Benutzer:Uli Elch/Uli Elch/Liste von Zwischenfällen mit der de Havilland Canada DHC-6
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Zwischenfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom Erstflug im Jahr 1965 bis Dezember 2017 wurden insgesamt 277 DHC-6 Twin Otter bei Unfällen zerstört oder irreparabel beschädigt. Bei 183 dieser Totalschäden kamen 1463 Menschen ums Leben.[1] Beispiele:
- In Deutschland verunglückte am 27. Mai 1972 eine DHC-6-100 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen D-IDHC beim Start vom Flugplatz Helgoland-Düne. Von den 13 Insassen kamen 8 ums Leben (siehe auch General-Air-Flug 005).[2][3]
- Am 18. März 1975 stürzte die DHC-6-100 ST-ADB der Sudan Airways bei Singa im Dinder-Nationalpark ab. Ein Passagier überlebte, die anderen fünf Insassen wurden getötet. Die Maschine wurde zerstört.[4]
- Am 8. September 1977 kollidierte eine DHC-6-300 der Burma Airways (XY-AEH) mit dem Berg Loi Hsam Hsao. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Mong Hsat nach Keng Tung. Alle 25 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, wurden getötet.[5]
- Am 26. August 1978 stürzte eine DHC-6-300 Twin Otter der Burma Airways (XY-AEI) auf dem Flug nach Bagan kurz nach dem Start vom Flugplatz Papun aus 120 Meter Höhe ab. Alle 14 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[6]
- Am 18. Dezember 1981 kollidierte eine DHC-6-300 der ACES Colombia (HK-2216) im Anflug auf den Flugplatz Covenas mit einem Hügel. Die Maschine befand sich auf dem Flug vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera. Alle 13 Insassen, beide Piloten und die 11 Passagiere, wurden getötet.[7]
- Am 11. März 1982 stürzte eine DHC-6-300 der norwegischen Widerøe’s Flyveselskap mit dem Kennzeichen LN-BNK auf dem Flug von Berlevåg nach Mehamn bei Gamvik in die Barentssee, nachdem das Seitenleitwerk abgebrochen war. Alle 15 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord des Widerøe-Fluges 933 kamen ums Leben. Die genauen Ursachen des Strukturversagens konnten nie abschließend geklärt werden.[8]
- Am 12. August 1982 kollidierte eine DHC-6-300 der Burma Airways (XY-AEB) bei Mindat während eines Sturms mit einem Hügel. Alle 8 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, kamen ums Leben.[9]
- Am 29. November 1982 wurde eine DHC-6-310 Twin Otter der ACES Colombia (HK-2536) bei Quetame ins Gelände geflogen. Die Maschine befand sich auf dem Flug von San José del Guaviare zum Flughafen Bogotá. Alle 22 Insassen, 2 Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, wurden getötet.[10]
- Am 8. Oktober 1983 kam es bei einer DHC-6-300 der Burma Airways (XY-AEE) kurz nach dem Start vom Flugplatz Lonkin zum Ausfall des linken Triebwerks. Das Flugzeug kollidierte mit Bäumen auf einem Hügel und stürzte ab. Die Maschine befand sich auf dem Flug nach Myitkyina. Von den 14 Insassen kamen 9 (alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 6 der 11 Passagiere) ums Leben.[11]
- Am 23. Januar 1985 wurde eine DHC-6-300 Twin Otter der ACES Colombia (HK-1910) in den 3505 Meter hohen Berg Cerro el Plateado geflogen. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Quibdó zum Flughafen Medellin-Olaya Herrera. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen, 2 Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, getötet.[12]
- Am 27. April 1986 flog eine DHC-6-300 der ACES Colombia (HK-2761) nahe Tame in einen 2590 Meter (8500 Fuß) hohen Berg. Die Maschine befand sich auf dem Weg vom Flughafen Bogotá im Anflug auf Saravena. Alle 13 Insassen, beide Piloten und die 11 Passagiere, wurden getötet.[13]
- Am 30. Dezember 1987 stürzte eine DHC-6-300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUY) auf dem Flug vom Flughafen Samarinda zum Flugplatz Tanjung Redep/Berau-Kalimaru ab. Alle 17 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[14]
- Am 15. September 1989 stürzte eine DHC-6-300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUE) auf dem Flug von Manokwari nach Bintuni beim Anflug ab. Alle 22 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[15]
- Am 12. April 1990 wurde eine DHC-6-300 der Widerøe (LN-BNS) auf ihrem Flug von Værøy nach Bodø kurz nach dem Start von extremen Turbulenzen erfasst. Dabei brach das Höhenleitwerk ab, und die unkontrollierbare Maschine stürzte ab. Alle fünf Personen an Bord kamen ums Leben. Nach weiteren ähnlichen Zwischenfällen auf dem Flughafen von Værøy wurde dieser geschlossen und von einem Heliport abgelöst.[16]
