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Liste von Mühlen an der Zwickauer Mulde

Die Liste von Mühlen an der Zwickauer Mulde gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen an der Zwickauer Mulde und kleineren Zuflüssen unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden etwa 150 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken. Zu den Wassermühlen entlang größerer Nebenflüsse der Zwickauer Mulde siehe:

Bei Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, kann über die ID-Nummer der jeweilige Denkmaltext aus der sächsischen Denkmalliste aufgerufen werden. Die historische Bedeutung der Mühlen als Einzeldenkmale ergibt sich aus dem Denkmaltext des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen.

  • Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos.
  • Bezeichnung: Name der Mühle.
  • Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Karte führt zur Kartendarstellung.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung oder den Zeitraum der Errichtung an.
  • Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle.
  • ID: Falls die Mühle ein Kulturdenkmal ist, ist hier die ID-Nr. des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen angegeben. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben bei Wikidata.

Liste von Mühlen an der Zwickauer Mulde

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zum Zusammenfluss mit der Freiberger Mulde gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle xxx ehem. Mühle
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hammermühle Hammerbrücke Hammerbrücke, Am Bahnhof 3
(Karte)
ehem. Hammermühle Hammerbrücke, später Sägemühle
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Alte Mühle; Hessenmühle Jägersgrün, Klingenthaler Straße
(Karte)
ehem. Hessenmühle Jägersgrün, in den 199oer Jahren abgerissen, genaue Lage unklar
 


Hammermühle Tannenbergsthal
Weitere Bilder
Hammermühle Tannenbergsthal Tannenbergsthal, Klingenthaler Straße 29
(Karte)
1718 ehem. Mühle, Hammerherrenhaus Tannenbergsthal, an der Kleinen Pyra; ehemaliges Hammerherrenhaus mit Seitengebäude im Hof; stattlicher Putzbau mit hohem Mansarddach, schönes barockes Portal, ortsgeschichtlich und bauhistorisch bedeutsam. 09234462
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühlenhammer Muldenhammer
(Karte)
ehem. Hammermühle in Muldenhammer, genaue Lage unklar
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hammermühle Morgenröthe; Hammerherrenhaus Lattermann Morgenröthe-Rautenkranz, Pyratalstraße 35
(Karte)
1692 ehem. Hammermühle Morgenröthe an der Großen Pyra, Hammerherrenhaus Lattermann; ehemaliges Hammerherrenhaus; alte Ortslage Morgenröthe, ehemals Teil des Eisenhüttenwerkes der Firma Lattermann, stattlicher Putzbau mit klassizistisch wirkender Fassade, im Zwerchhaus ein gotisierendes Spitzbogenfenster, von ortsgeschichtlichem, regionalhistorischem und baugeschichtlichem Wert. 09234365
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hessmühle Morgenröthe Morgenröthe-Rautenkranz, Pyratalstraße 5
(Karte)
ehem. Hessmühle Morgenröthe an der Großen Pyra, jetzt Gasthof
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Carlsfeld Carlsfeld, Carlsfelder Hauptstraße 63
(Karte)
ehem. Sägemühle Carlsfeld an der Wilzsch
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brettmühle Carlsfeld Carlsfeld
(Karte)
ehem. Brettmühle Carlsfeld an der Wilzsch
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papiermühle Carlsfeld Carlsfeld, Carlsfelder Hauptstraße
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. ehem. Papiermühle Carlsfeld, verbliebener Rest unter Denkmalschutz: Teil eines Kollergangs einer ehemaligen Papiermühle; von technikgeschichtlicher Bedeutung. 08956703
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wilzschmühle Carlsfeld, Carslfelder Hauptstraße
(Karte)
ehem. Wilzschmühle an der Wilzsch, Sägemühle
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papierfabrik Bretschneider Schönheide Schönheide, Muldenstraße 4
(Karte)
ehem. Papiermühle, Papierfabrik Bretschneider Schönheide, später Faserplattenwerk. Turbinenhaus und Werksgraben (hinter Muldenstraße 7); Bestandteile der bis heute betriebenen Wasserkraftanlage einer ehem. Papierfabrik, Turbinenhaus als zeittypischer Klinkerbau, breiter und teilweise überdeckter Werksgraben rechtsseitig der Zwickauer Mulde, von ortshistorischer, wirtschaftsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung. 08957093
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hammermühle; Schönheiderhammer Schönheiderhammer
(Karte)
ehem. Hammermühle sowie Mahl- und Schneidmühle Schönheiderhammer
 


Hammermühle in Muldenhammer Hammermühle in Muldenhammer Muldenhammer
(Karte)
ehem. Hammermühle, Muldenhammer, im Staubereich der Talsperre Eibenstock, genaue Lage unklar
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hammergut Neidhardtsthal; Neidhardtsthaler Eisenhammer Blauenthal, Dorfstraße 5
(Karte)
1681 ehem. Hammermühle, Hammergut Neidhardtsthal; Neidhardtsthaler Eisenhammer; ehemaliges Hammerherrenhaus (heute Wohnhaus), mit Einfriedung; Hammerherrenhaus des seit dem 16. Jh. belegten Neidhardtsthaler Eisenhammerwerks, stattliches Relikt der Geschichte der Eisenverhüttung und Eisenverarbeitung im Westerzgebirge, namensgebende Keimzelle des Ortes, von hoher ortsgeschichtlicher und bildprägender Relevanz. 08956747
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hammermühle, Hammergut Oberblauenthal Blauenthal, Bretschneiderstraße 2
(Karte)
1651 ehem. Hammermühle, Hammergut Oberblauenthal; ehemaliges Herrenhaus eines Hammerwerkes (heute Wohnhaus), mit zwei aneinandergebauten Seitengebäuden, Einfriedung und zwei Toreinfahrten zum Hof; Herrenhaus stattlicher Putzbau mit Erker und schönem Portal, stark ortsbildprägende, eindrucksvolle Anlage von ortshistorischer und bauhistorischer Bedeutung. 08956742
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papiermühle Blauenthal, später Pappenfabrik C. G. Bretschneider Blauenthal, Bretschneiderstraße 5
(Karte)
um 1870 ehem. Papiermühle, später Pappenfabrik C. G. Bretschneider; Papierfabrik mit Verwaltungsgebäude, zwei aneinander gebauten Produktionsgebäuden, Maschinenhaus und Schornstein; repräsentatives Zeugnis lokaler Produktionsgeschichte, von landschaftsprägender und technikgeschichtlicher Bedeutung. 08956740
 
Hammergut Blauenthal
Weitere Bilder
Hammergut Blauenthal Blauenthal, Blauenthaler Hauptstraße 2; 3; 4
(Karte)
1677 ehem. Hammermühle; Hammergut Blauenthal (Sachgesamtheit), mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus eines ehemaligen Hammerwerkes, mit Scheune, zwei Stall- und Wohngebäuden (Nr.3 ehem. Brauerei und Nr. 4), Torhaus, dazu terrassierter Park, Einfriedung mit Torbogen und Mausoleum auf dem Feld südlich des Hammergutes, repräsentatives Baudenkmal von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung sowie Brauereigebäude industriegeschichtlich bedeutend. Das Herrenhaus des ehemaligen Hammerwerks Blauenthal ist ein Kulturdenkmal, an dessen Erhaltung aus ortsgeschichtlichen, baugeschichtlichen und technikgeschichtlichen Gründen ein großes öffentliches Interesse besteht. [Ausführlich 1] 09305444
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bretmühle Eibenstock Eibenstock, Wiesenweg 4
(Karte)
ehem. Bretmühle Eibenstock
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zimmersacher-Mühle bei Eibenstock Eibenstock, Zimmersacher 2
(Karte)
ehem. Zimmersacher-Mühle bei Eibenstock
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sägemühle Sosa Sosa, Bockauer Straße 19
(Karte)
um 1800 ehem. Sägemühle Sosa; Wohnhaus einer Sägemühle; Obergeschoss Fachwerk, Zeugnis des dörflichen Handwerks am typischen Standort, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09238040
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papiermühle Albernau, Holzschleiferei und Pappenfabrik Schindlers Werk Albernau, Schindlerswerk 14
(Karte)
1886 ehem. Papiermühle Albernau, Holzschleiferei und Pappenfabrik Schindlers Werk; Pappenfabrik (ehemals Papiermühle) der Blaufarbenfabrik »Schindlerswerk«; von der Hauptfabrik etwas abgelegener Bestandteil des technischen Denkmalensembles Schindlers Werk, mit bauhistorischer, technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. 08958562
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Albernau, Schindlerswerk 9
(Karte)
1649 ehem. Mühle, Blaufarbenfabrik »Schindlers Werk«; auch Schneeberger Ultramarinfabrik; Sachgesamtheit Blaufarbenfabrik »Schindlers Werk«, mit den Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Kontor), Labor, Magazin, Nassmühle, ehemaliges Maschinenhaus (Wasserhaus, Sägewerk, Kistenmacherei, Entwässerung und Schlämmerei, Blaumühle, Trockenmühle und Fasspackerei, mechanische Werkstatt, drei Ofengebäude einschl. der Brennöfen (Hütte 1, 2, 3), zugehöriger Schornstein (runder Querschnitt), Tonformerei und Sortiererei, Packerei, Bäder und Versand, Schornstein , Wohnhaus (ehemals »Schachtelhaus«), Wehr, Werkskanal bestehend aus Ober- und Untergraben einschließlich aller Stützmauern, Schütze und Abschläge, eine Wasserturbine sowie Hangstützmauer mit zwei Bergkellern; bedeutende Zeugnisse der frühen sächsischen Montanindustrie mit hoher technikhistorischer, baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Relevanz, ehemals wichtiger Standort der vormals autarken Blaufarbenproduktion, seit 2019 zugehörig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO-Welterbes »Montanregion Erzgebirge/Krušnohoři«. 08958566
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Holzschleiferei Auerhammer; AG Sächsische Werke Aue Auerhammer, Bockauer Talstraße 22; 24
(Karte)
1880 ehem. Hammermühle, Holzschleiferei Auerhammer, AG Sächsische Werke. Produktionsgebäude, Kontorgebäude, Nebengebäude, Rohrleitung, Fußgänger- und Rohrleitungsbrücke über die Zwickauer Mulde, Rechenhaus mit Überfall sowie zuleitender Betriebsgraben einer ehemaligen Holzschleiferei; umfangreich erhaltenes Ensemble eines ehemaligen Produktionsstandorts mit komplexer Wasserkraftanlage, als Zeugnisse der Auer Industriegeschichte von industriegeschichtlicher, technikgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung. [Ausführlich 2] 08957512
 
