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Deutsche Tennisgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Nüsslein (1910-1991), Profiweltmeister 1933, 1936, 1937
- Roman Najuch (1893-1967?), stammt ursprünglich aus Polen
- Boris Becker (* 22. November 1967), 1985 erster deutscher Sieger in der Geschichte des Grand-Slam
- Bundesländer:
- Sport_in_Baden-Württemberg#Tennis
- Sport_in_Bayern#Tennis - falscher Link, Sendung passt nicht in die Systematik, siehe dagegen Bayern#Sport
- Sport_in_Berlin#Tennis fehlte ganz
- Sport_in_Brandenburg#Tennis, siehe Kategorie:Tennisverein aus Brandenburg
- Bei Sport_in_Bremen#Tennis fehlt die gesamte Geschichte
- Sport_in_Hamburg#Tennis
- Sport_in_Hessen#Tennis
- Sport_in_Mecklenburg-Vorpommern#Tennis - Kategorie:Tennisverein aus Mecklenburg-Vorpommern fehlt
- Sport_in_Niedersachsen#Tennis
- Sport_in_Nordrhein-Westfalen#Tennis
- Sport_in_Rheinland-Pfalz#Tennis
- Sport_im_Saarland#Tennis, siehe Kategorie:Tennisverein aus dem Saarland
- Sport_in_Sachsen#Tennis
- Sport_in_Sachsen-Anhalt#Tennis - Kategorie:Tennisverein aus Sachsen-Anhalt fehlt
- Sport_in_Schleswig-Holstein#Tennis
- Sport_in_Thüringen#Tennis
Die German Pro Championships[1] waren die wichtigsten Turniere im Profitennis vor der Open Era. Es gab außerdem die World Pro Championships von 1932 bis 1933,[2][3] die German International 1951 und die Berlin Pro Championships 1952.
Herren-Einzel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1932 und 1933 als World Professional Championship. |
- 1. nur deutsche Teilnehmer
- 2. Round Robin format - Tilden won on set difference by 1 set.
- 3. Round Robin format
Albert Burke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Albert Burke (1901 – 1958) war ein aus Irland stammender Tennisspieler, der sich in Frankreich niedergelassen hatte. Er war der Sohn von Thomas Burke, einem professionellen Tennisspieler. Sein Bruder Edmund Burke war ebenfalls Profi.[5]. Albert Burke gewann den Bristol Cup in Frankreich (the top professional tournament in the world in the 1920s) 1924 und 1925 gegen Roman Najuch.[6]. 1926, 1929 und 1931 verlor er gegen Karel Kozeluh.[7]. Burke finished second in the 1930 French Pro Championship round robin gegen Karel Kozeluh[8]. Bei den US Pro Tennis Championships kam Burke 1931 ins Viertelfinale, verlor aber gegen Howard Kinsey) und 1932 gegen Bill Tilden.[9]. Im Wembley Championships verlor er 1935 in Viertelfinale gegen Ellsworth Vines.[10]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans Nüsslein: Career Achievements. In: tennisfame.com. International Tennis Hall of Fame Museum, abgerufen am 23. Oktober 2016.
- ↑ Karoly Mazak: The Concise History of Tennis | The complete tennis history from 1877. 6th Auflage. Karoly Mazak, 2010, S. 60 (theconcisehistoryoftennis.com [abgerufen am 23. Oktober 2016]).
- ↑ Karoly Mazak: The Concise History of Tennis | The complete tennis history from 1877. 6th Auflage. Karoly Mazak, 2010, S. 61 (theconcisehistoryoftennis.com [abgerufen am 23. Oktober 2016]).
- ↑ a b Hans Nüsslein: Career Achievements. In: tennisfame.com. International Tennis Hall of Fame Museum, abgerufen am 23. Oktober 2016.
- ↑ http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k292971p/f6
- ↑ http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k273619h/f6
- ↑ http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k296481k/f9
- ↑ http://www.tennis.co.nf/frenchpro.htm
- ↑ http://www.tennis.co.nf/uspro.htm
- ↑ http://www.tennis.co.nf/britishpro.htm
Kategorie:Tennisspieler (Irland)
Kategorie:Geboren 1901
Kategorie:Gestorben 1958
Kategorie:Ire
Kategorie:Mann
Hannemann
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Willi Hannemann oder Willy Hannemann (* 1892)[1] war ein deutscher Sportlehrer und einer der ersten professionellen Tennisspieler in Deutschland. Um 1920 verlor er zeitweise seinen Amateurstatus. Aufgrund der damals geltenden Amateurregeln, wie sie 1920 von der International Tennis Federation erlassen worden waren,[2] konnte er an vielen Turnieren nicht teilnehmen. Er gehörte lange Zeit zum Vorstand des Verbandes Deutscher Tennislehrer (VDT).[3] 1912 wurde er deutscher Nationalmeister im Tennis. German Pro Championships in Bremen 4.-6. Oktober 1912 [4] 1920 wurde er deutscher Meister gegen seinen Konkurrenten Roman Najuch. Er trainierte u.a. Cilly Aussem.[5] Unter seinem Vorsitz erfolgte eine Einteilung des VDT in Landesgruppen.[6] 1927 Open [7]Als nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten in Deutschland der Ausschluss aller „nichtarischen“ Mitglieder aus den Tennisvereinen erfolgte,[8] konnte er ab 1935 an der Geländesportschule in Neustrelitz noch weiter Tennis unterrichten[9] und nahm als „Reichstrainer“ auch Prüfungen ab.[10]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ https://tt.tennis-warehouse.com/index.php?threads/professional-tennis-before-1926-part-i.268193
- ↑ History. International Tennis Federation, abgerufen am 4. März 2018.
