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Liste von Mühlen an der Zschopau

Die Liste von Mühlen an der Zschopau gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen an der Zschopau und deren Zuflüssen unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden etwa 110 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken.

Bei Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, kann über die ID-Nummer der jeweilige Denkmaltext aus der sächsischen Denkmalliste aufgerufen werden. Die historische Bedeutung der Mühlen als Einzeldenkmale ergibt sich aus dem Denkmaltext des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen.

  • Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos.
  • Bezeichnung: Name der Mühle.
  • Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Karte führt zur Kartendarstellung.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung oder den Zeitraum der Errichtung an.
  • Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle.
  • ID: Falls die Mühle ein Kulturdenkmal ist, ist hier die ID-Nr. des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen angegeben. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben bei Wikidata.

Liste von Mühlen an der Zschopau

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papiermühle Crottendorf Crottendorf, Annaberger Straße
(Karte)
ehem. Papiermühle Crottendorf, genaue Lage unklar
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kehrermühle Crottendorf (auch Unterste Mühle) Crottendorf, Annaberger Straße 159
(Karte)
ehem. Kehrermühle Crottendorf
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Schlettau Schlettau, Mühlgasse 6
(Karte)
um 1905 ehem. Mühle Schlettau; Mühlenwohnhaus (Mühlgasse 6) mit Industriemühlenanbau (Nach den Heiden 12); bildprägende Putzbauten mit einheitlicher Klinkergliederung, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08990688
 
Schlossmühle Schlettau Schlossmühle Schlettau Schlettau, Schloßplatz 6
(Karte)
18. Jh. ehem. Schlossmühle Schlettau (auch Malzmühle); Wohnmühlenhaus mit Resten des Mühlgrabens; mächtiges Bruchsteingebäude in ruinösem Zustand, dennoch baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung. 08990642
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Neue Schlossmühle Schlettau Schlettau, Talstraße 1
(Karte)
ehem. Neue Schlossmühle Schlettau
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spinnmühle Naumann & Lohse; Alte Spinnmühle Schlettau Schlettau, Talstraße 4
(Karte)
1824 ehem. Alte Spinnmühle; Putzbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes sowie zwei weitere Gebäude, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung. 08990938
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hintermühle Dörfel Dörfel, Talstraße 3
(Karte)
ehem. Hintermühle Dörfel
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Talmühle Hermannsdorf Hermannsdorf, Dorfstraße 2
(Karte)
nach 1800 Ehemaliges Wohnmühlenhaus, später Gasthof; Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. 08986174
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spinnerei Tannenberg Tannenberg, Schlettauer Straße 8
(Karte)
ehem. Mühle, später Spinnerei Tannenberg, genaue Lage unklar
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Evans-Fabrik Tannenberg Tannenberg, Geyersche Straße 31; 33
(Karte)
1809-1812 ehem. Spinnmühle Tannenberg am Geyerbach; Spinnmühle (Nr. 33) und Fabrikantenvilla mit Nebengebäude (Nr. 31) und Tor; Spinnmühle stattlicher Putzbau mit Ecksäulen, eine der ersten Anlagen dieser Art im Erzgebirge, benannt nach dem aus England stammenden Fabrikanten Evan Evans (1765-1844), Begründer der sächsischen Baumwollspinnerei, Fabrikantenvilla architektonisch ansprechend gestalteter Bau der Jahrhundertwende, funktionaler Zusammenhang zur benachbarten Fabrik, von baugeschichtlicher, ortshistorischer, wirtschaftsgeschichtlicher und industriegeschichtlicher Bedeutung. 08991354
 