Tauschermühle Neudörfel
Weitere Bilder
Tauschermühle Neudörfel Neudörfel, Zschorlauer Straße 114
(Karte)
1820 ehem. Tauschermühle Neudörfel am Zschorlaubach, verfallen, 2014/2015 komplett abgerissen. Wohn- und Mühlengebäude, Scheune und Hofbaum eines Mühlen-Dreiseithofes; in Aue relativ seltenes, mit vielen originalen Details erhaltenes, vorindustriell-ländliches Ensemble von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung.[Ausführlich 3] 08957506
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Niederschlema Niederschlema, Hauptstraße 78a
(Karte)
ehem. Mühle Niederschlema
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Holzschleiferei Niederschlema Niederschlema, Hauptstraße
(Karte)
ehem. Holzschleiferei Niederschlema
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Junkermühle Stein; Steiner Mühle Hartenstein, Stein 3
(Karte)
um 1800 ehem. Junkermühle Stein; Steiner Mühle; Mühle, dreiflüglige Anlage und Brücke zum Grundstück; ursprünglich zur Burg gehörende Mühle von regionalhistorischer Bedeutung, mit barocker Steinbogenbrücke. 09246211
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Teichmühle Weißbach Weißbach, Mühlweg 13
(Karte)
ehem. Teichmühle Weißbach
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Teichmühle Wildenfels Wildenfels, Wiesenburger Straße 32
(Karte)
18. Jh. ehem. Teichmühle Wildenfels; Wohnmühlenhaus und angebautes Nebengebäude sowie weiteres Nebengebäude eines Mühlenanwesens; ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss. 08962528
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Niedere Mühle Schönau Schönau, Siedlung 1
(Karte)
um 1820 ehem. Niedere Mühle Schönau; Mühle; mit Fachwerk-Obergeschoss, schöne Haustür mit geschnitztem Rankenornament, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09245260
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Silberstraße Silberstraße, Mühlgraben 1
(Karte)
Ende 19. Jh. ehem. Mühle Silberstraße; großer Putzbau mit Klinkerverzierungen, von wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung, außer Betrieb, unsaniert, von der Denkmalliste gestrichen. 09268993
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwickauer Kammgarnspinnerei; Kammgarnspinnerei Schedewitz Silberstraße, Schneeberger Straße 135
(Karte)
1926 ehem. Spinnmühle, Zwickauer Kammgarnspinnerei; Kammgarnspinnerei Schedewitz; Verwaltungsgebäude mit Pförtnerhaus sowie Fabrikgebäude der Kammgarnspinnerei; Verwaltungsgebäude ein Zentralbau mit sechseckiger Kuppel und halbrundem Vorbau, Fabrikhallen mit Sheddächern und Verzierungen in Putz und Ziegel, von stadt- und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung. 09266902
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Klatschmühle Vielau Vielau, Hauptstraße 9a
(Karte)
1823 ehem. Klatschmühle Vielau am Vielauer Bach; Mühle; imposantes Fachwerkgebäude mit großer ortshistorischer Wertigkeit und Bedeutung für das Ortsbild. 09238773
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Erlenmühle Zwickau Zwickau, Erlmühlenstraße 15a
(Karte)
1902 ehem. Erlenmühle Zwickau; ehemaliges Industriemühlengebäude, später Verwaltungsgebäude einer Fabrikanlage (heute nur das Verwaltungsgebäude erhalten); frühes Zeugnis der Industriegeschichte in sehr gutem Originalzustand. 09231427
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papiermühle; Papierfabrik C. F. Leonhardt Söhne Crossen, Straße der Einheit 19
(Karte)
1898/99 ehem. Papiermühle Crossen; Wohn- und Kontorgebäude einer Fabrik, mit Hintergebäude, Einfriedung, gemeinsamer Toreinfahrt mit Nr. 17, Pförtnerloge und Kriegerdenkmal für Betriebsangehörige im Hof; architektonisch anspruchsvoll gestaltetes Gebäude in Klinkermischbauweise von ortsgeschichtlicher, industriegeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung. [Ausführlich 4] 09231771
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papiermühle Crossen; Zellstoffwerk Crossen; Papierfabrik C. F. Leonhardt Söhne Crossen, Straße der Einheit
(Karte)
um 1910 ehem. Papiermühle Crossen, Zellstoffwerk Crossen; Papierfabrik C. F. Leonhardt Söhne. Brunnenhaus der ehemaligen Papierfabrik C. F. Leonhardt Söhne; letzter Bestandteil einer ehemals ausgedehnten und für die Stadtgeschichte bedeutsamen Produktionsanlage. [Ausführlich 5] 09231649
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Forellenmühle Mosel, Dänkritzer Straße 69 Mosel, Dänkritzer Straße 69
(Karte)
um 1800 ehem. Forellenmühle Mosel, Vierseithof; Wohnstallhaus, Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes; geschlossen erhaltener

Bauernhof von hoher ortsbildprägender Bedeutung.

09246524
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Untermühle Mosel des Ritterguts Niedermosel Mosel, bei Alter Teichweg 3
(Karte)
18. Jh. ehem. Untermühle am Rittergut Mosel; Sachgesamtheit Rittergut Niedermosel, Rittergut mit den Einzeldenkmalen Herrenhaus, Scheune und zwei barocken Putten (siehe auch Einzeldenkmalliste - ID-Nr 09246626); regionalhistorisch bedeutsame Gutsanlage mit gutem originalen Baubestand.

Rittergut: amtsässiges Rittergut mit Dorfanteil, in der Muldenaue gelegen, ursprünglich mit Mühle, Niedermosel ist eigentlich das Hauptgut, von dem die übrigen drei Rittergüter zu Mosel in den ältesten Zeiten abgetrennt worden sind.

09301905
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Klatschmühle Schlunzig Schlunzig, Moseler Allee 17
(Karte)
um 1600 ehem. Klatschmühle Schlunzig; Mühle, bestehend aus dem Mahlmühlengebäude, verbunden mit dem Wohnhaus und der ehemaligen Ölmühle, der Scheune, zwei Seitengebäuden (das eine heute Wohnhaus, das andere Gebäude heute Lager und Verkaufsraum) sowie der ehemaligen Schneidemühle, heute Schuppen; gut erhaltener Mühlenkomplex von großer ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher sowie landschaftsprägender Bedeutung. [Ausführlich 6] 09242407
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zwirnerei und Spinnerei Sachsenring Glauchau Glauchau, Leipziger Platz 8
(Karte)
1866 ehem. Spinnmühle; Spinnereigebäude; technikgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Zwirnerei und Spinnerei Sachsenring, gelber historistischer Klinkerbau mit Turm. 09241373
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheermühle Glauchau Glauchau, Am Relsner Eck 2
(Karte)
um 1900 ehem. Scheermühle Glauchau, Getreidemühle; Mühle mit vollständig erhaltener technischer Ausstattung; singuläre Anlage auf Grund der Authentizität und Komplexität der technischen Ausstattung. 09248098
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schlossmühle Glauchau Glauchau, Mühlberg 6
(Karte)
1712 ehem. Schlossmühle Glauchau; Wohnhaus der ehem. Schlossmühle; barockes Gebäude mit Mansarddach, Teil der Schlossmühle, orts- und baugeschichtlich von Bedeutung. 09241428
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pappmühle Jerisau Jerisau, Reinholdshainer Straße
(Karte)
ehem. Pappmühle Jerisau
 
Glänzelmühle Oberwinkel Glänzelmühle Oberwinkel Oberwinkel, Am Park 9b
(Karte)
ehem. Glänzelmühle Waldenburg oder Oberwinkler Mühle, altes Mühlengebäude 1961 abgerissen
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wasserkraftwerk Waldenburg Waldenburg, Parkweg 4
(Karte)
1925 Wasserkraftwerk Waldenburg im Grünfelder Park; Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Grünfelder Park: Elektrizitätswerk mit Kanal, orts- und technikgeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil gestaltete Bauten. 09242484
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfüllermühle Waldenburg Waldenburg, Niederwinkler Straße 14
(Karte)
Ende 19. Jh. ehem. Pfüllermühle Waldenburg; Ehemalige Mühle (heute Wohnhaus) und Brunnen; orts- und baugeschichtlich von Bedeutung. 09244260
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Angermühle Waldenburg Waldenburg, Niederwinkler Straße 13
(Karte)
ehem. Angermühle Waldenburg
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Waldenburg Waldenburg, Mittelstadt 19
(Karte)
1811 ehem. Mühle Waldenburg, urspr. Papier-, Öl- und Schneidemühle, bis 1927 mit Wasserkraft betrieben. Nördliches Gebäude des ehemaligen Mühlenkomplexes Waldenburg; Mühlenkomplex ehemals bestehend aus vier Gebäuden, heute nur noch das nördliche Gebäude (Nr. 19) vorhanden, technikgeschichtlich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 09242588
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Haublermühle Niederwinkel Niederwinkel, Haublerweg 12
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. ehem. Haublermühle Niederwinkel; Mühle (Fachwerkbau) mit Mühlteichen; ortsgeschichtlich, technik- und baugeschichtlich von Bedeutung. 09242215
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Franken Franken, Dorfstraße 13
(Karte)
1804 ehem. Mühle Franken; Wohnstallhaus und Scheune einer ehemaligen Mühle (ehemaliger Vierseithof); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten (Wohnhaus mit V-Streben-Fachwerk). 09241186
 