- Am 27. Oktober 1993 stürzte eine DHC-6-300 der Widerøe (LN-BNM) im Landeanflug auf den Flughafen von Namsos ab. Die in Trondheim gestartete Maschine kollidierte knapp sechs Kilometer vor dem Zielflughafen mit dem Boden. Alle 6 Personen an Bord kamen ums Leben.[17]
- Am 17. Dezember 1994 ereignete sich der bisher (Oktober 2019) schwerste Unfall einer DHC-6 Twin Otter. Die DHC-6-200 der Mission Aviation Fellowship (MAF PNG) (P2-MFS) wurde auf dem Flug von Tabubil nach Selbang (Papua-Neuguinea) in einer Höhe von rund 1950 Meter (6400 Fuß) in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 28 Insassen, 2 Piloten und 26 Passagiere, getötet.[18]
- Am 12. Juli 1995 explodierte eine DHC-6-300 der Milne Bay Air (P2-MBI) nach einem elektrischen Kurzschluss kurz nach dem Start vom Flughafen Alotau und stürzte zwei Kilometer von der Startbahn entfernt ins Meer. Von den 15 Personen an Bord wurden 13 getötet.[19]
- Am 7. April 1996 kam es beim Start einer DHC-6-300 der Dolphin Express Airways (N143SA) vom Flugplatz Virgin Gorda (Britische Jungferninseln) auf dem Weg nach Saint Croix zu einem seitlichen Abkommen von der Startbahn. Das Flugzeug kollidierte mit einem Zaun, die Tragfläche wurde abgerissen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Einer der neun Passagiere erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen, die übrigen Passagiere sowie die beiden Piloten blieben unverletzt.[20]
- Am 9. Juli 1996 kollidierte eine DHC-6-300 der Milne Bay Air (P2-MBB) beim Anflug auf den Flughafen Mendi in Wolken mit einem Berg. Alle 20 Personen an Bord kamen ums Leben.[21]
- Am 30. November 1996 kollidierte eine DHC-6-300 der ACES Colombia (HK-2602) nach dem Start vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera im Steigflug acht Kilometer westlich davon mit dem Berg Padre Amaya, nur knapp unterhalb des 2180 Meter hohen Gipfels. Von den 15 Insassen kamen 14 ums Leben, beide Piloten und 12 der 13 Passagiere.[22]
- Am 27. Juli 2000 kollidierte eine DHC-6-300 der Royal Nepal Airlines (9N-ABP) am Jarayakhali Hill in der Bergkette Churia mit Bäumen und brannte aus. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Bajhang nach Dhangadhi. Alle 25 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, kamen ums Leben.[23]
- Am 24. März 2001 verlor der Kapitän einer DHC-6-300 der Air Caraïbes (F-OGES) auf einem Linienflug von Sint Maarten nach Saint-Barthélemy im Endanflug auf den dortigen Aéroport Rémy de Haenen die Kontrolle über das Flugzeug. Die Maschine drehte beim Überflug des unmittelbar vor der Landebahn liegenden Hügels Col de la Tourmente in eine Linkskurve ein und kollidierte mit einem Wohnhaus. Insgesamt 20 Menschen kamen bei dem Unfall ums Leben, alle 19 Insassen des Flugzeugs sowie ein Bewohner des Hauses.[24][25]
- Am 29. Juli 2004 wurde mit einer DHC-6-300 der PNG Air (P2-MBA) bei schlechter Sicht der Landeanflug auf Ononge abgebrochen und in Richtung des Ausweichflughafens Yongai abgedreht. Dabei streifte die Maschine in einer Höhe von rund 2300 Meter Bäume und stürzte ab. Sie befand sich auf dem wöchentlichen Frachtflug von Port Moresby nach Ononge. Von den drei Besatzungsmitgliedern überlebte nur der Lademeister.[26]
- Am 22. Februar 2005 wurde eine weitere DHC-6-300 der Mission Aviation Fellowship (MAF PNG) (P2-MFQ) in einen Berg geflogen. Bei diesem erneuten CFIT (Controlled flight into terrain) während des Landeanflugs auf den Flugplatz Wobegon wurden die beiden 2 Piloten getötet.[27]
- Am 9. August 2007 stürzte eine DHC-6-300 der Air Moorea (F-OIQI) nach dem Start vom Flugplatz Moorea (Französisch-Polynesien) ins Meer. Unfallursache war der verschleißbedingte Riss eines Steuerseils, über das die Höhenruder bedient werden. Bei dem Absturz kamen alle 20 Insassen ums Leben (siehe auch Air-Moorea-Flug 1121).[28]
- Am 8. Oktober 2008 prallte eine DHC-6-300 der Yeti Airlines (9N-AFE) mit 19 Personen an Bord beim Anflug auf die Geländekante vor der Landebahn des Flughafens Lukla. Dabei kamen 18 Menschen ums Leben; nur der Kapitän überlebte (siehe auch Yeti-Airlines-Flug 103).[29]
- Am 11. August 2009 flog die DHC-6-300 (P2-MCB) der PNG Air auf dem Weg von Port Moresby (Papua-Neuguinea) zum Kokoda Track elf Kilometer vor dem Flugplatz in einen Berg. Alle 13 Menschen an Bord kamen ums Leben.[30]
- Am 15. Dezember 2010 stürzte eine DHC-6-310 der Tara Air (9N-AFX) auf einem Flug von Lamidanda (Nepal) nach Kathmandu in der Nähe des Dorfs Sri Chaur im Distrikt Okhaldhunga ab. Alle 22 Insassen kamen ums Leben.[31][32]
