Benutzer:Torsten Kühler/Mecki

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-> Artikel Mecki

Zeitraum Zeichnungen Texter
1951-1972 Reinhold Escher Reinhold und Grete Escher
1958-1969 Wilhelm Petersen Eduard Rhein u.a.
1963-1966 Heinz Ludwig
1975-1978 Reinhold Escher Reinhold und Grete Escher
zeitgleich Jürgen Alexander Heß Rainer Schwarz
1984-1985 Jürgen Alexander Heß Rainer Schwarz
Volker Reiche
Studio Ully Arndt: Wittek u.a.
Kolja Wilcke
Harald Siepermann
Johann Kiefersauer

Inhalt der Comicgeschichten

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In den ersten von einander noch unabhängigen Folgen lotete Escher aus, welches Geschichten-Potential die Figur des Igels in sich barg. So reiste Mecki im Traum in die Steinzeit, traf den Weihnachtsmann und verschiedene Märchenfiguren. Er heiratete in Hörzu 23/1952 Micki, worauf 14 Tage später „Hochzeitsreise und Flitterwochen“ folgten, und lieferte sich eine Auseinandersetzung nach der anderen mit Charly Pinguin, der als Quälgeist Mecki das Leben schwer machte. Als Vorläufer der späteren Fortsetzungsgeschichten erschienen im Frühjahr 1953 die aufeinander aufbauenden Geschichten, „Meckis Mondfahrt“, „Meckis wunderliches Osterfest“ und „Meckis Abschied vom Mond“, in denen Mecki den Mond besuchte.

Ab der Ausgabe 43/1953 erschienen die Mecki-Comics wöchentlich. In derselben Ausgabe begann die 1. Fortsetzungsgeschichte „Die große Nummer“, die zugleich die bisher längste Mecki-Geschichte ist. Charly Pinguin, Mecki und deren Freunde reisen mit Janos Spinatelli und seinem Zirkus um die Welt und mach u.a. Station in Afrika, am Nordpol und in Amerika. In der Ausgabe 2/1954 gesellt sich zu ihnen eine neue Figur, die später sehr populär für die Serie werden sollte: der Schrat.

Auf diese lange Geschichte folgten ein Jahr lang Onepager, und anschließend einige kürzere Fortsetzungsgeschichten.

Mitte der 1950er führte der Erfolg der Mecki-Bilderbücher dazu, dass der kindlichen Zielgruppe verstärkt Fortsetzungs-Geschichten präsentiert wurden[1], die Mecki und seine Freunde in fremde Länder und Märchenwelten führte, des Weiteren wurde auf die Abenteuer aus den Büchern direkter Bezug genommen, so besuchte beispielsweise der Fliegenpeter aus dem Schlaraffenland Mecki, um diesem ein Geschenk des Schlaraffenkönigs Plum zu überbringen.[2]

Gibt es noch ein weiteres Bsp., dass ich hier anführen kann?

Erschienen die Comicseiten anfangs komplett in sepia und später sporadisch auch in Farbe,

Folge 14/1956 die erste in Farbe

erschienen die Mecki-Comicseiten ab 53/1957 in Farbe.

Escher Petersen Ludwig

bis 1969

erster Bruch Escher

Vielmehr wurde Reinhold Escher angehalten, das Layout und die Geschichten zu modernisieren. Escher nutze die neuen Bedingungen als Möglichkeit und experimentierte unter anderem mit der Seitenaufteilung und dem Einsatz von Sprechblasen. Ab der Nummer 41/69 war Mecki keine agierende Comicfigur mehr sondern erzählte nur noch die Abenteuer von Charly Pinguin und dem Schrat. In drei Jahren 1970 bis 1972 erschienen nur 4 Geschichten mit zusammen gerade mal 58 Folgen.

72-75 Pause

dann Escher im Wechsel mit Heß (Texte Schwarz) Schwarz als Texter und Heß als Zeichner modernisierten das altvertraute Mecki-Universum, ergänzten die Geschichten um parodistische Elemente und Zeitbezüge.


Nach einer mehrjährigen Pause kehrte Mecki zunächst in Einzelbildern in die Hörzu zurück, darauf folgten Gagstrips mit zumeist 4 Bildern und einem sich reimenden Zweizeiler darunter.

