Benutzer:Stefanie Langer/Gerontopsychiatrische Koordinationsstelle GKS

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Um die Versorgung gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen und Ihrer Angehörigen möglichst individuell und umfassend sicher zu stellen, ist eine gute Vernetzung aller Leistungsanbieter unabdingbar.

Durch kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit und Fachberatung können Hilfen schneller eingeleitet und Kosten gespart werden.

Aufgabenschwerpunkte:

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  • Bestandsaufnahme der in der Region vorhandenen Versorgungsangebote
  • Koordination der trägerübergreifenden Zusammenarbeit
  • Vernetzung der bestehenden Einrichtungen
  • Case Management
  • Fachberatung
  • Bedarfsermittlung
  • Mithilfe beim Auf- und Ausbau der ambulanten Versorgungsstruktur
  • Öffentlichkeits- und Gremienarbeit
  • Fort- und Weiterbildung
  • Förderung des bürgerschaftlichen Engagements
  • Sucht im Alter
  • Verbesserung der Lebensqualität gerontopsychiatrisch Erkrankter
  • Aufbau und Sicherstellung einer ambulanten Versorgungsstruktur
  • Sicherstellung des Zugangs zu den notwendigen Hilfen für die Betroffenen und ihre Angehörigen
  • Verbesserung der Zusammenarbeit der in der Beratung, Betreuung und Versorgung tätigen Professionellen und Ehrenamtlichen
  • Vernetzung aller Leistungsanbieter
  • Mitarbeiter/-innen von ambulanten, teilstationären und stationären Facheinrichtungen der regionalen und überregionalen Alten- und Gesundheitshilfe
  • Menschen und Vereine, die sich für psychisch kranke alte Menschen sozial engagieren (möchten)
  • Alte Menschen mit seelischen Problemen und psychischen Erkrankungen, wie z. B. Depressionen, Ängsten und Psychosen
  • Menschen, die aufgrund einer Demenz vergesslich, verwirrt und orientierungslos werden
  • Angehörige und Bezugspersonen von psychisch kranken alten Menschen


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