Benutzer:Woodcut-like/Jugoslawischer Botschafter in Deutschland

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Der Jugoslawische Botschafter in Deutschland war der Vertreter der Regierung in Belgrad bei den Regierunge in Berlin und Bonn.

  • Bis 1918 Königreich Serbien:
  • 1881–1888 Milan Petroniević, Hardenbergstraße 12[1]
  • 1906-1909: Mihailo Vujić, ru:Вуич, Михаил
  • 6. August 1914: Miloš Bogičević (1876-1937) 6. August 1914 diplomatische Beziehungen abgebrochen
  • 1918-1920: Interessen durch Spanien vertreten.
  • 1920 Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
  • 1920-1923: Rajko Vintrovic (1870-1935) 1923-1924: Generalkonsul in Bukarest.
  • 1924-1926: Zivojin Balugdzic (1868-1941), 1913-1923: Gesandter in Athen, 1926-1927 in Rom,
  • 1926-1927: en:Josip Smodlaka (1869-1956) 1945: Gründer der kroatischen Demokratischen Partei (HDS), später im diplomatischen Diens, Gesandter beim Heiligen Stuhl sowie in Madrid. 1939: Senator, nach 1945 Minister ohne Ministerium.
  • 1927-1935: Živojin Balugdzic (1868-1941) Journalist und Diplomat. Anfangs gab er die sozialistischen Zeitungen Social Democrat und People's Friend heraus. 1903 war er Sekretär von König Peter I. von Karadjordjevic und Leiter des Presbyteriums, seit 1906 im diplomatischen Dienst und einige Zeit Minister des Hofes.[2]
  • 16. Juli bis 16. September 1935 vakant
  • 1935-1939: Aleksander M. Cincar Markovic (1889-1945) 1923-1925: Gesandter in Tirana 1926 in Ankara und in Budapest, 1927-1928 in Sofia, später in Rom, Wien und Paris, 1945 in Belgrader Untersuchungshaft gestorben.

Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien, 1040, Albrechtstr. 26.

  • 21. Mai 1958- Dimitrije Voŝanjak, Außerordentlicher Gesandter und Plenipotentaire in Ost-Berlin.
  • 1. September bis 13. Oktober 1961 vakant.
  • 13. Oktober 1961 bis 1964: Djuro Jovic.
  • 14. November 1966: Bojan Polak, September 1966 der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien in der DDR, Bojan POLAK am 14. November 1966 der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der
  • 1973: Nikola Milicevic Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der SFRJ in der DDR.


  • 17. September 1978: Milos Melovski Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien in der Deutschen Demokratischen
  • 1980-04.11.1982: Nikola Cicanovic Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien in der Deutschen Demokratischen Republik; Nikola Cicanovic
  • 18. Dezember 1978 Djuro Jović,den Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien, Djuro Jovié, zur Entgegennahme des Beglaubigungsschreibens. Der Botschafter übermittelte herzliche Grüße Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der SFRJ in der DDR, Djuro Jovié, [3]
  • 04. November 1982 1989: Ljubomir Majerić, Außerordentlicher und Bevollmächtiger Botschafter der SFRJ in der DDR; Zu Antrittsbesuchen, im Ministerrat der DDR, Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Ministerrates der DDR, Willi Stoph, empfing am Mittwoch den Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der SFR Jugoslawien in der Dp.R,, Ljubomir Majerić.[4]
  • 2009 bis Juli 2013 war Ivo Visković Botschafter Serbiens in Deutschland.
  • 20. November 2013: Miodrag Mišić
  • 11. Dezember 2015: Dušan Crnogorčević

Botschaft von Jugoslawien (Bonn)

  • 1952-1956: Mladen Iveković 1947 bis 1951: Gesandter in Rom, nach 1956 Unterstaatsekretär in Belgrad[5]
  • 1956-20. Oktober 1957: Dušan D. Kveder (1915-1966) Seit 1933 Mitglied der jugoslawischen KP, 1936 Emigration nach Paris, 1937-1939: Soldat im Spanischen Bürgerkrieg, 1939-1945: in deutschen Konzentrationslagern, 1945-1955: in jugoslaw Volksarmee, Trat 1955 in den auswärtigen Dienst. Verfasser militärtheoretischer Werke und gefeierter Volksheld Jugoslawiens.
  • 20. Oktober 1957: Bonn bricht diplomatische Beziehungen mit Jugoslawien ab.

