Benutzer:Styleproducer

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Ich mag Wikipedia, weil es quelloffen und lizenzfrei zugänglich ist. Es ist kostenlos, werbefrei und darin zu lesen macht Spass, weil die schnell zu findenden Themen selbst gewählt sind. Eine Vielzahl, der hier zugänglichen Texte, lassen sich dem Niveau von Professorarbeiten gleichstellen. Wissen, das in manchen Ländern nur erkauft werden kann. Hier absolviert man ein Selbststudium nach eigenem Tempo. An den Schriftwerken mitzuwiken, gestaltet sich zunehmend als eine Disziplin. Die andere Möglichkeit etwas beizutragen, ist Geld für die Infrastruktur zu spenden.

Wegen dezenter Werbeplatzierung, nicht ganz unter diese Kategorie, aber dennoch äusserst nützlich, fällt dieses Deutsch-Englisch-Wörterbuch. Die Wikipedia-Gemeinde widmet diesem Sprachwerkzeug folgenden Eintrag.

Millionärsclub

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Wikipedia wird schon seit Anbeginn unter Alexa's Top 10 Web Ranking gelistet. Dieses Ergebnis lässt sich nur mit viel Aufwand erzielen. In diesem Fall haben alle etwas mitgeholfen, was die Mühe beachtlich schmählert. Die Beteiligungen wurden in den meisten Fällen mit Freude geleistet. Davon bin ich überzeugt. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie sowohl einfallsreich als auch aufwendig es ist, ohne Werbebudget unter Alexa's Top 1'000'000 Webseiten gelistet zu werden. Darunter befinden sich nun erfreulicherweise die eine oder andere Domain von mir.

Grundsätzlich war ich immer schon für quelloffene und vorallem lizenzfreie Programme. Diese Form von Software finden in jedem Bereich Anwendung, weshalb es durchaus möglich ist, ein Unternehmen ausschliesslich mit Open-Source Software auszustatten. Das beginnt beim Betriebssystem über Virtualisierung, Büro, Grafik, CRM, ERP aber auch Spiele, um nur wenige Einsatzmöglichkeiten aufzuzählen. Linux wird mit den neuesten Gerätetreibern zwar ständig hinterherhinken, sofern die Hardware erst mit Alternativen ausgeliefert wird. So fiel mein manueller Modifikationsversuch am Treiber, für die integrierte W-LAN Karte, ernüchternd aus. Mittlerweile erkennt die neuste OS-Version, das Gerät nun doch, was in diesem Fall aber eine Entwicklungsdauer, von nicht weniger als 2 Jahre, benötigte.