Benutzer:Thomas Schallhart (WMAT)/WikiGap Stourzh3

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Helene Stourzh-Anderle – Gruppe 3


(A)

Schreibt einen kurzen Text über die wichtigsten wissenschaftlichen Positionen und Erkenntnisse von Helene Stourzh-Anderle.

Verwendet dabei ausschließlich Informationen aus folgenden Webseiten, die ihr in eigenen Worten und ganzen Sätzen wiedergebt:

Gebt die verwendeten Webseiten an den passenden Stellen als Einzelnachweise (Belege) an.

Setzt, wenn sinnvoll, im Text Links auf andere Wikipedia-Artikel.


(B)

Erstellt einen neuen Abschnitt Schriften mit den wichtigsten Werken Stourzh-Anderle. Ihr könnt dabei eine Auswahl machen. Verwendet auch hier die obenstehenden Webseiten.

Orientiert euch von der Form her genau an anderen biographischen Wikipedia-Artikeln (Beispiel: Ludwig Fraenkel).


↓↓↓ Hier könnt ihr euren Text vorbereiten ↓↓↓

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Helene Stourzh-Anderles Forschungsschwerpunkte umfassten die Sexualforschung und die Gynäkologie. In ihrer empirisch-experimentellen Studie Die Anorgasmie der Frau setzte sie sich dafür ein, den negativ konnotierten Begriff der Frigidität durch den neutralen Terminus Anorgasmie zu ersetzen.[1] Sie war maßgeblich an der Weiterentwicklung der Konstitutionslehre, einem typologisch-diagnostischen Modell auf Grundlage der menschlichen Sexualität, beteiligt und plädierte dafür, die diesem Ansatz inhärenten frauenfeindlichen Vorurteile abzubauen.[2]

  • Sexuelle Konstitution. Psychopathie, Kriminalität, Genie (1955), Verlag Wilhelm Maudrich, Wien.
  • Die Anorgasmie der Frau (1961, zweite Auflage 1962), Verlag Ferdinand Enke, Stuttgart.
  1. Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation: Stourzh (Stourzh-Anderle), Helene; geb. Anderle. 2003, abgerufen am 25. Februar 2022.
  2. Stourzh-Anderle Helene – biografiA. Abgerufen am 25. Februar 2022 (deutsch).