Baumwoll-Spinnerei und Färberei Carl Ferdinand Höffer Tannenberg Baumwoll-Spinnerei und Färberei Carl Ferdinand Höffer Tannenberg Tannenberg, An der Alten Post 2; 4
(Karte)
1907 ehem. Spinnmühle Tannenberg am Geyerbach, später Baumwoll-Spinnerei und Färberei Carl Ferdinand Höffer. Fabrikantenvilla (Nr. 2), Verwaltungsgebäude, Fabrik (Nr. 4) und wassertechnische Anlage (Mühlgraben, Wasserhaus und Wasserleitung zur Fabrik) eines Spinnmühlenanwesens; eine der ersten Industriemühlen des Erzgebirges, überörtliche Bedeutung baugeschichtlicher, ortshistorischer und technikgeschichtlicher Art. [Ausführlich 1] 08991342
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ölmühle; Westmühle Tannenberg Tannenberg, Obere Dorfstraße 24; 25
(Karte)
nach 1800 ehem. Ölmühle; Westmühle Tannenberg am Geyerbach; Wohnmühlenhaus (Nr. 24) und Seitengebäude (Nr. 25) eines Mühlenanwesens; Wohnmühlenhaus Obergeschoss Fachwerk, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 08991343
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wassermühle Tannenberg Tannenberg, Annaberger Straße 5
(Karte)
ehem. Mühle und Sägewerk Tannenberg
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hess-Gut; Lötzschmühle Tannenberg Tannenberg, Annaberger Straße 59
(Karte)
1885 ehem. Lötzschmühle Tannenberg; Wohnstallhaus, Zufahrtsbrücke über die Zschopau und Silo eines Mühlenanwesens; Wohnstallhaus zeittypischer Putzbau, Hochsiloanlage bestehend aus je einem Rundsilo rechts und links der Zufahrtsbrücke, baugeschichtliche und technikgeschichtliche Bedeutung. 08991317
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Loos-Mühle Tannenberg Tannenberg, Annaberger Straße 51
(Karte)
um 1850 ehem. Loos-Mühle Tannenberg; Wohnhaus eines Mühlenanwesens, mit Resten des Mühlgrabens; zeittypischer Putzbau, ehemalige Knochenmühle, ortsgeschichtliche Bedeutung. 08991316
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schönfelder Papierfabrik Schönfeld, Tannenberger Straße 4
(Karte)
ehem. Mühle, später Schönfelder Papierfabrik[1]
 
Frohnauer Hammer
Weitere Bilder
Frohnauer Hammer Frohnau, Sehmatalstraße 3, 12
(Karte)
17. Jh. ehem. Frohnauer Hammer an der Sehma; Eisenhammer mit Hammerwerkshaus (Nr. 12, mit technischer Ausstattung), Hammergraben und Hammerherrenhaus (Nr. 3); Herrenhaus stattliches Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, Hammergebäude Putzbau mit Schindeldach, Beispiel eines typischen Eisenhammers des 17. Jahrhunderts, eines der ältesten technischen Kulturdenkmale in Sachsen, von herausragenden baugeschichtlichem und technikgeschichtlichem Wert, seit 2019 zugehörig zur Kernzone des UNESCO-Welterbes »Montanregion Erzgebirge/Krušnohoři«.[2] 09229934
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spinnerei Wiesa Wiesa ehem. Mühle, später Spinnerei Wiesa
 
Klemm-Mühle Wiesa
Weitere Bilder
Klemm-Mühle Wiesa Wiesa, Talstraße 10
(Karte)
Mitte 19. Jh. ehem. Klemm-Mühle Wiesa (Thermalbad Wiesenbad); Wohnmühlenhaus und Produktionsgebäude eines Mühlenanwesens, mit Mühlgraben; zentrale Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08967551
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Strobel-Mühle Thermalbad Wiesenbad, Waldweg 1
(Karte)
ehem. Strobel-Mühle, bis 1945 Holzschleiferei, später Pension, jetzt Wohnhaus[3]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Badmühle Wiesenbad Thermalbad Wiesenbad, Mühle 9
(Karte)
ehem. Badmühle Wiesenbad[3]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Turbinenhaus Thermalbad Wiesenbad Thermalbad Wiesenbad
(Karte)
Turbinenhaus Thermalbad Wiesenbad
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Flachsspinnerei Wiesenbad Thermalbad Wiesenbad
(Karte)
ehem. Mühle, später Flachsspinnerei Wiesenbad, sog. „Aktienspinnerei Wiesenbad“ der Firma Meyer & Co. AG, um 1999/2000 abgerissen zur Errichtung des Kurparks, genaue Lage unklar[3][4]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spinnerei Himmelmühle Thermalbad Wiesenbad, Himmelmühle 3; 5; 12; 14
(Karte)
1834 ehem. Mühle, später Spinnerei, teilweise abgerissen. Spinnerei Himmelmühle; Herrenhaus (Nr. 12), ehem. Schule (später Wohnhaus, Nr. 3), Remise (Wolllager der ehem. Spinnerei; neben Nr. 3), Gasthaus (»Kurzes Haus«, Nr. 5), Nebengebäude (»Langes Haus«, Nr. 14), Gebäudeteile der Spinnmühle (Fabrikgebäude), Mühlgraben eines ehemaligen Mühlenanwesens sowie Garten, Reste des Pavillons und Einfriedung; landschaftsgestaltendes und einst autarkes Ensemble von baugeschichtlicher, regionalgeschichtlicher sowie technikgeschichtlicher, gartengeschichtlicher und gartenkünstlerischer Bedeutung, Garten als einzigartiges Zeugnis des Repräsentationswillens und der gartengestalterischen Vorlieben eines Spinnereifabrikanten in dezentraler Lage.[3][5] 08967489
 
