Benutzer:Shark1989z/Tarab

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Ibn Fadlallah al-Umari erwähnt in seinem Werk Masālik al-abṣār (Band 10 von 27) namentlich insgesamt ____ verschiedene Sängersklavinnen.


Kalifen, Sultane, Fürsten, hohe Beamte und andere, die es sich leisten konnten, hielten sich Sängersklavinnen zur Unterhaltung und als Statussymbol. Um die Unterhaltung gewährleisten zu können, mussten die Frauen sehr gut ausgebildet sein, ihre Qualifikation lag weit über der anderer Haremsdamen. Zu musikalischen und dichterischen Fähigkeiten kamen Kenntnisse der Biographien von Dichtern und anderer bekannter historischer Personen. Einige Qiyan besaßen zudem eine religiöse Grundausbildung. Sie waren alle mehr oder weniger schlagfertig und konkett und wussten ihre weiblichen Reize in privaten und halbprivaten Sitzungen einzusetzen.[1]

Nachdem die Kalifen politische Sitzungen, Besprechungen, Audienzen und Treffen mit Beamten beendet hatten, zerstreuten sie sich mit ihren Trinkgefährten, Vertrauten und Unterhaltern in der Darbietung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, beim poetischen Schlagabtausch diverser Dichter und im engsten Kreis beim Musikgenuss, den Darbietungen der Sängersklavinnen und Sänger, Wein und gutem Essen.[2]

Über Jahrhunderte gab es in den unterschiedlichen Regionen der islamischen Welt Sängersklavinnen.[2] Sie vertonten unterschiedliche Poesie, verfassten oft spontane 'Gelegenheitsdichtung' und lieferten sich Dichterwettbewerbe.

Trotz dessen, dass viele Sängersklavinnen hoch geschätzt waren, darf ihr Sklavenstatus nicht unterschätzt werden. Sie waren den Launen ihrer Besitzer völlig ausgeliefert und mussten wann immer diese es verlangten, sexuelle Dienste erweisen. Die Freiheit konnten sie nur erlangen, wenn sie in besonders hoher Gunst standen und ihr Herr ihnen diese entweder selbst gab, oder sie ihrem Herrn ein Kind geboren hatten und somit nach dem islamischen Recht - sofern vollzogen - nach dessen Tod die Freiheit erlangten. Oft geschah wurde diese Regel durch Rechtskniffe umgangen, etwa indem das Kind nicht anerkannt wurde oder die Sklavin verkauft wurde, um die Schulden ihres verstorbener Besitzers zu tilgen.[2]

Trotz ihres Sklavenstatus gelang es einigen wenigen Frauen wegen ihrer DIcht- und Musikkunst hohes Ansehen und enormen Einfluss zu gewinnen. Durch Belohnungen in Form von Geld und hochwertiger Kleidung waren diese Frauen in der Lage, wirtschaftlich unabhängig zu werden und gar selbst eigene 'Unternehmen' zu betreiben, in denen neue Sängersklavinnen und Musiker ausgebildet wurden, die dann in Kreisen der Mächtigen und Reichen auftraten.[2]


Ibn Fadlallah al-Umari erwähnt in seinem Werk Masālik al-abṣār (Band 10 von 27) namentlich insgesamt 55 verschiedene Sängersklavinnen.