Im Sommer 1985 übernahm Volker Reiche erstmals die zeichnerische und textliche Umsetzung des Redaktionsigels. Er modernisierte das Mecki-Universum. Unter der Vorgabe sich möglichst auf die Figuren Mecki, Charly und den Schrat zu beschränken[3], transferierte er Mecki und seine Freunde in ein fiktives Igeldorf, das zeitlich im damaligen Jetzt - also den 80er Jahren - angesiedelt war. Mecki und seine Freunde kaufen sich in den lose mit einander zusammenhängenden Onepagern ein heruntergekommendes Haus, das sie renovieren und in dem sie dann auch leben. Besonders auffällig waren die vielen Umwelt-Themen, die Reiche integrierte.

Später führte Reiche mit Willi Wiedhopf eine bereits bestehende Eigenkreation in das Mecki-Universum ein. Als dann die erste Reiche-Fortsetzungsgeschichte die Onepager ablöste, spielte Willi Wiedehopf eine der Hauptrollen. Einige Monate später verschwand die Figur spurlos. Kurz darauf wurde die Erzählstruktur dieser modernen Mecki-Version radikal geändert. Reiche stand nun nur noch eine Drittelseite zur Verfügung, die er mit einem Mecki-Gagstrip zu füllen hatte. Dieser lief ca. 10 Jahre ...

Was kennzeichnet die Mecki-Gagstrips von 1989-99 

Ab 1999 war es Meckis Aufgabe als Maskottchen der Hörzu, die Leser der Zeitschrift ins Internet einzuführen. Dazu wurde vom Studio Ully Arndt das Layout der Figuren verändert und das Mecki-Universum neu konzipiert; es war autark zu den früheren Geschichten. Die wöchentlichen Gagstrips ...

Was kennzeichnet die Mecki-Gagstrips von 1999-2002

2002 wurde Mecki erneut verändert, als Reporter sollte er das Zeitgeschehen kommentieren und dabei Prominente treffen. Der Zeichner Kolja Wilcke modifizierte den Redaktionsigel laut negativer Lesermeinungen allerdings zu sehr und die Redaktion beendete nach nur zwei Folgen diesen Versuch.[4]

Für ihn übernahm Harald Siepermann, der zunächst einige Mecki-Illustrationen schuf. In Ausgabe 11/2002 erschien sein erster Mecki-Strip, doch bereits ab der nächsten Ausgabe wurde das Konzept zugunsten einer längeren Geschichte abgeändert. In dieser Geschichte mit dem Titel „Die Affäre Charly Pinguin“ erben Mecki und Charly ein altes Schloss in dem der alte Besitzer, Thaddäus Pinguin, ein berühmter Vorfahr von Charly, herumspukt. Er erzählt ihnen von einem Schatz, „... und so brechen unsere Freunde in ihr bisher größtes Abenteuer auf“[5], mit diesen Worten endet die Geschichte mitten in der eigentlichen Handlung. Siepermanns Zeichnungen ähneln denen von Volker Reiche aus dem Zeitraum 1985-1989, inhaltlich ist Mecki jedoch etwas moderner.

Volker Reiche wurde dann der Nachfolger von Siepermann, ab Ausgabe 40/2002 präsentierte er den Lesern in Form eines Mecki-Comicstrips seine dritte Interpretation des Redaktionsigels.


in dem neben Mecki die drei Kinder Mucki (ein kleiner Igel), Pingi (ein kleiner Pinguin) und Clara (ein Mädchen mit Ähnlichkeit zu dem Schrat) und der Hund Bobo die Hauptfiguren waren. In der etwas mehr als 3jährigen Laufzeit derselben ...

Was kennzeichnet die Mecki-Gagstrips von 2002-1/2006

2006 folgte Reiches vierte und letzte Mecki-Interpretation. In einem von Anfang an auf 47 Seiten konzipiertem Abenteuer[6] lies er Mecki als Reporter der Igeldorfer Woche in Berlin agieren. Reiche veränderte das Aussehen der Figuren und setzte sie in einen neuen Kontext. Insbesondere Charly Pinguin hatte mit der früheren Figur kaum noch Gemeinsamkeiten. Aber auch Micki, die hier ihren Mecki erst noch kennen lernen muss hat mit ihren früheren Versionen nicht mehr gemein.