Papiermühle Herrnsdorf; Papierfabrik Wolkenburg
Weitere Bilder
Papiermühle Herrnsdorf; Papierfabrik Wolkenburg Wolkenburg, Zur Papierfabrik
(Karte)
ehem. Papiermühle Herrnsdorf; später Papierfabrik Wolkenburg
 


Mühle Wolkenburg; Hammermühle
Weitere Bilder
Mühle Wolkenburg; Hammermühle Wolkenburg, Mühlenstraße 9
(Karte)
1888/89 ehem. Wolkenburger Schneidemühle; Hammermühle; Mühlenkomplex, Getreide- und Sägemühle mit technischer Ausstattung sowie Müllerwohnhaus, Nebengebäude (Stallgebäude) und Hofpflasterung; arbeitendes Technisches Denkmal von herausragender Bedeutung, Gebäude aus der Gründerzeit, kleine Industriemühle des amerikanischen Typs im ländlichen Raum mit älterem Gebäudebestand, ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung. [1] 09242705
 
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Alte Mühle Thierbach
Weitere Bilder
Alte Mühle Thierbach Thierbach, Peniger Straße 46; 48
(Karte)
1860-1870 ehem. Alte Mühle oder Thierbacher Mühle, später Wasserkraftwerk; Mühle und Turbinenhaus; mächtiger Baukörper am Ufer der Zwickauer Mulde, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. [2] 08960933
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stadtmühle Penig Penig, Am Mühlgraben 7
(Karte)
ehem. Stadtmühle Penig [3]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grütz- und Graupenmühle Penig Penig, Dittmannsdorfer Straße 6
(Karte)
ehem. Grütz- und Graupenmühle Penig am Dittmannsdorfer Bach [4]
 


Papiermühle; Papierfabrik Penig
Weitere Bilder
Papiermühle; Papierfabrik Penig Penig, Flinschstraße 7-11
(Karte)
1882 urspr. Mahlmühle, später Papiermühle, Patentpapierfabrik Penig, jetzt Technocell Dekor GmbH & Co KG. [5]

Drei Produktionsgebäude, Turbinenhaus und Schaltanlagenhaus einer Fabrikanlage sowie Schausammlung historischer Laborgeräte und Siebwalzen, weiterhin Kollergang (ein zweiter Kollergang aus der Papierfabrik heute an der Chemnitzer Straße bei Nr. 121 aufgestellt, siehe ID-Nr. 09306875); ältester, noch produzierender Standort der Papierherstellung in Deutschland (seit 1537), Produktionsgebäude verschiedener Bauphasen mit qualitätvoller Gestaltung, Gründer der Maschinen-Papierfabrik war der bedeutende sächsische Papierfabrikant und Papierhändler Ferdinand Traugott Flinsch, Herstellung hochwertiger Papiere für die Handels- und Buchdruckerstadt Leipzig, wertvolle Sammlung von am Ort verwendeter Wasserzeichenwalzen (Egoutteure) und historischer Laborgeräte zur Prüfung der Papierqualität, Standort von außerordentlicher technikgeschichtlicher und industriegeschichtlicher sowie ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung. [Ausführlich 7]

09235053
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Obermühle Penig Penig, Flinschstraße
(Karte)
ehem. Obermühle (auch Loßmühle) Penig, unterhalb der Papiermühle, abgerissen [6]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Niedermühle oder Walkmühle Penig Penig, Flinschstraße
(Karte)
ehem. Niedermühle oder Walkmühle Penig, unterhalb der Papiermühle, abgerissen [7]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Baumwollspinnerei Amerika Penig, Amerikaweg 5; 6; 7
(Karte)
1870 ehem. Spinnmühle; Sachgesamtheit Baumwollspinnerei Amerika mit folgenden Einzeldenkmalen: Turbinenhalle Baumwollspinnerei Amerika: Turbinenhalle (Nr. 6), Spinnmühle (Nr. 7) und Werkstattgebäude mit Schlosserei und Schmiede, Pförtnerhäuschen mit Toreinfahrt (Nr.5), Wehranlage mit Wehr, Ober- und Untergraben des Mühlgrabens, zwei Schützen sowie Uferbefestigung an der Zwickauer Mulde sowie Wohnhaus als Sachgesamtheitsteil; als Teil der ehem. Industriekolonie von ortshistorischer und sozialgeschichtlicher Bedeutung. 08961078
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Biebermühle; Wasserkraftwerk Arnsdorf Arnsdorf
(Karte)
1934/35 ehem. Biebermühle Arnsdorf, urspr. eine Pappenmühle, später Wasserkraftwerk Biebermühle Arnsdorf; Wasserkraftwerk als Zusatzanlage für die Spinnerei in Amerika, mit Wärterhaus (mit Pergola), Turbinenhaus (mit Laufkatze von Unruh & Liebig/Leipzig), Fischbauchklappwehr mit geschmiedeter Kette und Zulauf; einzigartige Anlage aus den 1930er Jahren von großer technikgeschichtlicher Bedeutung, Wehrkrone 1957 nach Hochwasser erneuert. [8] 08961773
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Rochsburg Rochsburg, Muldenstraße
(Karte)
ehem. Mühle
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papierfabrik Rochsburg Rochsburg, Fabrikstraße
(Karte)
ehem. Papierfabrik Rochsburg, jetzt Wasserkraftwerk Rochsburg[9]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papiermühle; Papierfabrik und Weberei Wilhelm Vogel Lunzenau, Altenburger Straße 1; 3
(Karte)
1876 ehem. Papiermühle Lunzenau, jetzt Papierfabrik GmbH & Co KG Lunzenau; Sachgesamtheit Weberei und Papierfabrik Wilhelm Vogel, mit folgenden Einzeldenkmalen: Fabrikanlage der Papierfabrik sowie Mühlgraben und Wehranlage, Fabrikantenvilla Villa Friedheim, Fabrikantenvilla Vogelsche Villa, ehem. Bedienstetenwohnhaus der Fabrikantenvilla und Siedlungshäuser in der Parkstraße, Johannes-Strehle-Straße, Heinrich-Heine-Straße und Ernst-Schneller-Straße; ein sich aus einem Mühlenstandort entwickelter Fabrikkomplex, zuerst Spinnerei (ab 1836), in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts bedeutende Möbelstoffweberei und Papier- und Holzstofffabrik mit Arbeiter- und Beamtenwohnhaussiedlung sowie zwei Fabrikantenvillen, Bedienstetenwohnhaus und großem Park des Industriepioniers Wilhelm Vogel und seinen Nachfolgern, bis 2019 noch als Papierfabrik mit teilweise erhaltener Technik in Produktion, große Teile des historischen Gebäudebestandes wurden nach 1990 abgerissen, ortsgeschichtlich, industrie- und technikgeschichtlich, gartengeschichtlich, städtebaulich sowie sozialgeschichtlich von Bedeutung. [10] 09236411
 


Alte Mühle Göhren
Weitere Bilder
Alte Mühle Göhren Göhren 1
(Karte)
1895 ehem. Alte Mühle Göhren, jetzt Wasserkraftwerk; Mühlenanwesen mit westlichem Wohnhaus sowie nördlichem und südlichem Seitengebäude; Anwesen einer Getreidemühle mit Gebäudeteilen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, maßgeblich umgestaltet 1895 und Anfang des 20. Jahrhunderts, Gebäudeensemble mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. [11] 08955128
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Altzschillener Mühle Altzschillen
(Karte)
ehem. Altzschillener Mühle, Ölmühle, ab 1880 Säge- und Schleifmühle [12]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Finkenmühle Altzschillen Altzschillen 2-2a
(Karte)
ehem. Finkenmühle Altzschillen am Dölitzschbach[13]
 
Schlossmühle Wechselburg Schlossmühle Wechselburg Wechselburg, Brückenstraße 25
(Karte)
um 1800 ehem. Schlossmühle Wechselburg, Sägemühle; Mühlenanwesen bestehend aus Mühlengebäude, Wohnhaus und einem Seitengebäude und Hofpflaster; gut erhaltener Gebäudekomplex in Fachwerkbauweise der handwerklichen Müllerei, von bauhistorischer und versorgungsgeschichtliche Bedeutung. [14] 09235428
 
Kunstmühle Wechselburg
Weitere Bilder
Kunstmühle Wechselburg Wechselburg, Brückenstraße 27
(Karte)
1876/77 ehem. Schlossmühle oder Kunstmühle Wechselburg, Getreidemühle; Mühle mit Mühlgrabenteilstück und vier Mühlsteinen sowie Sägemühle mit Sägegatter; einer der ältesten Mühlenstandorte Sachsens, bis 1960 genutzt, seltene Konstruktion mit unter dem Mühlengebäude durchgeführtem Mühlgraben, ehemals zwei Francisturbinen zum Antrieb der Maschinen, vor der Mühle befinden sich insgesamt 4 Mühlsteine, bemerkenswertes Bauensemble einer Industriemühle, von baugeschichtlicher, technikgeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung. 09235427
 


Lohmühle Rochlitz Lohmühle Rochlitz Rochlitz, Sörnziger Weg 2
(Karte)
ehem. Lohmühle Rochlitz, um 1900 Villa Härtwig anstelle der alten Lohmühle errichtet[15]
 
Schlossmühle Rochlitz
Weitere Bilder
Schlossmühle Rochlitz Rochlitz, Mühlgraben 29; 31
(Karte)
1854 ehem. Schlossmühle Rochlitz; Mühlenkomplex, bestehend aus Mühlengebäude mit drei datierten Schlusssteinen bzw. Denksteinen, Silogebäude, Wohnhaus und Garagenanbau; kleinere Industriemühle mit teilweise erhaltener Ausstattung, seit dem 13. Jahrhundert belegter und bis zum Ende des 20. Jahrhunderts produzierender Mühlenstandort, eine der ältesten Mühlen in Sachsen, ortsgeschichtlich und baugeschichtliche, technikgeschichtliche Bedeutung. 09235331
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Lastauer Mühle Lastau, Muldenaue 1-2
(Karte)
ehem. Lastauer Mühle, Getreidemühle; seit 1879 Papierfabrik, jetzt Wasserkraftwerk Lastau [16]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Amtsmühle Colditz; Schlobachs Mühle Colditz, Mühlgasse 3
(Karte)
um 1905 ehem. Amtsmühle Colditz; Schlobachs Mühle; Speichergebäude; Putzfassade mit Putz- und Klinkergliederungen, ortsentwicklungsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung. 08973045
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papiermühle; Pappenfabrik Eule Colditz, Flurteil Eule 2
(Karte)
1894 ehem. Papiermühle; Pappenfabrik Eule, Papier- und Kartonagenfabrik Sermuth; Haupt- und Turbinengebäude mit Wehranlage einer Kartonagenfabrik; typischer Fabrikbau des Späthistorismus, Klinkermauerwerk über Substruktionen in Bruchstein, Dreifelderklappenwehr, technisches Denkmal mit landschaftsprägender Lage an der Zwickauer Mulde, regional- und industriegeschichtlich von Bedeutung. 08973456
 