  1. X - Tuhfa, die Sängersklavin von Abdallah Ibn al-Muta'zz[3] - er besaß auch die Sklavin Daula - kein Artikel
  2. X - Tuhfa, die Sängersklavin des Abu Muhammad / al-Hasan bin Isa bin al-Muqtadir[4] - kein Artikel
  3. X - Nuhba, die Sängersklavin des Abu Ya'qub al-Churaimi (gest. um 831)[5], eines Dichters aus Sogdien, der am Hof des Kalifen Harun al-Raschid wirkte. Sie wird im Lexikon Masālik al-abṣār des Ibn Fadlallah al-Umari (1301-1349) erwähnt. "Sie pflegte die Stelle des Mondes einzunehmen, wenn er unterging. Sie umgarnte Sali, der sich bereits in Jugendzeit von ihr getrennt hatte. Sie vereinte den Apfel (das Rot) der Wangen mit der Erhebung des Granatapfels. Ihre übermäßige Schönheit verweigerte ihr den Schutz und ihre entzückende Stimme glich nicht einmal das Gurren der Turteltauben auf den Zweigen.[5]
  4. X - Dschaida, die Sängersklavin von Saif al-Daula bin Hamdan, dem Emir von Aleppo und Mossul aus dem Geschlecht der Hamdaniden. Sie war in ihrer Schönheit die Schwester einer Gazelle und den Gazellen ähnlich in ihrem verführerischen Blick. Des Nachts breitete sie mit ihrem Gesang Verzückung aus, die jeden Sitzenden in Bewegung versetzte und ebenfalls alle Geschöpfe, als ob Harut und Marut (die gefallenen Engel, die die Menschen heimsuchen) über sie einen Zauber über die Anwesenden gesprochen hätten. Eines ihrer bekanntesten Gedichte lautet: "Oh lange Sehnsucht nach der morgigen Reise! Oh Betrübnis darüber, wenn die Zeit kommt! Die Liebe zehrt mich auf, wenn sie mir begegnet." -- "Dir steht es an, deinen schläfrigen Augen zu verbieten, und uns steht an, in ihnen die Tränen zu vergießen. Oh wundervolle Schönheit! Du bist in Zurückweisung unerhört, wie du auch in Liebe unerhört bist."
  5. X - Dastadscha, eine Sängersklavin aus dem Volk von Manbidsch.[6]
  6. X - Tadschanni, Sängersklavin von Abu Muhammad al-Muhallabi. Sie wird als schlanke, bildschöne junge Frau beschrieben. Sie war an der Taile geschnürt, wodurch ihre als Halsbänder als Schmuck noch mehr zur Geltung kamen. Sie lebte zur Zeit von Abū l-Faradsch al-Isfahānī (897–967), sang dessen Lieder und wurde seinerseits in seinem Buch Qiyān - The Concubines (Kitāb al-Imāʾ aš-šawāʿir (كتاب الإماء الشواعر / ‚Das Buch der Dichtersklavinnen‘) erwähnt.[7][8]
  7. ʽInān al-Nāṭifīya .[9]
  8. X - Dananir, Sängersklavin von Muhammad bin Kunasa
  9. Fadl al-Yamamiya (Fadl al-Scha'ira)[10] - S. 102-113
  10. Taima', Sängersklavin des Chuzaima bin Chazim, eines berühmten Feldherrn der Abbasien-Kalifen Harun al-Raschid, Al-Amin, und al-Ma'mun.
  11. X - Sukun, Sängersklavin des Tahir bin al-Hussain[11]
  12. X - Funun, Sängersklavin des Yahya bin Mu'adh al-Razi[12]
  13. X - Scharf, die Sklavin der Umm Hussain[13] (kein Artikel)
  14. Nasim, Sängersklavin des Ahmad bin Yusuf al-Katib (gest. 828) -- ggf. Artikel (Caswell, 135f.)
  15. X - Arim, die Sklavin des Zalbahda al-Nahas (S. 122f.) (kein Artikel)
  16. X - Salma al-Yamamiya, die Sklavin des Abu Abbad (kein Artikel)
  17. X - Murad, Sängersklavin des Ali bin Hischam (S. 124f.)
  18. X - Mutaiyam al-Haschimiya, (gest. 838), Sängersklavin und Konkubine des Ali bin Hischam, eines Vertrauten des Abbasiden-Kalifen al-Ma'mun.
  19. X - Haylana,[14][15] nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Haylāna[15]
  20. Samra[14][15]
  21. X - Zalum, die Sklavin von Muhammad bin Muslim[16] (kein Artikel)
  22. X - Adil, die Sklavin von Zainab bint Ibrahim al-Haschimiya[17]
  23. X - Raiya[18]
  24. X - Zamya[19] (kein Artikel)
  25. Bunān, Sängersklavin des Kalifen al-Mutawakkils[20]
  26. Mahbuba[21]
  27. X - Amal, (gest. im 8../9. Jahrhundert) Sängersklavin des Sklavenhändlers Qarin al-Nahhas.[22]
  28. X - Rabi'a, Sängersklavin des Ishaq bin Ibrahim al-Mus'abi[23]
  29. Qasim, Sängersklavin des Ibn Tarhan[24]
  30. Bidʿa al-Kabīra, Sängersklavin der Arib al-Mamuniyya[25]
  31. Matal, Sängersklavin des Ibrahim bin al-Mudabbar[26]
  32. X - Nabt, die Sängersklavin des Mahfaranas[27]
  33. X - Sahib, Sängersklavin Ibn Tarhan[28]
  34. X - DschullanarDschullanar, Sängersklavin der Schwester von Raschid bin Ishaq[29]
  35. X - Khansa al-Barmakiya[30]
  36. X - Khansa, Sängersklavin Hischam al-Darir[31]
  37. Khuzama, Sängersklavin Abdallah bin Zakariya al-Tit[32]
  38. Aziz, Sängersklavin al-Hakam bin Hischam[33]
  39. Dscharir, Sängersklavin von al-Hakam bin Hischam[34]
  40. Bahga, Sängersklavin von al-Hakam[35]
  41. Muhdscha, Sängersklavin von al-Hakam[36]
  42. Fatin, Sängersklavin von al-Hakam[37]
  43. Fatik, Sängersklavin von al-Hakam bin Hischam[38]
  44. Ra'd, Sängersklavin von al-Mu'ira bin al-Hakam[39]
  45. Radah, Sängersklavin des Abd al-Rahman / al-Mustazhir[40]
  46. X - Su'da, Sängersklavin von Mu'tamid bin 'Abbad, Herrscher des Taifa-Emirats Sevilla.[41]
  47. X - Sängersklavin von Tamim, Sohn des al-Mu'izz bin Badis[42]
  48. X - Natiqa, Sängersklavin von Za'uni, zur Zeit der Regierungszeit der Dynastie der Ichschididen (935 bis 969)[43]
  49. X - Bada'i, Sängersklavin des Muhallimi, eine dunkelhäutige Muwallada (von ethnisch gemischter Herkunft), die als Kind in Oberägypten erstanden und literarisch ausgebildet wurde.[44]
  50. X - Safiya, Sängersklavin des Fatimiden-Heerführers Badr al-Dschamali (gest. 1094).[45]
  51. X - Aina, Sängersklavin des Fatimiden-Heerführers Badr al-Dschamali (gest. 1094).[46]
  52. X - Surur, Sängersklavin des Aziz[47]
  53. X - Futun al-Adiliya[48]
  54. X - ʿAdschība, Sängersklavin von al-Kamil[49]
  55. al-Karakiya, Sängersklavin des Baibars[50]
  56. X - Futun al-Adiliya, arabisch فتون العادلية, [48]
  57. al-Karakiya, arabisch الكركية, Sängersklavin des Baibars[50]