Gasthaus Himmelmühle
Weitere Bilder
Gasthaus Himmelmühle Thermalbad Wiesenbad, Himmelmühle 6; 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ehem. Himmelmühle Thermalbad Wiesenbad; Gasthaus Himmelmühle; Ehemaliges Gasthaus und Nebengebäude; am Standort einer Mühle errichtetes Gasthaus, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.[3] 09306034
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Holzschleife Oberau Schönbrunn, Oberauer Weg 63
(Karte)
ehem. Mühle, später Holzschleife Oberau
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Amtsmühle Wolkenstein Wolkenstein, Annaberger Straße 27-29
(Karte)
ehem. Amtsmühle Wolkenstein
 
Hüttenmühle Gehringswalde am Mühlbach
Weitere Bilder
Hüttenmühle Gehringswalde am Mühlbach Gehringswalde, Hauptstraße 58; 58b
(Karte)
1836 ehem. Hüttenmühle Gehringswalde am Mühlbach - Walkmühle. Zwei Wohnhäuser und Scheune der Hüttenmühle; älteres Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsprägend von Bedeutung. 09206943
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Waldmühle Wolkenstein Wolkenstein, Badstraße 18
(Karte)
ehem. Waldmühle Wolkenstein[6]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Warmbad Mühle Warmbad, Floßplatzer Weg 14
(Karte)
ehem. Mühle Warmbad
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Heidelbach-Mühle Heidelbach
(Karte)
ehem. Mühle am Heidelbach
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wasserkraftwerk Hopfgarten Hopfgarten
(Karte)
ehem. Mühle, später Wasserkraftwerk Hopfgarten
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wollreißerei Scharfenstein; Chemnitzer Holzstofffabrik F. W. Strobel AG Scharfenstein, Am Plan 38b
(Karte)
um 1910 ehem. Mühle, später Wollreißerei Scharfenstein; Chemnitzer Holzstofffabrik F. W. Strobel AG; Wasserkraftanlage der ehem. Wollreißerei, bestehend aus Wehr, Werkskanal mit Schützen und Freiflutern sowie Turbinengebäude einschließlich technischer Ausstattung; wasserbauliche und technische Anlagen zur Stromerzeugung von großer Seltenheit, Vollständigkeit und Authentizität und damit von besonderem technikgeschichtlichen und wirtschaftsgeschichtlichen Wert, darüber hinaus als Zeugnis der Produktionsgeschichte am Standort wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] 09307004
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Scharfenstein Scharfenstein, August-Bebel-Straße
(Karte)
ehem. Mühle Scharfenstein
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Griesmühle Griesbach Griesbach
(Karte)
ehem. Griesmühle Griesbach, wüst, unklar
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Baumwollspinnerei Bodemer Zschopau Zschopau, Spinnereistraße 212; 212b; 214
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ehem. Spinnmühle Zschopau mit Mühlgraben; Spinnerei mit Fabrikgebäuden (Nr. 214, aus zwei Bauphasen), Remisengebäude (212b), Transformatorenhaus, Treppe zum Bahnhof, Verwaltungsgebäude (Nr. 212) und Wehr in der Zschopau mit Mühlgraben; industriegeschichtlich bedeutendster Komplex in Zschopau, verbunden mit dem Namen der Industriellenfamilie Bodemer, beeindruckende Gesamtanlage, qualitätvolle Bauteile, Ablesbarkeit der Entwicklung, überwiegend original erhalten, Wehr nach eigenem Entwurf Johann Georg Bodemers, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08961662
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Zschopau Zschopau, Obere Mühlstraße 17
(Karte)
1837/38 Ehemaliges Spinnereigebäude mit vorgelagertem Garten und Gartenhäuschen; imposanter dreigeschossiger Fabrikbau herrschaftlichen Charakters, Mittelrisalit mit Tympanon, Originaltür, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08961489
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Baumwollspinnerei Oehme Zschopau Zschopau, Am Zweigwerkufer
(Karte)
1826 ehem. Mühle, später Baumwollspinnerei Oehme Zschopau, teilweise abgerissen; Hauptgebäude mit Anbau, Maschinenraum und Schornstein sowie Wohngebäude einer Spinnerei einschließlich Brücke über den Mühlgraben und Ausfluss des Mühlgrabens in die Zschopau; bemerkenswerte, historisch gewachsene Industrieanlage, eine der frühen Gewerbegründungen in der Stadt, Gründungsphase vertreten durch das in wesentlichen Teilen erhaltene Wohngebäude, Expansionsphase durch das breitgelagerte, viergeschossige Hauptgebäude, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08961751
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bleiche am Alten Siechen Zschopau Zschopau, Krumhermersdorfer Straße 2; 4; 6 um 1910 keine Mühle, Bleiche am ehem. Mühlgraben, mit Altbau (Nr. 4), Neubau (Nr. 2), Wohnhaus (Nr. 6), ehemaligem Bleichgarten mit zwei Straßenbrücken über den Mühlgraben; historisch bedeutsamer Gewerbekomplex in markanter Lage, Garten wichtig als Gelände der ehemaligen Bleiche, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08961740
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Zschopau-Aue Zschopau, In der Aue 264D
(Karte)
ehem. Mühle Zschopau-Aue
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kupferwaage Zschopau Zschopau, In der Kupferwaage 264
(Karte)
letztes Drittel 19. Jh. ehem. Mühle Kupferwaage Zschopau; Wohnmühlenhaus; stattlicher, weitestgehend original erhaltener Mühlenbau mit Wasserkraftnutzung, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08961750
 