Liste von Mühlen an kleinen Zuflüssen der Zwickauer Mulde

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung in die Zwickauer Mulde gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Mühlen am Lößnitzbach und am Aubach
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Landrock-Mühle Affalter Affalter
(Karte)
ehem. Landrock-Mühle Affalter, genaue Lage unklar
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mechanische Weberei C. G. Wagner Lößnitz Lößnitz, Chemnitzer Straße 6
(Karte)
um 1905 ehem. Mühle, Mechanische Weberei C. G. Wagner in Lößnitz; Verwaltungsgebäude, Produktionshalle und Kesselhaus einer Fabrik; im Ort singuläres Zeugnis von qualitätvoller Industriearchitektur im Jugendstil, baukünstlerischer, ortsbildprägender und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08957664
 
Stadtmühle Lößnitz
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Stadtmühle Lößnitz Lößnitz, Niedergraben
(Karte)
ehem. Stadtmühle Lößnitz (auch Ratsmühle),
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schrothmühle Lößnitz Lößnitz, Teichgasse 5
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1700/1773 ehem. Schrothmühle Lößnitz; ehemalige Mühle; lang gestreckter Fachwerkbau mit steilem Satteldach, seltenes Zeugnis des ursprünglichen städtischen Handwerks, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08957625
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Dittersdorf, Kühnhaider Straße 36
(Karte)
1811 ehem. Mühle; Ehemaliges Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes; regionaltypische Hofanlage in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. 08957733
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ölmühle Dittersdorf Dittersdorf, Kühnhaider Straße 12
(Karte)
nach 1800 ehem. Ölmühle Dittersdorf; Seitengebäude (mit Oberlaube) einer ehemaligen Ölmühle; stattlicher Bestandteil eines Mühlenanwesens in gutem Originalzustand und mit hoher baugeschichtlicher Bedeutung. 08957735
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Drei Hansen Mühle Dittersdorf, Dreihansner Straße 6
(Karte)
um 1848 ehem. Drei Hansen Mühle; Wohnmühlenhaus und Seitengebäude eines Mühlenanwesens sowie Reste von Wasserbau und Technik; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08957683
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Walkmühle Dittersdorf Dittersdorf, Dittersdorfer Straße 7
(Karte)
ehem. Walkmühle Dittersbach am Aubach
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Eliasmühle Niederlößnitz Niederlößnitz, Mühlenweg 2-3 ehem. Eliasmühle Niederlößnitz
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hammermühle Niederlößnitz Niederlößnitz, Auer Straße 8
(Karte)
ehem. Hammermühle Niederlößnitz
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spinnerei Niederlößnitz Niederlößnitz, Auer Straße 14
(Karte)
ehem. Spinnerei Niederlößnitz, später Papiermühle
 


Mühlen am Schlemabach
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stockmühle Lindenau Lindenau, Waldstraße 26
(Karte)
ehem. Stockmühle Lindenau am Schlemabach
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Siebenschlehener Pochwerk Neustädtel; Pochwerkskunstgraben; Knappschaftsteich Neustädtel, Lindenauer Straße 22
(Karte)
18. Jh. ehem. Pochwerk Neustädtel; Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Pochwerksgebäude (mit Anbauten), zwei Nebengebäude (Kobaltkammern), Steigerhaus, Kunstgraben einschließlich Abschlag zum Knappschaftsteich und Aufschlagfluter zur Radstube sowie Knappschaftsteich einschließlich Teichdamm, Überlauf mit Schussstrecke und Grundablass mit Mundloch; alte Ortslage Neustädtel, heute Museum, ortsbildprägende Anlage, im Ensemble mit der St. Georgen Hütte (Forststraße 40) sowie dem Unteren Lindenauer Teich zu sehen (Dorfstraße), herausragendes historisches Zeugnis des Schneeberger Bergbaus in sehr gutem Originalzustand, von besonderer bergbaugeschichtlicher Bedeutung sowie von großem Anschauungs- und Erlebniswert, seit 2019 zugehörig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO-Welterbes »Montanregion Erzgebirge/Krušnohoři«. 08958116
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brandmühle Schlema Bad Schlema, Friedensstraße 5
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ehem. Brandmühle Schlema am Schlemabach[17]
 


Mühlen am Herrnsdorf-Braunsdorfer Bach mit Langenberger Bach
Kummerow-Mühle Falken
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Kummerow-Mühle Falken Falken, Mühlenweg 2
(Karte)
1594 ehem. Kummerow-Mühle Falken am Langenberger Bach; Mühle mit Wohnstallhaus und Seitengebäude; baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Sitznischenportal des Renaissance-Zeit. 09236112
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Falken Falken, Talstraße 8
(Karte)
1734 ehem. Mühle Falken am Langenberger Bach; Wohnstallhaus einer ehemaligen Mühle; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss. 09236101
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sägemühle Langenchursdorf Langenchursdorf, Reichenbacher Weg 3
(Karte)
um 1800 ehem. Sägemühle Langenchursdorf am Langenberger Bach, jetzt Holzhandel Uhlmann. Zwei Seitengebäude des Sägewerkes, eventuell ehemalige Sägemühle; baugeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss. 09236094
 
Habermann-Mühle Langenchursdorf
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Habermann-Mühle Langenchursdorf Langenchursdorf, Waldenburger Straße 46
(Karte)
vor 1800 ehem. Habermann-Mühle Langenchursdorf am Langenberger Bach; Mühlengebäude mit technischer Ausstattung und Wohnhaus; baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, Mühlengebäude der Getreidemühle mit hoher turmartiger Überhöhung, originale Mühlentechnik erhalten. 09236072
 


Mühlen am Frohnbach
Wetzelmühle Niederfrohna
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Wetzelmühle Niederfrohna Niederfrohna, Untere Hauptstraße 79
(Karte)
um 1850 ehem. Wetzelmühle Niederfrohna am Frohnbach; Mühlengebäude (einschließlich technischer Ausstattung) und Scheune; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, voll funktionstüchtige Wassermühle mit oberschlächtigem Wasserrad, Fachwerkgebäude, zum Teil Massivbauten. [18] 09233477
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Neumühle Wolkenburg Wolkenburg, Holzmühlenstraße
(Karte)
ehem. Neumühle Wolkenburg am Frohnbach, abgerissen, genaue Lage unklar
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Holzmühle Wolkenburg Wolkenburg, Holzmühlenstraße
(Karte)
ehem. Holzmühle Wolkenburg am Frohnbach
 


Mühlen am Höllbach mit Mühlaubach
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ahnermühle Mühlau Mühlau, Obere Hauptstraße 7
(Karte)
ehem. Ahnermühle Mühlau am Mühlaubach (auch Elsingbach genannt)[19]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Förstermühle Mühlau Mühlau, Windbergstraße 1
(Karte)
ehem. Förstermühle Mühlau [20]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grützmühle Mühlau Mühlau, Thomas-Müntzer-Straße 26
(Karte)
ehem. Grützmühle Mühlau am Grützteich [21]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kühnertmühle Mühlau Mühlau, Untere Hauptstraße 85
(Karte)
ehem. Kühnertmühle Mühlau [22]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mahlmühle Mühlau Mühlau, Untere Hauptstraße 30
(Karte)
ehem. Mahlmühle Mühlau, 1938 abgerissen (wüst) [23]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ölmühle Mühlau Mühlau, Fabrikstraße 18
(Karte)
ehem. Ölmühle Mühlau am Fabrikteich [24]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Jungsmüller Mühle Frankenau, Mittweidaer Straße 92-94
(Karte)
ehem. Jungsmüller Mühle[25]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nitzschenmühle Langenau Langenau, Mühlental 2
(Karte)
ehem. Nitzschenmühle Langenau, Mühlental 2[26]
 
Mühle; Waldgaststätte »Höllmühle« Mühle; Waldgaststätte »Höllmühle« Chursdorf, Zur Höllmühle 6
(Karte)
17./18. Jh. ehem. Mühle, Waldgaststätte »Höllmühle«, jetzt Gaststätte; am Höllteich gelegener historischer Rastplatz mit Fachwerkhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[27][28] 08962594
 


