Benutzer:TWitzgall/Schmidt-Recla

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hinweis: Du darfst diese Seite editieren!
Ja, wirklich. Es ist schön, wenn jemand vorbeikommt und Fehler oder Links korrigiert und diese Seite verbessert. Sollten deine Änderungen aber dem Inhaber dieser Benutzerseite nicht gefallen, sei bitte nicht traurig oder verärgert, wenn sie rückgängig gemacht werden.
Wikipedia ist ein Wiki, sei mutig!

Adrian Schmidt-Recla (* 1969 in Halle (Saale); ist ein deutscher Rechtswissenschaftler mit den Schwerpunkten Rechtsgeschichte und Medizinrecht.

1969 in Halle/Saale geboren, Abitur an der Kreuzschule 1988. Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Leipzig, (Erste Juristische Staatsprüfung 1995, Zweite Juristische Staatsprüfung 1999), promovierte dort 1999 mit einer strafrechtlichen Arbeit bei Walter Gropp. U.a. beeinflusst von Olaf Miehe. 2006 wurde er an der Universität Leipzig mit einer rechtshistorischen Arbeit zur Verfügungen von Todes wegen in mittelalterlichen Referenzrechtsquellen bei [[Bernd-Rüdiger Kern]] und Gero Dolezalek ?? habilitiert. Nach Tätigkeiten an den Universitäten Konstanz, Köln und Berlin, Göttingen, Freiburg und Regensburg ist Schmidt-Recla seit 2012 außerplanmäßiger Professor für Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Medizinrecht an der Universität Leipzig. Seit 2016 ist er Lektor für die Lehrgebiete Deutsche Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht an der Friedrich Schiller-Universität Jena


evangelisch-lutherisch, verheiratet, drei Kinder


Er ist ferner:

seit 2018 Prüfer für das Thüringische Landesjustizprüfungsamt

seit 2018 wissenschaftlicher Leiter des Studienganges "Medizinrecht LL.M." an der Dresden International University

seit 2016 Mitglied der Ethikkommission an der TU Dresden

seit 2013 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift MedR - Medizinrecht (C.H.Beck/Springer)

seit 2012 Beirat des Fördervereins Medizinrecht an der DIU e.V.

seit 2007 Mitglied der Zivilrechtslehrervereinigung

seit 2004 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Medizinrecht (DGMR)


Von Dingsda entdeckte und beschrieb im Jahr 1042 als erster Forscher das Phänomen der Tiefsee-Kometen. …

  • Buchtitel. Erstverlag, Ort Jahr. Neuausgabe: Neuverlag, Ort Jahr, ISBN 978-3-123-24567-X.
  • Superberühmtes Gemälde (Aufbewahrungsort, Museum, Inv. Nr.), Entstehungsjahr, Höhe × Breite, Öl auf Leinwand.
  • Album Total (1999).

Kalte oder warme Hand?

125 Jahre Reichsgericht (mit Kern)

Theorien zur Schuldfähigkeit

  • mit Bernd-Rüdiger Kern (Hrsg.): 125 Jahre Reichsgericht (= Schriften zur Rechtsgeschichte, Band 126), Berlin 2006. ISBN 3-428-12105-8.
  • Schriften zum Betreuungsrecht, Duncker & Humblot, Berlin.

Auszeichnungen und Ehrungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jahr: Superauszeichnung
  • Erna Dingsdaforscherin: Standardwerk über Frédéric von Dingsda. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 978-3-16-148410-0.
Commons: TWitzgall/Schmidt-Recla – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks: Frédéric von Dingsdas Buch – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


{{SORTIERUNG:Dingsda, Frederic Von}} [[Kategorie:Tiefsee-Astronom]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1000]] [[Kategorie:Gestorben 1100]] [[Kategorie:Mann]] {{Personendaten |NAME=Dingsda, Frédéric von |ALTERNATIVNAMEN=Dingsda, Frédéric Karl Freiherr von (vollständiger Name); Primel, Primus von (Pseudonym) |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Tiefsee-Astronom |GEBURTSDATUM=1. April 1000 |GEBURTSORT=[[Musterhausen]] |STERBEDATUM=24. Dezember 1100 |STERBEORT=[[Musterheim]] }}