Rolle-Mühle und Blaufarbenwerk Zschopenthal Rolle-Mühle und Blaufarbenwerk Zschopenthal Waldkirchen, Zschopenthal 15; 16; 17
(Karte)
1845 ehem. Rolle-Mühle und Blaufarbenwerk Zschopenthal; Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rolle-Mühle und Blaufarbenwerk Zschopenthal: Mühlengebäude (Zschopenthal 15), Wohnhaus (Zschopenthal 16) und Nebengebäude (Zschopenthal 17) eines Mühlenanwesens (siehe auch Sachgesamtheitsliste - ID-Nr. 09300170, Zschopenthal 7-31); ortshistorische und ortsbildprägende Bedeutung. Produzierende Getreidemühle[7][8][9] 09207496
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle xxx ehem. Mühle
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Witzschdorf Witzschdorf
(Karte)
ehem. Mühle Witzschdorf
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Alte Spinnerei Hennersdorf Hennersdorf
(Karte)
ehem. Mühle, später Spinnerei Schönthal in Hennersdorf[10]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sägemühle Hennersdorf Hennersdorf
(Karte)
ehem. Sägemühle Hennersdorf
 
Alte Spinnerei; Werk- und Studienzentrum Hennersdorf Alte Spinnerei; Werk- und Studienzentrum Hennersdorf Hennersdorf, Bahnhofstraße 16; 18
(Karte)
um 1830 ehem. Mühle, Alte Spinnerei; Werk- und Studienzentrum Hennersdorf.