Mühlen am Brauselochbach
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hofmühle (auch Niedermühle) Niedercrossen, jetzt Bäckerei Crossen, Am Rittergut 1
(Karte)
ehem. Hofmühle (auch Niedermühle) Niedercrossen, Am Rittergut 1, jetzt Bäckerei [29]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Herrenmühle Dittmannsdorf Dittmannsdorf, Auenstraße 18
(Karte)
ehem. Herrenmühle Dittmannsdorf[30]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Tränkenmühle Geringswalde Geringswalde, Auenstraße 8
(Karte)
ehem. Tränkenmühle Geringswalde[31]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Tetznermühle oder Obermühle Göppersdorf Göppersdorf, Göppersdorfer Straße ehem. Tetznermühle oder Obermühle Göppersdorf am Brauselochbach [32]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hungermühle oder Mittelmühle Göppersdorf Göppersdorf, Göppersdorfer Straße ehem. Hungermühle oder Mittelmühle Göppersdorf am Brauselochbach [33]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Aurichmühle oder Untere Mühle Göppersdorf am Brauselochbach Göppersdorf, Göppersdorfer Straße ehem. Aurichmühle oder Untere Mühle Göppersdorf am Brauselochbach [34]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ackermannmühle oder Untere Mühle Hartmannsdorf Hartmannsdorf, Untere Hauptstraße 1
(Karte)
ehem. Ackermannmühle oder Untere Mühle Hartmannsdorf am Brauselochbach [35]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kirchmühle, jetzt Walkmühle Schrepel & Kutzschbach Hartmannsdorf Hartmannsdorf, Obere Hauptstraße 7
(Karte)
ehem. Kirchmühle, jetzt Walkmühle Schrepel & Kutzschbach Hartmannsdorf am Brauselochbach [36]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Holzmühle Kaufungen Kaufungen, Holzmühlenstraße 9
(Karte)
ehem. Holzmühle Kaufungen, abgerissen [37][38]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stadtmühle Burgstädt, Burkersdorfer Straße 30
(Karte)
ehem. Mühle am Brauselochbach [39]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Huthmühle Burgstädt, Burkersdorfer Straße 42
(Karte)
ehem. Mühle am Brauselochbach[40]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schöne Mühle Burkersdorf, Burkersdorfer Straße 191
(Karte)
ehem. Mühle am Brauselochbach [41]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Enghardt-Mühle; Franz-Enghardt - Heiersdorfer Walzenmühle Heiersdorf Heiersdorf, Heiersdorfer Straße 4
(Karte)
1946 ehem. Enghardt-Mühle am Brauselochbach, Getreidemühle (auch Heiersdorfer Walzenmühle Richard Enghardt). Mühlengebäude mit Büroausstattung, Silo und Mühlentechnik sowie angebautem Müllerwohnhaus; markanter Mühlenkomplex mit kompletter Müllereitechnik von technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. [42][Ausführlich 8] 09232689
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Niedermühle Heiersdorf Heiersdorf, Heiersdorfer Straße
(Karte)
ehem. Nieder- oder Sparborth-Mühle Heiersdorf am Brauselochbach, abgerisen [43]
 


Mühlen am Elsbach
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheunenpflugmühle Oberelsdorf Oberelsdorf, Hauptstraße 80
(Karte)
ehem. Scheunenpflugmühle Oberelsdorf am Elsbach[44]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schenkelmühle Niederelsdorf Niederelsdorf, Hauptstraße 105-107
(Karte)
ehem. Schenkelmühle Niederelsdorf am Elsbach[45]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Engelmann-Mühle Niederelsdorf Niederelsdorf, Hauptstraße 43
(Karte)
ehem. Engelmann-Mühle Niederelsdorf am Elsbach [46]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zingelmühle Lunzenau Lunzenau, Mühlenweg 24
(Karte)
ehem. Zingelmühle Lunzenau am Forellenbach [47]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schneidemühle Lunzenau Lunzenau, Mühlenweg 22
(Karte)
ehem. Schneidemühle Lunzenau am Forellenbach[48]
 
Kellermühle Lunzenau Kellermühle Lunzenau Lunzenau, Mühlenweg 2
(Karte)
ehem. Kellermühle Lunzenau[49]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mittelmühle Lunzenau Lunzenau, Altenburger Straße 75
(Karte)
ehem. Mittelmühle Lunzenau am Elsbach [50]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stadtmühle Lunzenau Lunzenau, Altenburger Straße 45
(Karte)
ehem. Stadtmühle Lunzenau am Elsbach[51]
 


Mühlen am Erlbach
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Blühermühle Topfseifersdorf Topfseifersdorf, Hauptstraße 32
(Karte)
ehem. Blühermühle Topfseifersdorf oder Topfseifersdorfer Mühle am Erlbach [52]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grunerts Mühle Winkeln Winkeln, Mühle 1
(Karte)
ehem. Grunerts Mühle Winkeln, am Erlbach
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Winkeler Mühle; Möbiusmühle Winkeln, Zur Mühle 1; 3
(Karte)
1784 ehem. Winkeler Mühle oder Möbiusmühle am Erlbach; Mühlenhof mit Wohnstallhaus und Scheune und Straßenbrücke; ländliche Mahl- und Schneidemühle, markantes Fachwerkgebäude, landschaftsgestaltend, ortsgeschichtlich von Bedeutung. [53] 08955074
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Richtermühle Kolkau; Kolkauer Mühle Kolkau, Mittlere Dorfstraße 39
(Karte)
ehem. Richtermühle oder Kolkauer Mühle am Erlbach [54]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pürstener Mühle Pürsten
(Karte)
ehem. Pürstener Mühle am Erlbach, 1973 abgerissen (wüst), genaue Lage unklar[55]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zöllnitzer Mühle Zöllnitz, Zöllnitzer Straße 11
(Karte)
um 1700 ehem. Zöllnitzer Mühle am Erlbach, Mühlenbetrieb bis 1987, jetzt als Wohnhaus genutzt. Mühlenhof bestehend aus altem Mühlengebäude, Lagergebäude und Scheune; seit dem 14. Jh. bekannter Mühlenstandort, vollständig erhaltener Mühlenhof einer Wassermühle im ländlichen Raum mit markanten Fachwerkbauten von ortsgeschichtlicher und regionalgeschichtlicher Bedeutung. [56] 09235774
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hintermühle; Lochmühle Biesern Biesern, Bieserner Straße 14a
(Karte)
1809 ehem. Hintermühle (auch Fliegenmühle oder Lochmühle) Biesern am Erlbach; ehemalige Mühle mit Wohnhaus, Seitengebäude, Teich und Resten des ehemaligen Mühlgrabens; Schneide- und Ölmühle, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

[57]

09235776
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Untermühle Biesern Biesern, Bieserner Straße 7
(Karte)
um 1800 ehem. Untermühle Biesern am Erlbach; Wohnhaus mit angebautem Seitengebäude und zweites Wohnstallhaus (östlich) eines ehemaligen Fünfseithofes; Reste eines äußerst selten anzutreffenden Fünfseithofes in zeittypischer Bauweise, städtebaulich markant.[58] 09235777
 


Mühlen am Aubach mit Crossener Bach
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Zetteritzer Mühle Zetteritz, Naundorfer Straße 21
(Karte)
ehem. Zetteritzer Mühle (auch Teichmühle oder Thamm-Mühle) am Brauhausteich[59]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Teupelmühle Crossen Crossen, Niedercrossen 10
(Karte)
um 1750 ehem. Teupelmühle Crossen am Crossener Bach; Schneid- und Mahlmühle mit Wohnstallhaus und kompletter Mahlmühleneinrichtung, Seitengebäude mit Bergkeller und Scheune, Mühlgraben und Mühlenkanal mit allen Wasserbauten; original erhaltener Mühlenkomplex mit ortsbildprägender Bedeutung. [60] 09236186
 


Funkenmühle Kleinmilkau
Weitere Bilder
Funkenmühle Kleinmilkau Großmilkau, Geringswalder Straße 8
(Karte)
Ende 18. Jh. ehem. Funkenmühle Kleinmilkau am Crossener Bach, Mühlenbetrieb bis 1960. Wohnmühlenhaus eines Mühlenanwesens; straßenbildprägender Fachwerkbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. [61] 08960009
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grabenmühle Milkau Großmilkau, Untergraben 9
(Karte)
ehem. Grabenmühle Milkau [62]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fichtenmühle Gröbschütz Gröbschütz, Milkauer Straße 27
(Karte)
ehem. Fichtenmühle Gröbschütz am Crossener Bach [63]
 


Obstmühle Sachsendorf
Weitere Bilder
Obstmühle Sachsendorf Sachsendorf, Obstmühle 1
(Karte)
1738 ehem. Obstmühle Sachsendorf am Aubach, Öl- und Schneidemühle, Getreidemühle bis 1968 in Betrieb. Wohnstallhaus, drei Seitengebäude und Handschwengelpumpe eines Mühlenanwesens, mit Hausbäumen; ausgezeichnet erhaltenes Ensemble der Holzbauweise, malerisch im Aubachtal gelegen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. [64] 08960048
 


Singermühle oder Tränkenmühle Sachsendorf
Weitere Bilder
Singermühle oder Tränkenmühle Sachsendorf Sachsendorf, Mühlental 1-2
(Karte)
Mitte 19. Jh. ehem. Singermühle oder Tränkenmühle Sachsendorf am Aubach, Mühlenbetrieb bis 1960. Wohnstallhaus (Nr. 1), Wohnhaus (Nr. 2), Scheune und Seitengebäude eines Mühlenanwesens; regionaltypischer Vierseithof, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[65] 08960050
 
Niedermühle Sachsendorf
Weitere Bilder
Niedermühle Sachsendorf Sachsendorf, Mühlental 3
(Karte)
Mitte 19. Jh. ehem. Niedermühle Sachsendorf am Aubach, unter Denkmalschutz steht nur: Seitengebäude der Niedermühle; Beispiel der Volksbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung. [66] 08960051
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Obermühle Döhlen Döhlen, Talstraße 16
(Karte)
ehem. Obermühle Döhlen am Aubach[67]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hofmühle; Mittelmühle; Wetzig-Mühle Döhlen Döhlen, Talstraße 4; 5
(Karte)
1868 ehem. Hofmühle; Mittelmühle; Wetzig-Mühle Döhlen am Aubach; Mühlenanwesen mit Mühlengebäude mit Anbau und zwei Nebengebäuden sowie Hofpflaster; frühe kleinere Industriemühle mit aufwendig gestalteter Fassade, bildprägend, bildet zusammen mit den Nebengebäuden einen vollständig erhaltenen Mühlenhof, ortsgeschichtlich von Bedeutung.[68] 08955086
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Knochenmühle Döhlen Döhlen, Haltestelle 2-3
(Karte)
ehem. Knochenmühle Döhlen am Aubach[69]
 


Mühlen am Lochmühlenbach
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Lochmühle Zettlitz Zettlitz
(Karte)
ehem. Lochmühle Zettlitz am Lochmühlenbach, um 2000 abgerissen (wüst), genaue Lage unklar [70]
 