Gedichte, Formulierungen

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"Sie vereint den Apfel (das Rot) der Wangen mit der Erhebung eines Granatapfels (gemeint sind die Brüste).[5] (vgl. an-Nabiga: Wagner, E. Grundzüge der klassischen arabischen Dichtung, Band 2, Darmstadt 1987-8, S. 100.

"Ihre übermäßige Schönheit verweigerte ihr den Schutz und ihre entzückende Stimme glich nicht einmal das Gurren der Turteltauben auf den Zweigen."[5]

"Bei uns sind alle Liebenden, an denen wir uns erfreuen, also lass ab vom Wein!"[51]

"Wer eine Frau mit einer Tragesänfte hat, ist dies wie das Segeln eines Schiffes. Wenn es seine Fahrt abbricht, muss es gerudert werden!"[52]

"Sie bedeckt ihre Sandhügel"

"Wenn du von der Liebesleidenschaft und als Besitz versklavt bist, dann ist es unnötig sich quälend zu gedulden, indem man die Augen zudrückt, die einen Fremdkörper in sich tragen (gute Miene zum bösen Spiel zu machen) und sich wie jemand, der besessen wird, der Erniedrigung und Zwang unterwirft. Dies ist besser als die Rebellion gegen den Besitzer und gegen das Ertragen von Vermeidung, Zurückweisung und Trennung." (Gökpinar, Murad, S. 124f.)

Die Sonne ließ den Schleier herabsinken

Sie war die Fußfessel derer, die sie betrachteten.