Nördliches (Nr. 16) und südliches (Nr. 18) Fabrikgebäude einer ehemaligen Spinnerei; Nr. 16 lang gestreckter zweigeschossiger Putzbau mit leicht hervortretenden Kopfbauten, flacher übergiebelter Mittelrisalit, Gurtgesims, Nr. 18 viergeschossiger Putzbau mit Walmdach, als eine der frühen Baumwollspinnereien in Sachsen von großer industriegeschichtlicher Bedeutung.[Ausführlich 3]

09240921
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Hennersdorf, Augustusburger Straße 27
(Karte)
1869 ehem. Mühle

Wohnhaus; zeittypischer Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Freigespärre in den Giebeln, aufwendig gearbeitete Veranden, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 4]

09305172
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Kunnersdorf Kunnersdorf
(Karte)
ehem. Mühle Kunnersdorf
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Baumwollfliess- und Verbandwatte-Fabrik A. Schreiber & Co. Kunnersdorf, Kleinolbersdorfer Straße 5; 5a
(Karte)
1859 Standort einer Wassermühle (1840), später Baumwollfliess- und Verbandwatte-Fabrik A. Schreiber & Co.; Wohn- und Verwaltungsgebäude (später Villa, heute Wohnhaus) einer ehemaligen Wattefabrik sowie Fabrikgebäude mit zwei Maschinensälen, darin 8 Krempelmaschinen und zugehörige Kastenspeiser; als Standort einer der ältesten Wattefabriken Sachsens, von industriegeschichtlicher sowie baukünstlerischer (Villa) Bedeutung, den inzwischen seltenen Textilmaschinen des ausgehenden 19. Jh. kommt ebenso eine große technikgeschichtliche Bedeutung zu. 09243880
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Baumwollspinnerei Erdmannsdorf Erdmannsdorf, Kunnersdorfer Straße 1; 3
(Karte)
1837 ehem. Mühle, später Baumwollspinnerei Erdmannsdorf, teilweise abgerissen; Verwaltungsgebäude (Nr. 1, 3), Fabrikgebäude, Blauhaus und Schornstein einer ehemaligen Baumwollspinnerei; letzte noch erhaltene Gebäude der ehemaligen Baumwollspinnerei, baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09240822
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Erdmannsdorf Erdmannsdorf, Chemnitzer Straße 1 / Auenweg
(Karte)
ehem. Mühle Erdmannsdorf
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Erdmannsdorf Erdmannsdorf, Uferstraße 12
(Karte)
ehem. Mühle Erdmannsdorf
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Alte Mühle Plaue Plaue, Erdmannsdorfer Straße 11; 13; 15
(Karte)
um 1830 ehem. Alte Mühle; Ehemaliges Mühlenanwesen mit westlicher Gebäudegruppe, bestehend aus nördlichem Wohn- und Wirtschaftsgebäude und südlich anschließenden Arbeiterwohnhäusern (Nr. 11, 13), östliche Gebäudegruppe mit nördlichem Mühlengebäude, rückwärtig angrenzendem Turbinenhaus sowie südlichem ehemaligen Arbeiterwohnhaus (Nr. 15); von der Baumwollspinnerei Clauß aufgekaufte alte Mühle und zu Werkswohnungen umgenutzt, mehrfach überformte und ihrer Nutzung angepasste Gebäudegruppe mit baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung. 09240169
 
Baumwollspinnerei E. I. Clauß Nachfolger (Sachgesamtheit); Baumwollspinnerei
Weitere Bilder
Baumwollspinnerei E. I. Clauß Nachfolger (Sachgesamtheit); Baumwollspinnerei Plaue, Claußstraße 3; 5; 7
(Karte)
1809-1887 ehem. Mühle, später Baumwollspinnerei E. I. Clauß Nachfolger; Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baumwollspinnerei E. I. Clauß Nachfolger: sog. Altbau (4 Gebäude, davon 1 Gebäude Selfaktorgebäude = südliche Gebäudegruppe), Ballenhaus (äußerstes nördliches Gebäude, Seeberstraße 2), Oederaner Bau (Gebäude im Fabrikhof), sog. Neubau mit Maschinenhaus (nördliches Gebäude - Seeberstraße 1, Wasserbau (nordöstliches Gebäude - Claußstraße 3), Hauptverwaltungsbau mit Zwirnerei, Packerei und Versand (östliche Gebäudegruppe - Claußstraße 5, 7), mobiles Kulturgut (Archivalien) sowie Seeberbrücke (neben Claußstraße 1) (siehe Sachgesamtheitsliste -ID-Nr. 09240155, Zur aumwolle); historisch gewachsene Fabrikanlage von hoher stadtgeschichtlicher,

baugeschichtlicher, industriegeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.