Kaum in Berlin angekommen, wird Meckis Koffer von Charly geklaut. Auf der Suche nach dem Dieb und seinem Koffer trifft er auf den Schrat und Chilly, die ihm bei der Wiederbeschaffung des Koffers hilft. Er lernt Berlin kennen und trifft hier seine große Liebe Micki, mit der er zum Schluss der Geschichte nach Igeldorf zurückkehrt.

Nach Abschluss dieser Geschichte übernahm Johann Kiefersauer die zeichnerische Umsetzung der Mecki-Geschichten, diese entwickelte er zusammen mit seiner Frau Lilli Herschorn. Er steht mit seinen Geschichten deutlich in der Tradition von Escher und Petersen aus den 1950er und 60er Jahren.[7]

Inhalt der Kiefersauer Geschichten

Die Mecki-Bücher

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Zwischen 1952 und 1964 erschien jedes Jahr pünktlich zu Weihnachten ein Mecki-Bilderbuch im Verlag Hammerich & Lesser, der zum Spinger Konzern gehörte.

Das erste Buch „Mecki im Schlaraffenland“ wurde von Reinhold Escher gezeichnet. Alle weiteren von Wilhelm Petersen. Für den Text aller 13 Bücher war Eduard Rhein verantwortlich, unterstützt wurde er dabei von seiner Chefsekretärin Hildegard Brandes und einigen Redakteuren. Ursprünglich war Reinhold Escher daran interessiert gewesen, auch weitere Bücher zu gestalten, doch seine Forderung einer Umsatzbeteiligung mit 5% am Verkaufspreis wurde vom Chefredakteur abgelehnt.[8]

hier fehlt: grobe inhaltliche Struktur der Bände und wenn möglich eine Einordnung in die Bilderbücher der Zeit

Auf der letzten Seite des 13. Bandes „Mecki bei Frau Holle“ ist eine Ankündigung für einen nächsten Band mit den Titel „Mecki bei Aschenputtel“ zu finden. Dieser ist nicht mehr erschienen.

Als Eduard Rhein 1965 als Chefredakteur der Hörzu abgelöst wurde, war das das Ende der erfolgreichen Buchreihe, die bis zum damaligen Zeitpunkt eine Gesamtauflage von 1,5 Millionen Exemplaren erreicht hatte.Bei seinem Abschied nahm Rhein die Mecki-Verwertungsrechte für die Bücher und Comicseiten, die bis 1964 produziert wurden, mit. [9]

Es erschienen folgende Bilderbücher:

  1. Mecki im Schlaraffenland (1952)
  2. Mecki bei den Sieben Zwergen (1953)
  3. Mecki bei den Eskimos (1954)
  4. Mecki bei den Chinesen (1955)
  5. Mecki bei den Indianern (1956)
  6. Mecki bei den Negerlein (1957)
  7. Mecki bei Prinz Aladin (1958)
  8. Mecki auf dem Mond (1959)
  9. Mecki und die 40 Räuber (1960)
  10. Mecki bei Harun Al Raschid (1961)
  11. Mecki bei Sindbad (1962)
  12. Mecki bei Zwerg Nase (1963)
  13. Mecki bei Frau Holle (1964)

Ab 1979 erschienen die dreizehn MECKI-Bücher im Lingen-Verlag. Später zum Teil auch in anderen Verlagen.

Die Mecki-Bücher haben die öffentliche Wahrnehmung mehr geprägt als die Comicstrips.[10] Die Bücher werden aktuell im Esslinger Verlag herausgegeben.

Die Figuren haben keine kontinuierliche Entwicklung hinter sich, Zeichnerwechsel und damit verbundene Konzeptänderungen führten zu unterschiedlichen Interpretationen und Gewichtungen der Figuren innerhalb des Mecki-Universums.