Mühlen am Auenbach
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nitzschen Mühle Langenau
(Karte)
ehem. Nitzschen Mühle am Böhmbach[71]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Rinnmühle Erlbach Colditz, Mühlental 2; 3
(Karte)
um 1900 ehem. Rinnmühle Erlbach am Auenbach; Scheune und Saalbau eines ehemaligen Mühlenanwesen; Saal im Schweizerstil, Fachwerk- und Holzbauweise, Scheune oberer Teil verbrettert, Vorbau mit Uhrtürmchen im Heimatstil, heimatgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. [72] 08970829
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Herfurths Mühle Colditz, Mühlental
(Karte)
ehem. Herfurths Mühle am Auenbach, abgerissen (wüst) [73]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Reichenmühle Colditz Colditz, Mühlental 4
(Karte)
ehem. Reichenmühle am Auenbach im Mühlental[74]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle xxx ehem. Mühle[75]
 

Ausführliche Denkmaltexte

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  1. Die Geschichte des Hammergutes reicht bereits in das 16. Jahrhundert zurück. Gegründet wurde es von Andreas Blau aus Nürnberg, der die Blechverzinnung im Erzgebirge einführte und dem die Siedlung Blauenthal ihren Namen verdankt. Die Bausubstanz des Herrenhauses stammt laut einer Inschrift am Schlussstein von 1677. Der zweigeschossige Baukörper mit steilem Krüppelwalmdach wurde über einem rechteckigen Grundriss errichtet. Das verputzte Erdgeschoss besteht aus Massivmauerwerk, das Obergeschoss hingegen aus einer verputzten Fachwerkkonstruktion. Vom oberen Hang des Großen Bockautales kommend, prägt die westliche Traufseite als stattliche Schaufassade die Eingangssituation. Ihre Mitte ist betont durch ein Zwerchhaus mit Segmentbogengiebel, der von einem Amphoraaufsatz bekrönt wird, sowie dem in einer Achse liegenden Dachreiter mit Uhr, Laterne und barocker Haube. Gestaffelte Gauben flankieren in zwei Reihen den mittigen Zwerchgiebel des breitgelagerten Daches. Das mächtige Krüppelwalmdach dominiert die Landschaft an der Mündung der Großen Bockau in die Mulde, wo sich einst nicht grundlos das Hammerwerk ansiedelte, um die Wasserkraft für die Weißblechproduktion zu nutzen. Die für Hammerherrenhäuser typische Bauform entstand seit der Renaissance. Die meist wohlhabenden Besitzer der Hammerwerke, die sogenannten "Hammerherren", ließen sich wuchtige, fast schlossähnliche Wohnhäuser wie jenes in Blauenthal errichten. Durch den Torbogen des eingefriedeten Gutshofes gelangt man zum Haupteingang an der Giebelseite. Das reich gestaltete Rundbogenportal besteht aus seitlichen Granit-Pilastern und einer Sandstein-Archivolte, in der sich zwei symmetrisch angeordnete, delphinartige Drachenfiguren schlängeln. Im Scheitel erinnern das Wappen, die eingemeißelte Jahreszahl und die Initialen F. S. an einen der Besitzer des Hammerwerks, Friedrich Siegel, der das Herrenhaus 1677 erneuern ließ. Durch eine repräsentative Holztür betritt man einen bemerkenswerten Hausflur, den ein Netzgewölbe überspannt. Das Gratgewölbe ist in acht Joche gegliedert. Eigentümlich erscheint die Anlage des Hausflures in der Längsachse des Gebäudes, die sich aus der ungewöhnlich großen Gebäudetiefe erklären lässt. Weitere Gewölbe und eine profilierte Holzbalkendecke mit Einschüben befinden sich im Erdgeschoss, Stuckdecken im Obergeschoss. Hervorzuheben sind teilweise erhaltene vierflügelige Fenster, der originale Dachstuhl und das historische Uhrwerk, das Gottlieb Illing aus Johanngeorgenstadt 1751 für die Turmuhr anfertigte. Die großzügige Bauweise des Hammerherrenhauses zeugt vom Aufschwung und Reichtum des erzgebirgischen Eisenhüttenwesens, das in Blauenthal 1535 seinen Ursprung fand, als hier der namensgebende Andreas Blau das erste sächsische Blechhammerwerk anlegte. Das Hammerherrenhaus ist architektonisch und ortsgeschichtlich, vor allem aber für die Geschichte der erzgebirgischen Montanindustrie bedeutend und trägt damit zum nationalen Kulturerbe bei.
  2. Die im Tal auf der Gemarkung Auerhammer auf einem schmalen Grundstück zwischen Zwickauer Mulde und der ehemaligen Eisenbahnlinie Chemnitz–Aue–Adorf gelegene Holzschleiferei Auerhammer des Niederschlemaer Fabrikanten Gustav Heinrich Toelle (1840–1900) entstand in den Jahren 1890–1892. Toelle, Sohn des Niederschlemaer Hammerwerksbesitzers Wilhelm Gustav Toelle, wandelte das väterliche Hammerwerk bald zu einer Maschinenfabrik für Holzschleiferei- und Papiermaschinen um. In der Folgezeit gründete er oder beteiligte er sich an verschiedenen Papierfabriken und Holzschleifereien in der Region, darunter auch die am vorliegenden Standort. Die Energieversorgung erfolgte über Turbinen, zwischenzeitlich aufgrund der zeitweisen Wasserknappheit auch über eine Dampfmaschine. Mit der Anlage eines Betriebsgrabens am linken Muldentalhang oberhalb der Holzschleiferei mit einem nutzbaren Gefälle von 33 m Ende der 1910er oder Anfang der 1920er Jahre konnte die Beaufschlagung der Turbinen verbessert und die Dampfmaschine wieder ausgebaut werden. Aufgrund der Wirtschaftskrise 1928 stillgelegt, erwarb die AG Sächsische Werke den Produktionsstandort ein Jahr später und betrieb die Wasserkraftanlage bis in die 1960er Jahre, um Strom in das Verbundnetz einzuspeisen. Hierzu wurde das ehem. Produktionsgebäude zu einem kleinen Wasserkraftwerk mit Transformator umgebaut. Sämtliche Gebäude des Standorts – das zweigeschossige Produktionsgebäude/spätere Kraftwerk mit eingeschossigen Anbauten, das zweieinhalbgeschossige Wohn- und Kontorgebäude sowie das kleinere, zweigeschossige Nebengebäude – sind rote Klinkerbauten mit flach geneigten Satteldächern und zurückhaltender Fassadengliederung durch Gurtbänder, Deutsches Band und Lisenen sowie Konsol-Kranzgesimsen. Die Sohlbänke der regelmäßig angeordneten segmentbogigen Fensteröffnungen bestehen aus Granitwerksteinen. Das Kontor- und Wohngebäude ist dabei aufwändiger gestaltet, als das Produktionsgebäude. So verfügt es an der Schauseite zur ehemaligen Bahnlinie auch über zwei Balkone mit feingliedrigen Konsolen und Geländern aus Gusseisen. Die Umnutzung des ehem. Produktionsgebäudes zum reinen Wasserkraftwerk lässt sich an den Veränderungen der baulichen Hülle ablesen, so z.B. bei dem Ersatz von Fenstern im OG durch Mauerwerksöffnungen für Durchgangsisolatoren oder des fast gebäudehohen Stahltores zur Unterbringung eines Transformators im Gebäude. Die weiterhin betriebsfähige Wasserkraftanlage mit Betriebsgraben, dem Rechenhaus mit in das Landschaftsbild kaskadenartig eingepasstem Überfall, der angeschlossenen Rohrleitung mit Fußgänger- und Rohrleitungsbrücke über die Zwickauer Mulde sowie einer Kaplanturbine im Produktions-/Kraftwerksgebäude komplettieren das Ensemble. Die in sehr gutem Originalzustand erhaltenen baulichen und technischen Anlagen sind als Zeugnisse der Auer Industriegeschichte, der privatwirtschaftlichen Kraftstromerzeugung sowie später der sächsischen Energieversorgungsgeschichte von regionalgeschichtlichem und technikgeschichtlichem Aussagewert. Im charakteristischen Erscheinungsbild und Baumaterial von Industriebauten des späten 19. Jahrhunderts sind sie außerdem als Bautyp repräsentativ und von bauhistorischer Relevanz (LfD/2014).
  3. Die ihr Wasser einst vom Zschorlaubach beziehende Tauschermühle liegt 2,5km westlich des Stadtzentrums, im 1920 nach Auerhammer und 1930 mit diesem nach Aue eingemeindeten Neudörfel, einer kleinen, heute vor allem von jüngeren Wohnhäusern geprägten bäuerlichen Streusiedlung. Das kombinierte Wohn- und Mühlengebäude, die Scheune und das verfallende Seitengebäude des kleinen, der Überlieferung nach 1820 neu entstandenen Anwesens bilden einen unregelmäßigen, bachnah situierten Dreiseithof, über den der sog. Mühlweg führt. Der Verlauf des heute trocken liegenden Mühlgrabens ist im Gelände und über das begleitende Großgrün noch gut erkennbar, im Hof ist er überwölbt. Das bauzeitliche Haupthaus als verputzter zweigeschossiger und symmetrisch gegliederter Bruchsteinbau mit einfachen Granitgewänden im EG bzw. -sohlbänken im OG und Satteldach ohne (erhaltene) Aufbauten über rechteckigem Grundriss aufgeführt. Hofseitig fünf Achsen, in der mittleren wohl originale, zweiflügelige und nachträglich aufgedoppelte Haustür mit kräftigem Kämpfer, Oberlicht, Messingschild und Klinke, darüber zwei schmalere, gekuppelte Fenster; wohl originale „Graupelputz“-Reste mit glatten OG-Fensterfaschen und einfachem Traufprofil; Ostgiebel mit vier engeren, im Dachgeschoss zwei Fensterachsen, darüber Halbrundfenster; am Westgiebel einst das – wohl unterschlächtige – Mühlrad; auch innen wohl keine Mahltechnik mehr. Bemerkenswert der zwar desolate, doch komplett bauzeitliche Bestand an barock anmutenden Kreuzstockfenstern mit zarten, durchgehenden Kämpferprofilen und jeweils vier waagerecht zweigeteilten Flügeln. Südwestlich des Haupthauses kleine, gedrungen rechteckige, wohl auch um 1820 errichtete dreizonige Durchfahrtsscheune in verbrettertem Fachwerk mit Satteldach; hofseitig vor SO-Ecke kleiner steinerner Anbau, evtl. Keller-/Gewölbezugang; an der Spitze des Südgiebels eine Heubergeöffnung mit nachträglichem, in senkrechten Metallschienen geführtem, einst über Seile bedienbarem Schiebeladen. Südlich der Scheune großer Hofbaum (Bergahorn). An der SO-Seite des Hofes, also zum Bach, die EG-Bruchsteinmauern des Seitengebäudes (ehem. Fachwerk-OG?). Das in weitgehend unverbautem Umfeld situierte Mühlenensemble vermittelt mit seiner Lage, seinen Kubaturen und seiner zwar schadhaften, doch weitgehend authentisch und mit vielen Details aus der Bauzeit überkommenen Substanz einen Eindruck von der früheren, aufgelockerten Dorfstruktur und vom vorgründerzeitlichen, regionstypischen ländlichen Bauen. Dafür ist es eines der wenigen im Gebiet der heutigen Stadt Aue erhaltenen Beispiele. Als Mühle nimmt das Denkmal zudem – auch ohne Technik – eine Sonderstellung in der Dorf- bzw. Stadtgeschichte ein, zumal sich ihr Name auch über das um 1905 südwestlich davon an der Straße errichtete Gasthaus „Schlößchen zur Tauschermühle“ weiter trug. Insgesamt besitzt das Objekt damit vor allem bau- und ortsgeschichtliche aber auch dorfstrukturelle Bedeutung. Zudem ist es von wissenschaftlichem Interesse für die historische Bauforschung (LfD/2014).
  4. Als ehemaliges Wohn- und Kontorgebäude der Papierfabrik C. F. Leonhardt, 1898/99 erbaut, urspr. zweigeschossiges Gebäude, straßenseitig aufgestockt. Regelmäßige Fassadengliederung, Sockel und Hausecken sowie Fries ("Deutsches Band") zwischen Erd- und Obergeschoss aus Ziegeln, auch die Fensterverdachungen der Rundbogen- bzw. Segmentbogenfenster bestehen aus Ziegeln. Im Hof schließt im rechten Winkel ein weiteres Gebäude in vergleichbarer Gestaltung an. Zwischen dem benachbarten Beamtenwohnhaus und diesem Gebäude befindet sich eine repräsentative Toreinfahrt mit zwei Pforten und mittig angeordnetem Tor mit Torpfeilern aus Rochlitzer Porphyrtuff. Die Eisentore blieben original erhalten. Im Hof befindet sich ein Kriegerdenkmal für Betriebsangehörige der ehemaligen Papierfabrik, die während des 1. Weltkrieges gefallen sind. Trotz Leerstand und langjährige Bauvernachlässigung (2011) beeindruckt der Baukomplex durch seinen guten Originalbestand. Die typische architektonische Ausbildung und die handwerkliche Qualität des Bauwerks begründen seinen baugeschichtlichen Wert. Als eines der wenigen baulichen Zeugnisse der Papierfabrik Leonhardt erlangt der Baukomplex außerdem eine große orts- und industriegeschichtliche Bedeutung. Mit dem Nachbargebäude prägt es das Straßenbild maßgeblich.
