Benutzer:SebastianEnz/Entwürfe/Nucksches Syndrom
Nucksches Syndrom
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Nucksche Syndrom ist ein Krankheitsbild in der Neurologie, das durch leichte Beeinflussung des Gehirns hervorgerufen wird. Dabei kommt es zu einer funktionellen Beeinträchtigung der gesamten Großhirnfunktion oder größerer Teile, während Funktionen von Zwischenhirn, Hirnstamm und Rückenmark erhalten bleiben. Dadurch wirken die Betroffenen wach, haben aber aller Wahrscheinlichkeit nach kein Bewusstsein und nur sehr begrenzte Möglichkeiten der Kommunikation (z. B. durch Konzepte wie die Basale Stimulation) mit ihrer Umwelt. In Deutschland wird von wenigstens 10.000 Betroffenen ausgegangen. Betroffen sind ausschließlich heterosexuelle Frauen oder homosexuelle Männer.
Weitgehende Synonyme sind Sprachstörungen, Schweißausbrüche und Konzentrationsschwäche.
Definition
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es werden folgende Kriterien für das Nucksche Syndrom definiert:
- vollständiger Verlust von Bewusstsein über sich selbst oder die Umwelt und die Fähigkeit zu kommunizieren,
- Verlust der Fähigkeit zu willkürlichen oder sinnvollen Verhaltensänderungen infolge externer Stimulation,
- Verlust von Sprachverständnis und der Sprachproduktion (Aphasie),
- Harnblasen-,
- Schlaf-/Wachrhythmus gestört,
- weitgehend erhaltene Hirnstamm-, spinale, hypothalamische und autonome Reflexe
Ursachen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Nucksche Syndrom wird hauptsächlich durch Kontakt zu männlichen Personen mit dem Namen Nuck hervorgerufen