Benutzer:Worms7/Spielwiese

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Eigenwirtschaft der Zisterzienser

Der 1198 in Citeaux (Burgund) gegründete Zisterzienser-Orden folgte streng der Benediktinischen Regel „ora et labora“ (bete und arbeite). Seine wirtschaftliche Basis beruhte auf der Nutzung der dem Kloster geschenkten Ländereien, im Gegensatz zu den übrigen Orden lehnte er aber die Verpachtung gegen Zahlung des Zehnten an Bauern ab. Es entstanden große Klosterhöfe, betrieben von Mitgliedern des Ordens, deren Produkte über ein klostereigenes Vertriebsnetz direkt zum Endverbraucher in den zu den im 13. Jhdt. stark wachsenden Städten gelangte. Religiös begründeter Konsumverzicht der Mönche und ihrer Helfer, viele Schenkungen, ein modern anmutendes Controlling und eine europaweite Vernetzung sicherten den wirtschaftlichen Erfolg und einer steten Ausweitung. Im 15. Jhdt. gewannen die neu entstandenen Bettelorden die Oberhand, die Zuwendungen zum

Gründungsphase

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Europäische Entwicklung

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