  5. Das um 1905 erbaute Brunnenhaus ist das letzte erhaltene Bauwerk einer ursprünglich riesigen Produktionsanlage, die für die Ortsentwicklung von Crossen große Bedeutung als der größte Arbeitgeber des Ortes hatte. Zugleich war sie eines der bedeutendsten Industrieunternehmen Zwickaus und seines Umlandes. Werksgeschichte: Bei den Zellstoffwerken Crossen, hervorgegangen aus der 1895 gegründeten Papierfabrik Leonhardt Söhne, handelt es sich um einen bedeutenden Mühlenstandort, dessen Geschichte bis in das 16. Jh. zurückreicht. Die bereits 1677 erwähnte und aus einer Mahlmühle hervorgegangene Papiermühle des Papiermachers Abraham Mode bestimmte über viele Jahrzehnte die wirtschaftliche Entwicklung von Crossen entscheidend und machte somit diesen Ort zu einem Zentrum der Papierherstellung bzw. der späteren Papier- und Zellstoffindustrie. Einer Untersuchung des Papiermuseums Leipzig zufolge wird vermutet, dass Johann Sebastian Bach Crossener Papier auf Grund seiner guten Qualität für seine Notenhandschriften verwendete. Bisher abgebrochene Anlagenteile, die bis zum Abbruch Bestandteile der Denkmalliste waren: 1. Säureturm: bedeutendes, das Gelände weit überragendes, technologisches Bauwerk zur sogenannten "Kochsäure"-Herstellung (wird für die Zelluloseaufbereitung benötigt), die aus verschiedenen Rohstoffen und hauptsächlich durch Schwefelverbrennung gewonnen wird. Turm aus Stahlbeton, infolge der Schwefel- und Säurebelastung (Kontaminierung) stark angegriffene und korrodierte Bausubstanz, bereits entkernt und zum Abbruch vorgesehen, wahrscheinlich für Deutschland singulär, im Falle der Nichterhaltung des Bauwerkes ist eine Dokumentation unbedingt erforderlich; Abbruch 2008; 2. Kraftwerk: nördlich des durch das Gelände führenden Mühlgrabens gelegener Gebäudekomplex, 1913 errichtet und in späteren Jahren umgebaut, Maschinenraum mit Holzdach und Stahlfachwerkbindern, Oberlichter, Kopfbau mit turmartiger Überhöhung am Maschinenhaus (vermutlich Flachbodenbehälter im Sinne eines Wasserturmes); Abbruch 1996; 3. sogenannte Papierveredlung bzw. Riegel entlang der Straße der Einheit: industriearchitektonisch aufwendig gestalteter und straßenbildprägender ein- bzw. zweigeschossiger Riegel mit 23 Achsen, Lisenengliederung, Zwillingsfenster mit Segmentbogen, Mittelbetonung durch geschweifte Erker mit Kugelbekrönung und Drillingsfenstern, Fries zwischen den Geschossen, im EG bereits Betonfenster, Abbruch 2002; 4. Wasserturm: früher frei stehend, später durch Schließung des Zwischenraumes bzw. durch bauliche Erweiterungen in westlicher Richtung in den Gebäudekomplex integriert und diesen nur geringfügig überragend, Backsteinbau, achteckiger Turmkopf, Treppenfries im oberen Bereich, Rundfenster (Okuli), vermutlich Zylinderbehälter mit Flachboden; Abbruch 1996; 5. Schornstein: rund, ca. 90 m hoch, Abbruch; 6. Pförtnerhaus: Abbruch 2002; 7. Mühlgraben: relativ breiter Graben, von West nach Nordost durch das Gelände führend, im Westen an das Überfallwehr der Zwickauer Mulde angebunden, Wasserkraft wird im Gelände der Zellstofffabrik nicht genutzt (keine Turbinenkammer), Graben sollte unbedingt auch unter dem Gesichtspunkt einer späteren Wasserkraftnutzung erhalten bleiben. 1996 beseitigt. Einziges erhalten gebliebenes Bauwerk der Industrieanlage: Brunnenhaus: kleines Gebäude, mit Sägezahnfries, Rundbogenfenster, Tür mit Rundbogen, Satteldach mit Schieferdeckung, am nördlichen Ende des Hofes am Eingangsbereich Straße der Befreiung gelegen; letztes erhaltenes Bauwerk der Gesamtanlage. Der Denkmalwert dieses ursprünglich unbedeutenden Nebengebäudes des Industriebetriebes ergibt sich aus dessen Dokumentationswert als letztes Zeugnis dieses wichtigen Abschnitts der Industriegeschichte Zwickaus.
  6. Malerisch in der Bachaue des Mülsenbaches unweit des kleinen Dorfes Schlunzig, welches heute zu Zwickau gehört, steht die „Klatschmühle“. Die Wassermühle wird 1555 erstmals als Eigentum von „Simon dem Klatschmüller“ erwähnt. Der Name „Klatsch Mühle“ (1825 in heutiger Schreibweise) soll sich von „Klatschen“ im Sinne von „Klappern“ ableiten. Aber auch das „Klatschen“ der Kutscher mit ihren Peitschen an der unterhalb der Mühle befindlichen Furt, wodurch diese signalisierten, dass sie die Furt passieren wollten, hätte zur Namensgebung der Mühle geführt. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel erwirbt 1816 die Familie Tzschentschler die Mühle, in deren Besitz sie sich noch heute befindet. Bis 1930/31 wurde die Mühle als Öl-, Mehl- und Sägemühle betrieben. Nach Abbruch der alten Mehlmühle wird ein modernes fünfgeschossiges Mahlmühlengebäude errichtet, in dem zunächst Mehl und Futter hergestellt wird (heute Futterschrot und Quetschfutter). Vermutlich zeitgleich erfolgte die Stilllegung der alten Sägemühle. Unbekannt ist, wie lange die Ölmühle betrieben wurde. Zum Mühlenkomplex gehört das Müllerwohnhaus, ursprünglich ein Fachwerkhaus aus dem 17. Jh., welches 1930/31 und 1975 umgebaut wurde. An dieses Haus fügt sich die fünfgeschossige Mühle von 1930/31 an. Beim Neubau des Mühlengebäudes blieb das Ölmühlengebäude aus dem 19. Jh. erhalten, welches nördlich mit dem Mühlengebäude verbunden ist. Südöstlich steht neben dem Mühlengebäude ein Seitengebäude aus dem frühen 17. Jh., ursprünglich Stall, Bergeraum und Altenteil der Mühle, heute Laden und Lagerraum. Die ehemalige Scheune im Westen der Hofanlage, vermutlich aus dem 17. Jh. stammend, wurde 1984 unter Beibehaltung des alten Dachstuhls umgebaut. Den straßenseitigen Hofabschluss bildet der ehemalige Schweine- und Pferdestall, ein Fachwerkgebäude aus dem beginnenden 19. Jahrhundert, welches heute als Wohnhaus genutzt wird. Bemerkenswert ist das Gebäude der alten Sägemühle, im Kern vermutlich noch 17. Jahrhundert, welches auf der anderen Uferseite des Mühlgrabens gegenüber dem Mahlmühlengebäude steht. Nach Stilllegung der Säge und dem Ausbau des Sägegatters erfolgte der Umbau zum Lagerschuppen, wobei Teile der alten Konstruktion erhalten blieben. Innenausstattung Mahlmühle von 1931; Schneidemühle ohne Innenausstattung. Das ursprünglich vorhandene oberschlächtige Wasserrad wurde 1924 durch eine Turbine ersetzt, die 2008 noch funktionsfähig war.
  7. Seit 1537 nachgewiesener Standort einer Papiermühle bis heute noch produzierende Papierfabrik und damit die älteste in Deutschland produzierende Papierfabrik. Mit der Übernahme der Mühle 1834/35 durch den aus einer Papiermacher stammenden bedeutenden sächsischen Papierfabrikanten und –händler Ferdinand Traugott Flinsch (1792-1849, ab 1836 alleiniger Inhaber) Ausbau zu einer Papierfabrik und der Herstellung von hochwertigen Papieren insbesondere für die Buchdruck- und Messestadt Leipzig erlangt die Fabrik große industriegeschichtliche Bedeutung. Mit der Entwicklung der Peniger Papierfabrik sind auch verschiedene Innovationen verbunden, so wurde hier u. a. das Papier für das erste deutsche Papiergeld, die „Churfürstlich Sächsischen Cassen-Billets“, hergestellt und die erste Langsiebpapiermaschine der Firma Bryan Donkin aus England aufgebaut. Anhand des heutigen Gebäudebestandes der Fabrik, der verschiedene Bauentwicklungsphasen zwischen 1880 und 1925 umfasst, lässt sich vor allem die Papierproduktion im Zeitalter der Industrialisierung anschaulich nachvollziehen. Bis zu fünf Papiermaschinen waren gleichzeitig in der Fabrik aufgestellt und benötigten eine Vielzahl von Produktionsgebäuden. Die Fabrikgebäude sind entsprechend der jeweiligen Architekturauffassung teils aufwändig gestaltet und baugeschichtlich von Bedeutung. Das Turbinenhaus verweist auf die Energiegewinnung in der Vergangenheit. Darüber hinaus ist ca. 400 m südlich der Fabrik die Gasanstalt erhalten, die zwischen 1863 und 1920 das Werk mit Gas und ab 1865 auch die Stadt Penig versorgte (versorgungsgeschichtliche Bedeutung). Als größter Gewerbebetrieb am Ort steht die Geschichte der Papierfabrik in engster Beziehung zur Geschichte von Penig, woraus sich auch eine große stadtgeschichtliche Bedeutung ergibt. Von den einstigen Zweigwerken in Wilischthal, Reisewitz und in Wolkenstein (Holzschleiferei) ist keine denkmalwürdige Gebäudesubstanz erhalten geblieben.
  8. Das in dieser Form bemerkenswerter Weise von 1945-1946 errichtete Mühlengebäude zeigt den üblichen Aufbau einer Getreidemühle mit Transmissionskeller, Mahlboden oder Walzenstuhlboden, Rohrboden, Sichterboden, Schleusenboden und Dachboden. Es ist am seitlichen Siloturm mit 1906 und 1946 bezeichnet. Bis 1945 stand an der Stelle eine Fachwerkmühle, die 1906 von den Enghardts erworben wurde. Die Technik, deren ältesten Teile aus der Zeit um 1906 stammen können, hat sich vollständig erhalten. Im Transmissionskeller befindet sich die Haupttransmission. Auf dem Walzenstuhlboden im Erdgeschoss stehen sechs Walzenstühle und eine Quetsche der Firma Grosse aus Lohmen. Die helleren Stühle wurden 1945-1946 aufgestellt, während die dunkleren aus der Zeit um 1930 stammen sollen. Hinzu kommt ein Mahlgang mit Verbindungsstück, ebenfalls von Grosse. Der Rohrboden (erstes Obergeschoss) zeigt wesentliche Teile des Gebläses (pneumatische Passagenförderung oder Pneumatik für Vermahlung), eine Verteilerschnecke oder Mehlschnecke, eine Griesputzmaschine aus Pardubice von 1979, eine (liegende) Kleieschleuder aus Zittau von 1967 sowie Mischmaschinen, eine von Kählitz & Lübcke, Leipzig-Eutritzsch (unteren Enden reichen in den Walzenstuhlboden). Auf dem Sichterboden befinden sich zwei Plansichter um 1965, eine weitere, nicht mehr genutzte Quetsche der Chemnitzer Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik Max Kaermssen, zwei Vertikalmischer und ein Aspirateur des VEB Mühlenbau Dresden von 1965. Auf dem Schleusenboden domieren mehrere Reinigungsmaschinen, ein Filterschrank der Firma Grosse (Logo Gegrolo) und die markanten Abscheider (Zyklone?), die das Mahlgut von der Transportluft trennen. Der Boden heißt Schleusenboden, weil man die dort befindlichen Abscheider auch Schleusen nennt. Auf dem Dachboden (Spitzboden) steht die Zugmaschine und das Schwungrad des Bremsfahrstuhls. Über alle Etagen des Mühlentraktes erstrecken sich der Bremsfahrstuhl, die Elevatoren und das Gebläse. Die Elevatoren enden im Keller mit ihren Füßen und auf dem Schleusenboden mit ihren Köpfen. Eine Besonderheit bildet der Drehrohrverteiler auf dem Siloboden. Das im gleichen Stil angebaute Müllerwohnhaus ist mit Sicherheit auch 1945-1946 entstanden. Bei der Enghardt-Mühle handelt es sich, im Vergleich zum Ursprungsbestand, um eine der wenigen noch vollständig erhaltenen historischen Getreidemühlen Sachsens. Erstaunlich sind die Entstehungszeit 1945-1946 kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und die Gestaltung, welche mit expressionistischen Fassadenelementen eher an die Architektur um 1925 erinnert. Die Technik mit all ihren Müllereiaggregaten veranschaulicht wirkungsvoll die Funktionsweise einer Mahlmühle. Die Griesputzmaschine aus dem tschechischen Pardubice ist eine Rarität, auch der Drehrohrverteiler besitzt Seltenheitswert. Die unterschiedlichen Aggregate bilden die Entwicklung der Müllereimaschinen in gut 80 Jahren ab, auch der Schritt von den Becherwerken (Elevatoren) hin zum Gebläse, besser deren gleichzeitige Nutzung (wie in der Wauermühle Lohmen) wird deutlich. Abgesehen davon erinnern sie an die vielen sächsischen Firmen (in Chemnitz, Dresden, Lohmen, Zittau usw.) welche Technik für Mühlen hergestellt haben (LfD/2015).
  • Volkmar Weiss: Müller und Müllerssöhne im sächsischen Erzgebirge und Vogtland in den Tälern und Nebentälern der Zwickauer Mulde, Zschopau und Weißen Elster (1540–1721). Neustadt/Aisch: Degener 1996; Neuauflage im Cardamina-Verlag, Plaidt, 2011, 722 S., ISBN 978-3-938649-64-0, siehe Auflistung der Mühlen (abgerufen am 10. Juli 2024)