Mecki
...
Charly Pinguin
ist nach Mecki die zweite Hauptfigur in den Mecki-Geschichten der deutschen Programmzeitschrift Hörzu. Ist Charly Pinguin in manchen der alten Mecki-Bücher noch fast auf der Intelligenzstufe seiner tierischen Artgenossen (unklar, ob er zu jener Zeit überhaupt schon sprechen konnte), so wurde er in den Hörzu-Fortsetzungscomics als begabter Erfinder dargestellt. Außerdem übernimmt er die agile (als Gegensatz zum Schrat), immer mal wieder überschießende, auch leicht mal beleidigte Rolle. Charly Pinguin ist heute in den aktuellen Geschichten (des Künstlers Volker Reiche) um Mecki und seine Familie eher ein Durchschnittstyp, der den guten Onkel für die Kinder spielt.
Chilly
Charlys immer etwas mondän dargestellte (Pinguin-)Freundin Chilly (etwa vom Typ Daisy Duck - nur nicht so naiv) war ebenfalls eine Comicfigur, die in den klassischen Mecki-Geschichten eine nicht gar so bedeutende Rolle spielte, trotz einiger Spektakulärer Auftritte (siehe beispielsweise in der Story Der Seeräuberball).
Der Schrat
(Nennung immer mit dem Artikel voraus) ist in den Mecki-Comics der Hörzu nach Mecki selber und Charly Pinguin die wichtigste Hauptfigur. Auch in den klassischen Mecki-Büchern war er vertreten. Die große Beliebtheit des Schrat von den 1950er bis vor allem in die 1970er Jahre, also in den Blütejahren der Mecki-Fortsetzungsgeschichten, resultiert aus seiner großen Müdigkeit, mit der er eine Art Gegenfigur zum umtriebigen Wirtschaftswunder-Bürger darstellte. Faul lag er die meiste Zeit in einem Halbdämmerzustand herum und wurde als ein geradezu im Schlaf Stehender durch die Abenteuer der Mecki-Familie „gezerrt“. Sternstunden für den Mecki-Fan waren dann natürlich die wenigen Momente, wenn der Schrat durch zum Beispiel größte Gefahr plötzlich hellwach wurde und mit weit offenen Augen klug die Initiative ergriff. Mittlerweile ist der müde Schrat eine Figur eher auf Kleinkinder-Niveau und von der „großen Müdigkeit“ ist wenig geblieben. Wach tappt er durch die aktuellen Ministorys in der Hörzu, auch wenn er noch immer im Pyjama herumläuft.


Micki
Meckis Frau, die schon auf den ganz alten Vorkriegs-Postkarten zu sehen war, spielte in den Escher- und Petersen-Geschichten eher immer eine Nebenrolle. Ruhig, gutmütig und immer im Hintergrund verkörperte sie das Frauenbild der 1950er Jahre, auch wenn sie ins Reich der Dämonen oder zu den Inkas mitgeschleppt wurde.
Micki war die einzige „Gewinnerin“ in den Mecki-Comics von Volker Reiche und hat (deutlich schlanker und irgendwie auch größer und jünger geworden) in fast jeder Folge einen Auftritt. Sie wirkt neben Chilly aber immer noch reichlich hausbacken.
Käptn Petersen
...
Kokolastro
Er ist der ganz große Widersacher von Mecki und wurde 1957 von Reinhold Escher in die Serie eingeführt. Immer wieder kreuzt er den Weg Meckis und seiner Freunde und versucht diesen durch seine Zauberkraft Schaden zuzufügen.
Weitere wichtige Figuren
sind unter anderem: Käptn Kieke, der Gauner Knacke, das Schlossgespenst Udo, Charlys Pflegesohn Poppo, die Krähe Dora, die sieben echt syrischen Goldhamster, der Kater Murr und die Ente Watsch. Letztere wurden ausschließlich durch Professor Wilhelm Petersen in den Mecki-Bilderbüchern verwendet.

-> Artikel

- comicgeschichtliche Einordnung - Stachelkopf, die Zeitschrift des Meckifanclubs hin - Verwertung in der DDR, z.B. auf Postkarten - sowie internationale Publikationen. - Meckifrisur

Für sein Buch-Objekt Schatzsuche und Reisebericht. Band 1, [Zeit sein und frei haben] verwendete der Künstler Wolfgang Hainke eine Neuauflage des ersten Buches „Mecki im Schlaraffenland“. Das umgestaltete Buch mit gefalteten Seiten und diversen eingelegten Postkarten erschien 1990 in einer Auflage von 200 Stück im Verlag H & H Schierbrok.

