Benutzer:Stefan-Xp/Mathematik Semester 4

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Wahrscheinlichkeit

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Wir betrachten Ereignisse, deren Eintreffen vom Zufall abhängt und deren Wahrscheinlichkeit durch Zahlen ausgedrückt werden können. Wahrscheinlichkeiten können statistisch erfaßt werden, in dem man die Bedingungen, unter denen ein bestimmtes Ereignis eintreffen kann, immer wieder realisiert und feststellt, mit welcher Häufigkeit das Ereignis eintrifft. Ist die Wahrscheinlichkeit p, so heißt das, daß in einer Reihe von n Wiederholungen das Ereignis durchschnittlich pn - mal eintrifft. Wenn A und B sich ausschließen, so gilt P ( A ∪ B ) = P ( A ) + P ( B ).

Zwei Ereignisse A, B heißen unabhängig, wenn P ( A ∩ B ) = P ( A ) P ( B ) gilt, d.h. P ( B | A ) = P ( B ). Das Eintreten von B ist dann vom Eintreten von A unabhängig.

Klassischer Wahrscheinlichkeitsbegriff

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Gegeben sei ein Ereignis A mit P ( A ) ≠ 0 . Die bedingte Wahrscheinlichkeit für das Ereignis B unter der Voraussetzung, daß A schon eingetroffen ist, wird durch definiert. Daraus folgt, daß P(A∩B) = P(A) P(B|A) gilt. Wenn die Elementarereignisse eines Zufallsexperiments alle gleich Wahrscheinlich sind, und es k Elementarereignisse gibt, so gilt für jedes Wenn ein Ereignis A durch l Elementarereignisse realisiert werden kann, dann gilt:

Zählregeln / Kombinatorik

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Ziehen mit Zurücklegen Ziehen ohne Zurücklegen
mit Beachtung der Reihenfolge
ohne Beachtung der Reihenfolge

Zufallsvariablen

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Es gibt zwei Markante Fälle:

  1. X kann nur enflich viele Werte annehmen
  2. X kann beliebig viele Werte annehmen und ist stetig

Wenn F(t) (Funktion der Zufallsvariable) stetig differenzierbar ist, dann heisst F'(t) = f(t) (Wahrscheinlichkeitsdichte der Zufallsvariablen X)

Der Mittelwert oder Erwartungswert E[x] einer zufälligen Größe x, die nur endlich viele Werte t1, t2, ..., tn mit den Wahrscheinlichkeiten P1, P2, ..., Pn annehmen kann, ist definiert durch

Es gelten folgende Rechenregeln:

  1. E ( x + y ) = E x + E y
  2. E (c x ) = c E x

Sind die beiden Größen x, y unabhängig voneinander, so gilt

  • E ( x y ) = ( E x ) ⋅ ( E y )
  • in anderer Schreibweise:

Die Streuung der ZV () hat die gleiche Einheit wie t. Wenn X eine stetige Zahl mit W.-Dichte f(t) ist, dann gilt:

Aber Vorsicht:

  • wobei

Die Kovarianz cov(x,y) ist ein Maß für die Abhängigkeit von x zu y. Falls dann sind x und y unabhängig.

Zufallsprozesse

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Gausche Glockenkurve mit Maximum () im Ursprung und in den Wendepunkten.

  • 1. Veränderung: Vertikale Verschiebung

  • 2. Veränderung: Horizontale Dehnung

Tschebyscheff'sche Ungleichung


Spezielle Verteilungen

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Binomialverteilung

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Die Hypergeometrische Verteilung

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Die Poisson Verteilung

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Die Exponentialverteilung

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Abgeleitete Verteilungen

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Die Xi Quadrat Verteilung

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Die t-Verteilung

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(Student-Verteilung) (Gosset)

Die F-Verteilung

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< Vertrauensgrenzen (Koinzidenzintervall)

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< Die Kegelschnitte

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< Die exakte Lösung für Vertrauensgrenzen

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< Der Vergleich zweier Wahrscheinlichkeiten

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Xi Quadrat Test

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Parametrische Statistik

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Stichprobenfunktion

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Stichprobenmittel

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Der Zentrale Grenzwertsatz

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Parameterschätzung

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Konfidenzintervalle

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