- Am 7. November 2012 geriet eine DHC-6-300 der MASwings (9M-MDO) bei der Landung in Marudi (Sarawak) von der Landebahn ab und kam erst in einem Entwässerungsgraben zum Stillstand. Ein Passagier wurde leicht verletzt, die Maschine jedoch schwer, eventuell irreparabel beschädigt.[33][34]
- Am 10. Oktober 2013 stürzte eine DHC-6-310 der MASwings (9M-MDM) auf dem Flug von Kota Kinabalu bei einem missglückten Durchstartmanöver kurz hinter dem Flughafen Kudat ab. Bei dem Unfall starben zwei Menschen, vier weitere wurden verletzt.[35]
- Am 16. Februar 2014 verloren die Piloten einer DHC-6-300 der Nepal Airlines (9N-ABB) bei schlechten Wetterbedingungen auf dem Flug von Pokhara nach Jumla die Orientierung und flogen nahe Sandhikhark im Bezirk Arghakhanchi in der Entwicklungsregion West (Nepal) gegen einen Berg. Alle 18 Insassen kamen ums Leben (siehe auch Nepal-Airlines-Flug 183).[36][37]
- Am 24. Februar 2016 wurde eine DHC-6-400 der Tara Air (9N-ABB) auf dem Flug vom Flughafen Pokhara nach Jomsom bei Dana in einen Berg geflogen. Alle Geländewarnungen des Ground Proximity Warning Systems wurden vom Kapitän bewusst ignoriert, da er sie für übertrieben hielt. Alle 23 Insassen kamen ums Leben. Dies war der erste Totalverlust einer Maschine der neuen Serie DHC-6-400 (siehe auch Tara-Air-Flug 193).[38]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Unfallstatistik de Havilland Canada DHC-6 Twin Otter, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
- ↑ http://www.edxh.de/history.html
- ↑ Unfallbericht DHC-6 D-IDHC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 ST-ADB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 XY-AEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 XY-AEI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 HK-2216, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 LN-BNK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 XY-AEB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 HK-2536, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 XY-AEE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 HK-1910, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 HK-2761, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 PK-NUY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 PK-NUE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 LN-BNS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 LN-BNM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 P2-MFS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 P2-MBI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 N143SA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Januar 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 P2-MBB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 HK-2602, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 9N-ABP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Bureau d’Enquêtes et d’Analyses pour la sécurité de l’aviation civile (Hrsg.): Report f-es010324a: Accident on 24 March 2001 at Saint-Barthélemy (971) to the DHC-6-300 registered F-OGES operated by Caraïbes Air Transport. (englisch, bea.aero [PDF; 16,8 MB; abgerufen am 17. November 2017]).
- ↑ Unfallbericht DHC-6 F-OGES, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 P2-MBA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 P2-MFQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 F-OIQI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2018.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 9N-AFE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2018.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 P2-MCB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Nepal: 22 Menschen sterben bei Flugzeugabsturz. In: Spiegel Online. 16. Dezember 2010, abgerufen am 9. Juni 2018.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 9N-AFX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ http://www.theborneopost.com/2012/11/08/a-maswings-twin-otter-is-believed-to-have-met-an-accident-at-marudi-airport-today/
- ↑ Unfallbericht DHC-6 9M-MDO, avherald (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 9M-MDM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 9N-ABB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.
- ↑ Flug RA-183: Nepal Airlines Twin Otter abgestürzt. In: aero.de. 16. Februar 2014, abgerufen am 17. Februar 2014.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 9N-ABB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Juni 2016.