Landkarten-Archiv

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Commons: Mühlen an der Zwickauer Mulde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Thomas Liebert: Wolkenburger Schneidemühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  2. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  3. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  4. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  5. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  6. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  7. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  8. Thomas Liebert: Biebermühle Arnsdorf (abgerufen am 10. Juli 2024)
  9. Heizhaus Papierfabrik Rochsburg (abgerufen am 10. Juli 2024)
  10. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  11. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  12. Thomas Liebert: Altzschillener Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  13. Thomas Liebert: Finkenmühle Altzschillen (abgerufen am 10. Juli 2024)
  14. Thomas Liebert: Schlossmühle Wechselburg (abgerufen am 10. Juli 2024)
  15. Thomas Liebert: Lohmühle Rochlitz (abgerufen am 10. Juli 2024)
  16. Thomas Liebert: Lastauer Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  17. Volkmar Weiss: Mühlenregister (abgerufen am 10. Juli 2024)
  18. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  19. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  20. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  21. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  22. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  23. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  24. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  25. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  26. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  27. Thomas Liebert: Höllmühle Chursdorf (abgerufen am 10. Juli 2024)
  28. Waldgaststätte Höllmühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  29. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  30. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  31. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  32. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  33. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  34. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  35. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  36. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  37. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  38. Holzmühle Kaufungen (Foto) (abgerufen am 10. Juli 2024)
  39. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  40. Thomas Liebert: Huthmühle Burgstädt (abgerufen am 10. Juli 2024)
  41. Thomas Liebert: Schöne Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  42. Thomas Liebert: Enghardt Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  43. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  44. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  45. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  46. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  47. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  48. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  49. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  50. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  51. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  52. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  53. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  54. Thomas Liebert: Kolkauer Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  55. Thomas Liebert: Pürstener Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  56. Thomas Liebert: Zöllnitzer Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  57. Thomas Liebert: Fliegenmühle Biesern (abgerufen am 10. Juli 2024)
  58. Thomas Liebert: Fliegenmühle Biesern (abgerufen am 10. Juli 2024)
  59. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  60. Thomas Liebert: Teupelmühle Crossen (abgerufen am 10. Juli 2024)
  61. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  62. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  63. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  64. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  65. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  66. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  67. Thomas Liebert: Obermühle Döhlen (abgerufen am 10. Juli 2024)
  68. Thomas Liebert: Hofmühle Döhlen (abgerufen am 10. Juli 2024)
  69. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
  70. Thomas Liebert: Lochmühle Zettlitz (abgerufen am 10. Juli 2024)
  71. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
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  74. Thomas Liebert: Mühle (abgerufen am 10. Juli 2024)
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