"Oh, köstliche Umarmung! Oft oftmaliger Abschied. Du passiertest, oh Ende allen Begehrens, in mir zur Grenze der Billigung, während ich nur diejenige bin, die sieht: Bei Gott, du hast einen Liebhaber."

Anekdoten

Gökpinar - S. 84-85 (Foto gemacht)

Abū l-Faradsch al-Isfahānī: Qiyān - The Concubines (Kitāb al-Imāʾ aš-šawāʿir (كتاب الإماء الشواعر / ‚Das Buch der Dichtersklavinnen‘) Riad El-Rayyes Books Ltd., London 1989, S. 131.


Tarab (Göpinar)

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Tuhfa, die Sängersklavin von Abdallah Ibn al-Muta'zz (S. 31-33) - er besaß auch die Sklavin Daula

Einzeln prüfen, ob identisch

  • Arib - 9-15, 18-31, 39, 45f., 49-52, 55, 58, 61-64, 68-69, 71-84, 87-94, 99-102, 107-111, 116-122, 127, 129-131, 133f., 137-140, 144, 149-159
  • Buran, 60, 61, 71
  • Fadl - 10f., 13-16, 31-34, 59, 65, 69-72, 78-91, 94, 101-103, 111, 119, 122, 127, 129, 133-137, 141-151
  • Farida - 12-14, 28, 35-36, 44, 59-66, 80-83, 87, 92-94, 99, 101, 111-119, 127, 129, 144
  • Ibrahim al-Mausili - 46, 87, 121, 125
  • 'Irfaan 46, 52, 61, 68, 79, 87
  • Ishaq al-Mausili - 7f., 26, 28, 35, 40f., 46, 2, 98, 111-113, 117, 120, 122, 125f., 131
  • Mahbuba - 11, 14-16, 36-39, 58, 59, 62, 64, 65, 68, 70, 71, 78, 81, 86, 87, 94, 114, 126-131, 137, 144
  • al-Mu'tazz - 12, 29, 30, 34, 36, 45-48, 51, 52, 54-56, 60, 66-68, 78, 105, 107, 114, 121, 159
  • Qabiha - 48, 70, 78, 105
  • Rayyiq - 43, 55, 68, 76, 82, 87,
  • Schariya - 11, 12, 15, 39-49, 52, 54, 55, 58, 61-63, 66-68, 72-103, 114-118, 125-132, 144
  • Turkiya - 10, 56, 61, 87


S. 52-54 - Irfan, Mihradschan, Mutrib und Qumriya waren zwei Sklavinnen von Schariya

Rayyiq - Biographie, Schülerin des Prinzen Ibrahim ibn al-Mahdi (S. 55)


Die Anzahl von Sängersklavinnen am Hofe der Kalifen und abbasidischen Oberschicht lässt sich nicht bemessen, da nur die berühmtesten jeweils in die Annalen eingingen.[53]


In den erhaltenen historischen Quellen findet sich zu lediglich fünf Sängersklavinnen reichlich biografisches Material.[54]


