinas Bosse”, Frankfurt am Main: Campus Verlag (ISBN:978-3-593-50874-0), S. 176.
  44. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 168-169.
  45. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 168-169.
  46. Clark Duncan (2016) “Alibaba”, New York: Harper-Collins Publishers (ISBN: 978-0-06-241340-6), S. 2.
  47. Tarandip Kaur, „11/11: Everything To Know About Singles’ Day” (08.11.17), Forbes, https://www.forbes.com/sites/tarandipkaur/2017/11/08/1111-everything-to-know-about-singles-day/#786ec73b6f61, letzter Zugriff am 13.05.18
  48. Wolfgang Hirn (2018) “Chinas Bosse”, Frankfurt am Main: Campus Verlag (ISBN:978-3-593-50874-0), S. 176.


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