Benutzer:Scorpion2211/Formelsammlung

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Physikformelsammlung des Physik-LK 2004/2005 an der Gutenbergschule Wiesbaden

H I N W E I S: Bitte nichts ändern! Fehlermeldungen und Änderungsvorschläge bitte auf der Disskussionsseite!! Danke! --Philipp Schneider 12:10, 19. Jan 2005 (CET)



 
 
 

Gleichförmige Bewegung

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Gleichmäßig beschleunigte Bewegung

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Potentielle Energie

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Kinetische Energie

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Es gilt die Impulserhaltung! Ohne Reibung bleibt der Impuls vollständig erhalten!

Kreisbewegungen

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Zentrifugal-/Zentralkraft

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Coulombkraft (radiales elektr. Feld)

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E-Feld in Plattenkondensator

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Elektrische Feldkraft im Plattenkondensator

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Flächenladungsdichte

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Plattenkondensator
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a muss kondensatorspezifisch berechnet werden: Un sind Werte zu verschiedenen Zeiten, die alle den selben Zeitabstand voneinander haben müssen

Parallelschaltung

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Reihenschaltung

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Selbstinduktion

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A=Spulenquerschnitt in m2, l=Laenge der Spule in m, n=Windungszahl

Magn. Flussdichte einer Spule

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Spannungserzeugung in Generator

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Gilt nur für sinusförmige Wechselspannung!

Blindwiderstände

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Am Kondensator eilt der Strom um 90° der Spannung vorraus.


An der Spule eilt die Spannung um 90° dem Strom voraus.

Reihenschaltung aus ohmischem Wiederstand R, induktivem Blindwiederstand und kapazitivem Wiederstand liege Sinusförmige Wechselspannung der Kreisfrequenz . Der Scheinwiederstand ist:



Der daraus resultierende Blindwiderstand ist:

Der sinusförmige Strom hinkt der angelegten Sinusspannung um den konstanten Phasenwinkel nach. Für ihn gilt:

Wenn ist, hinkt der Strom der Spannung nach; für eilt er ihr vor.


Schwingungen und Wellen

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Bedingung für Harmonische Schwingung

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Die Rueckstellkraft ist proportional zum negativen Wert der Strecke

Rückstellkraft

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Gedämpfte Schwingung

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Geschwindigkeit bei Wellen

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Wellengleichungen

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Hinlaufende Welle

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Rücklaufende Welle (loses Ende)

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Rücklaufende Welle (festes Ende)

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Stehende Welle (loses Ende)

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Zeigerdiagramm bei Mehrfachspalten

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Intensität = (Amplitude)2



Wenn Gangunterschied = dann Maximum,
wenn Gangunterschied = dann Minimum.

Brechungsgesetz

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mit in Luft, in Material
mit c_x = Geschwindigkeit der Welle im jeweiligen Material und n_x = Brechzahl

Schwingungen und Wellen II

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Bragg-Bedingung

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Röntgen-Spektrum

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Atom- und Quantenphysik

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Bohr'sches Atommodell

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Bohr'sche Postulate

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  1. Ein atomares System hat stationäre (nichtstrahlende) Zustände mit bestimmten diskreten Energiewerten. Elektronen können sich nur auf bestimmten (diskreten) Kreisbahnen um den Atomkern bewegen. Diese Kreisbahnen sind stabil, die Elektronen strahlen dabei keine Energie ab.
  2. Ein atomares System kann seine Energie nur ändern, indem es von einem stationären Zustand in einen anderen stationären Zustand übergeht. Wenn mit dem Übergang Emission oder Absorption von Strahlung verknüpft ist, so ist deren Frequenz mit der Energieänderung durch die Frequenzbedingung verbunden. Wobei Frequenzbedingung bedeutet, dass der Übergang von einer auf die nächste Bahn sprunghaft erfolgt. Jeder Quantensprung ist mit der Aufnahme oder Abgabe von Energie verbunden, die genau der Differenz der Energieniveaus entspricht.
  3. Die Elektronen können nur diskrete Bahnen annehmen. Der Drehimpuls dieser Bahnen entspricht sets einem ganzzahligen Vielfachen von

Daraus folgt:
mit:
Der Drehimpuls der ersten Bahn entspricht also , der der zweiten , etc.

Radius der n-ten Bahn

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Energie in der n-ten Bahn

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Sprung von der m-ten Bahn in die n-te Bahn (nur Wasserstoff!)

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Rydbergfrequenz (fR)

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Sprung von n-ter auf die K-Linie (unterste)

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Radioaktivität

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Stochastischer Fehler

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absoluter: – relativer:

N0 = Anzahl der Teilchen zum Zeitpunkt 0

Bei beiden Formeln muss man zunächst über bspw. die Angabe der Halbwertszeit die Konstante k berechnen. Zum Beispiel (hier mit Halbwertszeit!): k nimmt in beiden Formeln für dasselbe Material denselben Wert an.

Strahlenschäden

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Energiedosis (D)

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Äquivalentdosis (H)

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Planck'sches Wirkungsquantum

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Elektr. Feldkonstante

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Magn. Feldkonstante

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