  • Michael Stiegelbauer: Die Sängerinnen am Abbasidenhof um die Zeit des Kalifen Al-Mutawakkil : nach dem Kitāb al-Aġānī des Abu-l-Farağ al Iṣbahānī und anderen Quellen dargestellt, VWGÖ, Wien 1975.
  1. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. xiii.
  2. a b c d Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. xiv.
  3. Yasemin Gökpinar: Der ṭarab der Sängersklavinnen: Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarī (gest. 749/1349): Textkritische Edition des 10. Kapitels Ahl ʿilm al-mūsīqī mit kommentierter Übersetzung, Ergon Verlag, Baden-Baden 2021, S. 31-33.
  4. Yasemin Gökpinar: Der ṭarab der Sängersklavinnen: Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarī (gest. 749/1349): Textkritische Edition des 10. Kapitels Ahl ʿilm al-mūsīqī mit kommentierter Übersetzung, Ergon Verlag, Baden-Baden 2021, S. 61-63.
  5. a b c d Yasemin Gökpinar: Der ṭarab der Sängersklavinnen: Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarī (gest. 749/1349): Textkritische Edition des 10. Kapitels Ahl ʿilm al-mūsīqī mit kommentierter Übersetzung, Ergon Verlag, Baden-Baden 2021, S. 63.
  6. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 85-87.
  7. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 88-91.
  8. Abū l-Faradsch al-Isfahānī (897–967): Qiyān - The Concubines (Kitāb al-Imāʾ aš-šawāʿir (كتاب الإماء الشواعر / ‚Das Buch der Dichtersklavinnen‘),, Riad El-Rayyes Books Ltd., London 1989, S. 131. ISBN 1-85513-020-3
  9. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 92-101.
  10. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 102-113.
  11. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 116-119..
  12. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 118f.
  13. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 118-121.
  14. a b Fuad Matthew Caswell: The Slave Girls of Baghdad. I.B. Tauris, London 2011, S. 140f.
  15. a b c Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 126–129.
  16. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 128-131..
  17. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 130-133.
  18. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 132-135, 137-139.
  19. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 132-135.
  20. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 134-137.
  21. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 138-147.
  22. Yasemin Gökpinar: Der ṭarab der Sängersklavinnen: Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarī (gest. 749/1349): Textkritische Edition des 10. Kapitels Ahl ʿilm al-mūsīqī mit kommentierter Übersetzung, Ergon Verlag, Baden-Baden 2021, S. 146-149.
  23. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 148-151.
  24. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 150-153.
  25. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 152-157.
  26. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 156-159.
  27. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 158-163.
  28. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 162f.
  29. Yasemin Gökpinar: Der ṭarab der Sängersklavinnen: Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarī (gest. 749/1349): Textkritische Edition des 10. Kapitels Ahl ʿilm al-mūsīqī mit kommentierter Übersetzung, Ergon Verlag, Baden-Baden 2021, S. 164-167.
  30. Yasemin Gökpinar: Der ṭarab der Sängersklavinnen: Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarī (gest. 749/1349): Textkritische Edition des 10. Kapitels Ahl ʿilm al-mūsīqī mit kommentierter Übersetzung, Ergon Verlag, Baden-Baden 2021, S. 166-169.
  31. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 170-175.
  32. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 176-181.
  33. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 180-187.
  34. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 188-193.
  35. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 192-201.
  36. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 202-215.
  37. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 214-219.
  38. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 218-223.
  39. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 222-231.
  40. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 230-237.
  41. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 238-241.
  42. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 240-249.
  43. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 248-251.
  44. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 252-255.
  45. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 254-259.
  46. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 258f.
  47. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 260-263.
  48. a b Yasemin Gökpinar: Der ṭarab der Sängersklavinnen: Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarī (gest. 749/1349): Textkritische Edition des 10. Kapitels Ahl ʿilm al-mūsīqī mit kommentierter Übersetzung, Ergon Verlag, Baden-Baden 2021, S. 264-269.
  49. Yasemin Gökpinar: Der ṭarab der Sängersklavinnen: Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarī (gest. 749/1349): Textkritische Edition des 10. Kapitels Ahl ʿilm al-mūsīqī mit kommentierter Übersetzung, Ergon Verlag, Baden-Baden 2021, S. 268-277.
  50. a b Yasemin Gökpinar: Der ṭarab der Sängersklavinnen: Masālik al-abṣār fī mamālik al-amṣār von Ibn Faḍlallāh al-ʿUmarī (gest. 749/1349): Textkritische Edition des 10. Kapitels Ahl ʿilm al-mūsīqī mit kommentierter Übersetzung, Ergon Verlag, Baden-Baden 2021, S. 276-285.
  51. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 79.
  52. Yasemin Gökpinar: Höfische Musikkultur im Klassischen Islam – Ibn Faḍlallāh Al-ʻUmarī (gest. 749/1349) über die dichterische und musikalische Kunst der Sängersklavinnen, Brill, Boston 2019, S. 83.
  53. Michael Stiegelbauer: Die Sängerinnen am Abbasidenhof um die Zeit des Kalifen Al-Mutawakkil : nach dem Kitāb al-Aġānī des Abu-l-Farağ al Iṣbahānī und anderen Quellen dargestellt, VWGÖ, Wien 1975., S. 17.
  54. Michael Stiegelbauer: Die Sängerinnen am Abbasidenhof um die Zeit des Kalifen Al-Mutawakkil : nach dem Kitāb al-Aġānī des Abu-l-Farağ al Iṣbahānī und anderen Quellen dargestellt, VWGÖ, Wien 1975, S. 18.