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Eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt ist das Gebäude des Höchsten Klosters der Dreifaltigkeit. Der Wohnbereich des Klosters wurde 1762 gebaut und zeitweise wurde das Gebäude für das orthodoxe Lehrseminar verwendet.
Heutzutage befindet sich das architektonische Denkmal auf dem Gelände der Werkzeugmaschinenfabrik. Dabei kann man nicht ignorieren, dass die Basilius Kirche in Molodetschno 1871 auf dem ehemaligen Marktplatz gebaut wurde.
Großes Unglück brachte dem Tempel der Erste Weltkrieg – alle Kirchengüter/-schätze wurde evakuiert in den Tiefen Russlands und sind nie zurückgegeben worden.

Zwischen anderen städtischen Objekten lohnt es sich eine Statue Michael Kleofaß Origonskom zu widmen. Er war ein berühmter, weißrussischer Komponist der seine besten Werke schrieb im Familienbesitz Zalesje , welches sich in der Nähe der Stadt befindet. Und vergessen sollte man nicht die Statue von Mikolj Ermalovic in Molodetschno. Die Städte verewigen die Erinnerung an bekannte Publizisten und Historiker im Jahr 2003.

Jedes Jahr findet in der Stadt eine Reihe von beliebten Veranstaltungen im Spätsommer statt. Der berühmteste unter ihnen - der Nationale Festival der weißrussischen Musik und Poesie. Nicht weniger Aufmerksamkeit zieht sich der Festival der jungen Komponisten in Molodetschno an sich.