Benutzer:WissensDürster/Ideensammlung

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Anlegen einer Ideensammlung:

„Um spontan interessant erscheinende Einfälle nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, ist es empfehlenswert, bereits frühzeitig mit einer breit gefächerten Sammlung von Untersuchungsideen zu beginnen.[1]

„Unbrauchbar sind Themen, die weder eine praktische Bedeutung erkennen lassen noch die Grundlagenforschung bereichern können. Hochschulen und Universitäten sind Einrichtungen, die eine vergleichsweise lange und kostspielige Ausbildung vermitteln. Hieraus leitet sich eine besondere Verantwortung der Hochschulangehörigen ab, sich mit Themen zu beschäftigen, deren Nutzen zumindest prinzipiell erkennbar ist.“

Seite 41


Angefangen hat alles naturwissenschaftlich mit Physik und Mathematik. In der Schule musste man nur bis zum Ende des Buches vorblättern, um zu erkennen, dass ein Atommodell vom nächsten abgelöst wird. Was mich immer zur Frage führte, welches ist denn nun das aktuelle (das richtige)?


  • (subjektives) Wohlbefinden / Glück
  • Allgemeine und fachspezifische Didaktik
  • Motivationsforschung, Organisationssoziologie, Teleologie
  • Utilitarismus (Gerechtigkeit) und Stoa
  • Neuroanatomie (Histologie)

Was sind denn nun Unternehmensziele? Wieso muss Gewinn immer maximiert werden? Was hat die Wirtschaft nur für ein verrücktes Menschenbild? Wieso helfen Spieltheorie oder Verhaltensökonomie nicht dabei, mal ein "vernünftiges" Verhaltensaxiom zu modellieren?


  • Schwerpunkt: Volkswirtschaftslehre
    • Interessante Wurzeln: Moralphilosophie
    • Langweiliges State of The Art: Mathe und Statistik
    • Interessante Zukunft: Glücksforschung und Verhaltensökonomie


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Einzelnachweise

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  1. Jürgen Bortz, Nicola Döring: Forschungsmethoden und Evaluation: für Human- und Sozialwissenschaftler. Springer; Auflage: 4., überarb. Aufl. 2006 (2. Oktober 2006). ISBN 978-3540333050. Seite 37ff