Einzelnachweise

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  1. Fleischer und Förster 2009a, S. 9
  2. Hörzu 02-07/1956: „Der Hut ist weg“
  3. Sackmann 2009, S. 32
  4. vgl.: Sackmann 2009, S. 35
  5. Hörzu 34/2002
  6. Sackmann 2009, S. 35
  7. vgl. Sackmann 2009, S. 36
  8. Fleischer und Förster 2009a, S. 15
  9. Fleischer und Förster 2009a, S. 17
  10. vgl.: Fleischer und Förster 2009a, S. 15ff.

Literatur unsortiert

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  • Werner Fleischer/Gerhard Förster: Mecki - Eine Legende kehrt zurück, in Sprechblase 215, Verlag Abenteuer pur, 2009
  • Werner Hoof: Mecki und seine Freunde in SPRECHBLASE 20, Hethke Verlag 1979
  • Kristian Mahnke: Mecki in REDDITION 31, Edition Alfons 1998
  • Eckart Sackmann: Mecki - Die Abenteuer eines Redaktionsigels in COMIXENE Nr. 36, Edition Becker-Knigge, 1980
  • Eckart Sackmann: Mecki - Maskottchen und Mythos. Comicplus 1984, ISBN 3-924623-01-5


  • Lu Seegers: Fernsehstars und 'freie Liebe'. Zur Karriere der Programmzeitschrift „HÖRZU“ (1965–1974), in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 1 (2004), H. 2. - online Version
  • Moritz von Uslar: Er läuft und läuft und läuft in Magazin der Süddeutschen Zeitung Nr. 16, 1998

Schriftenreihen

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Einzelveröffentlichungen

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  • Dietrich, Daniela (Hrsg.) (1994): Mecki. Märchen & Schnurren – Die Puppenfilme der Gebrüder Diehl. Ausstellung, Retrospektive Deutsches Filmmuseum 19. November 1994 bis 15. Januar 1995, Frankfurt am Main: Deutsches Filmmuseum. ISBN 3-88799-048-X
  • Fleischer, Werner (2009): Die Rückkehr des Redaktionsigels - Mecki ist wieder da; In: Walter, Eckhardt und Simon, Hans (Hrsg.): Sammlerherz 5, Sulzbach-Rosenberg: Eigenverlag, S. x-y
  • Fleischer, Werner und Förster, Gerhard (2009a): Mecki: Eine Legende kehrt zurück. Auf den wunderlichen Spuren des Redaktionsigels von HÖRZU (1949-1978); In: Förster, Gerhard und Stojetz, Hans (Hrsg.): Sprechblase 215, Wien: Abenteuer pur, S.5-24.
  • Fleischer, Werner und Förster, Gerhard (2009b): STACHELKOPF - die Zeitschrift des MECKI-Fanclubs; In: Förster, Gerhard und Stojetz, Hans (Hrsg.): Sprechblase 215, Wien: Abenteuer pur, S.24.
  • Fleischer, Werner und Förster, Gerhard (2009c): Die Mecki-Checkliste; In: Förster, Gerhard und Stojetz, Hans (Hrsg.): Sprechblase 215, Wien: Abenteuer pur, S.25-27.
  • Rhein, Eduard (1992): Ein Jahrhundertmann. Hans-Ulrich Horster erzählt die Geschichte seines Lebens und seiner Zeit, Frankfurt am Main und Berlin: Ullstein. ISBN 3-5482297-0-0
  • Sackmann, Eckart (1994): Mecki. Einer für alle, Hamburg: Comicplus. ISBN 3-89474-034-5
  • Sackmann, Eckart (2009): Mecki: Zwischen Tradition und Moderne. Der Redaktionsigel in der Ära nach Escher (1984-2009); In: Förster, Gerhard und Stojetz, Hans (Hrsg.): Sprechblase 215, Wien: Abenteuer pur, S.32-36.
  • Seegers, Lu (2001): Die Erfolgsgeschichte von HÖRZU (1946–1965); In: Seegers, Lu: Eduard Rhein und die Rundfunkprogrammzeitschriften (1931–1965), Potsdam: Verlag für Berlin-Brandenburg, S. 151–232. - online-Version

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