- ↑ http://www.vdt-tennis.de/JubiVDT/contents/home/regio.html
- ↑ ...www.wikiwand.com/en/German_Pro_Championships
- ↑ https://www.deutschlandfunk.de/die-erste-deutsche-tenniskoenigin.871.de.html?dram:article_id=127383
- ↑ https://www.vdt-tennis.de/JubiVDT/contents/home/regio.html
- ↑ http://tennis.wikia.com/wiki/List_of_International_German_Open_Singles_champions
- ↑ Hans-Jürgen Kaufhold: Vom Licht ins Dunkel. Aus: Tennis in Deutschland. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2002, S. 136–143.
- ↑ https://d-nb.info/990554287/34
- ↑ https://www.tvbb.de/images/Tennis-Magazine/2010-2017/2010/matchball-ebook-0410.pdf
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hannemann, Willy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Burke, Albert“. Kategorie:Tennisspieler (Deutschland) Kategorie:Tennistrainer Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1892 Kategorie:Gestorben 19XX Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Hannemann, Willy |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Tennislehrer und einer der ersten professionellen Tennisspieler in Deutschland |
GEBURTSDATUM | 1892 |
STERBEDATUM | unbekannt |
Kerr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]George Kerr (Tennislehrer) war Lehrer von Roman Najuch. ... 1910 Deutschland verließ.
Rauch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paul Rauch (* 3. Mai 1895 in Kniegnitz, Kreis Liegnitz, † 21. März 1977 in Emden) war ein deutscher Sportlehrer und einer der ersten professionellen Tennisspieler in Deutschland. Mit dem Tennissport kam er bereits als Schüler in Berlin in Berührung und wurde dort gefördert, nachdem sein Talent erkannt worden war. Noch vor Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 erhielt er durch Vermittlung des Kronprinzenpaares Cecilie zu Mecklenburg und Wilhelm von Preußen (1882–1951) an den Hof des norwegischen Königs Haakon VII. in der damaligen norwegischen Hauptstadt Christiania (heute Oslo) seine erste Anstellung. Ab August 1914 war er als Soldat in Russland und Frankreich eingesetzt, bis er 1917 eine Verwundung erlitt. 1918 kehrte er nach Berlin zurück und heiratete. 1921 zog er mit seiner Familie nach Magdeburg. Danach war er Trainer der deutschen Tennisnationalmannschaft[1] und Lehrer im Tennisclub des schwedischen Königs Gustav V. (Schweden). 1930 wurde er Tennislehrer in Mannheim. 1934 wurde er Leiter beim Verband Deutscher Tennislehrer (VDT) für den Mitteldeutschen Gau mit Sitz in Magdeburg. Als nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten in Deutschland der Ausschluss aller „nichtarischen“ Mitglieder aus den Tennisvereinen erfolgte,[2] war seine berufliche Karriere in dieser Sparte beendet. Er fand nach kurzer Zeit der Arbeitslosigkeit 1935 eine Betätigung als Sportlehrer an der Geländesportschule in Neustrelitz. 1936 ging er nach Breslau, wo er Leiter des Sportamtes wurde. Im Dezember 1945 flüchtete er mit seiner Familie in den Westen, zunächst nach Hildesheim und dann nach Hannover, wo er ab etwa 1950 wieder als Tennislehrer arbeiten konnte. Er wurde u.a. in einer Tageszeitung am 3. Mai 1965 anlässlich seines 70. Geburtstages erwähnt. Bis zu seinem 71. Lebensjahr war er im Sport aktiv. Als Rentner ließ ich er sich später mit seiner Frau in Emden nieder, wo er 1977 starb.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Biografie in 50 Jahre Verband Deutscher Tennislehrer (VDT) 1911-1961
- ↑ Hans-Jürgen Kaufhold: Vom Licht ins Dunkel. Aus: Tennis in Deutschland. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2002, S. 136–143.