Am 15. Oktober 1957 hatte die Regierung in Belgrad die DDR völkerrechtlich anerkannt. Alleinvertretungsanspruch des deutschen Volkes (Hallstein Doktrin). Nachdem Jugoslawien am 15. Oktober 1957 die Deutsche Demokratische Republik (DDR) völkerrechtlich anerkannt hatte, unterbrach die Bundesrepublik ihrerseits am 19. Oktober 1957 die diplomatischen Beziehungen zu Jugoslawien. In der Folge nahm die Botschaft des als Schutzmacht für Jugoslawien auftretenden Königreichs Schweden vom bisherigen Standort der jugoslawischen Botschaft (Schloßstraße 1) aus mit einer „Abteilung für die Wahrnehmung jugoslawischer Interessen in der Bundesrepublik Deutschland“ (Schutzmachtvertretung) die Geschäfte für das Land wahr. Die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Jugoslawien erfolgte am 31. Januar 1968. Herausfordernder Akt gegen Entspannung und friedliche Beziehungen

Bonn (XD/ADN). Die Bonner Regierung hat am Sonnabend die diplomatischen Beziehungen zu Jugoslawien abgebrochen. Am Sonnabendvormittag wurde dem jugoslawischen Botschafter in Bonn, Kveder, durch den Bonner Außenminister Brentano eine Note der Bundesregierung übergeben, in der diese mitteilt, daß sie die diplomatischen Beziehungen mit Jugoslawien beendet, da Jugoslawien diplomatische Beziehungen mit der DDR aufgenommen habe [6]

  • 1957-31.Januar 1968: Keine Beziehungen.
  • 31. Januar 1968: Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen. Die Hallstein-Doktrin aber wurde am 31. Januar 1968 faktisch fallengelassen: An diesem Tag nahm Bonn die diplomatischen Beziehungen zu Belgrad wieder auf,

[7]

  • 1976-28. Oktober 1981 Radovan Makić, Makić, Radovan Botschafter der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien in Bonn bis 28. Oktober 1981, Nach drei Jahren wurde Lončar jedoch als Unterstaatssekretär nach Belgrad versetzt und als Botschafter kam ein Serbe aus Bosnien, Radovan Makić. Den konnte ich nicht leiden. [8]
  • 15. Dezember 1981 Dragutin Rozman, Botschafter-Beglaubigungen beim Bundespräsidenten Die Pressestelle des Bundespräsidenten teilt mit: Bundespräsident Karl Carstens empfing am 15. Dezember 1981 den Botschafter der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien, Dragutin Rozman,
  • 15. November 1985: Milan Dragović
  • November 1989: sl:Boris Frlec Föderativen Republik Jugoslawien, Professor Dr. Boris Frlec, (Slowenien), * Ljubljana 10. 2. 1936; Von 27. Februar 1997 bis 7. Juni 2000 war er slowenischer Außenminister. Nach dem Studium schlugt er eine wissenschaftliche Laufbahn ein, zuletzt Professor für anorganische Chemie an der Universität Ljubljana. 1984 ging er in die Politik 1989 wurde er jugoslawischer Botschafter in Bonn und vertrat dort ab 1991 auch die unabhängige Republik Slowenien. 1996 tritt er der Liberaldemokratischen Partei (LDS) von Ministerpräsident -» Drnovsek bei. Nach dem Rücktritt von Zoran


Einzelnachweise

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  1. Milan Petroniević, [1]
  2. Živojin Balugdzic (1868-1941) novinar i diplomat. U početku uređivao socijalističke listove Socijal-Demokrat i Narodni Prijatelj. 1903. tajnik kralja Petra I Karađorđevića i šef Presbiroa, od 1906 u diplomatskoj službi, a neko vrijeme bio je i ministar dvora. Balugdzic Zivojin (1868-1941) - dyplomata jugoslowiañski, posel w Atenach
  3. Djuro Jovié, [2]
  4. Ljubomir Majerić, [3]
  5. Ambassadeur de la République Populaire Fédérative de Yougoslavie, Mladen Iveković an Wehner v. 10.4.56; Wehner an Iveković v. 21.4.56; Schult, Hans Erich in: Neue Ruhr Zeitung v.
  6. Die Bonner Regierung hat am Sonnabend die diplomatischen Beziehungen zu Jugoslawien abgebrochen., [4]
  7. Tobias C. Bringmann, Handbuch der Diplomatie 1815-1963: Auswärtige Missionschefs in Deutschland, S. 236
  8. Radovan Makić [5]