09240135
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Holzschleife Flöha Flöha, Chemnitzer Straße 18
(Karte)
ehem. Mühle, später Holzschleife Flöha, jetzt Industriegelände
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Finkenmühle Altenhain Flöha, Zur Finkenmühle 4
(Karte)
vor 1890 ehem. Mühle, unter Denkmalschutz steht nur: Zwei Wasserturbinen und Getriebe einer Mühle; technikgeschichtlich von Bedeutung. 09240722
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Weberei Kurt Tannenhauer Braunsdorf Braunsdorf, Inselsteig 16
(Karte)
um 1800 ehem. Webermühle Braunsdorf, später Weberei Kurt Tannenhauer; Möbelstoffweberei Tannenhauer, bestehend aus Fabrikgebäude mit technischer Ausstattung (Generator, Dieselantriebsaggregat, ausgewählte Maschinen mit zugehörigen Arbeitsmitteln der Weberei Tannenhauer und Musterarchiv, ausgewählte Maschinen der heutigen Weberei Cammann sowie ausgewählte Maschinen des Industriemuseums Chemnitz) und Verwaltungsanbau, Kesselhaus mit Schornstein, ehemaliger Färberei mit Remisenanbau, Trockenhaus, Mauerresten der Garntrockenterrassen sowie Bergkeller; herausragendes technikgeschichtliches Denkmal der sächsischen Textilindustrie, insbesondere durch die vollständig erhaltene Maschinenausstattung bedeutender Chemnitzer Maschinenbauanstalten mit zugehörigen Arbeitsmitteln, Zeugnis der sächsischen Industriearchitektur, baugeschichtliche und technikgeschichtliche Bedeutung, Seltenheitswert. 09240798
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schlossmühle Lichtenwalde Lichtenwalde, Zur Alten Mühle 4; 5
(Karte)
um 1850/60 ehem. Schlossmühle Lichtenwalde; Einzeldenkmal der o. g. Sachgesamtheit Schloss, Vorwerk, Schlossgarten und Park Lichtenwalde.

Schlossmühle: Nördliche und östliche Mauerreste des Mühlengebäudes (Nr. 4), Mühlenwohnhaus (Nr. 5), zugehöriges Nebengebäude, Wehr und Mühlgraben (siehe Sachgesamtheitsliste - ID-Nr. 09240597); zum Lehen des Schlosses Lichtenwalde gehörende Mühle, teilweise nur Grundmauern erhalten, das Ensemble ist von hoher ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.[Ausführlich 5]

09240587
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen vermutlich Neumühle Frankenberg, Alte Rothfarbe; Paradiesbettenfabrik M. Steiner & Sohn A.G. Frankenberg, Auenweg 1
(Karte)
1818 ehem. Mühle; vermutlich Neumühle Frankenberg

Alte Rothfarbe; Paradiesbettenfabrik M. Steiner & Sohn A.G. Ehemalige Färberei und Nebengebäude; architektonisch bedeutsamer, weitestgehend original erhaltener früher Gewerbebau mit hervorragenden Details aus der Entstehungszeit, baugeschichtlich, stadtgeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutend sowie von großem Seltenheitswert.[Ausführlich 6]

09243951
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wasserkraftwerk Frankenberg Frankenberg/Sa., Mühlenstraße 5-5a
(Karte)
Ende 19. Jh. ehem. Mühle, jetzt Wasserkraftwerk Frankenberg; Wasserkraftwerk, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Baukörpern, sowie Betriebsgraben; lang gestreckter Baukörper mit einer vielfältigen qualitätvollen Gliederung aus roten Ziegeln (Lisenen, Friese, Fenstergewände) und Putz (Ende 19. Jh.), zwei weitere Bauteile von schlichter, aber wohlproportionierter Gestalt (um 1910), baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09244171
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Spinnmühle (Spinnerei), Spinnerei Sachsenburg (Sachgesamtheit); C. G. Reichelt; KZ Sachsenburg; Bruno Tautenhahn; VEB Zwirnerei Sachsenburg Sachsenburg, An der Zschopau 2; 3; 5; 6; 6b; 7; 8; 10
(Karte)
1835-37 ehem. Spinnmühle (Spinnerei), später Mahlmühle; Spinnerei Sachsenburg (Sachgesamtheit); C. G. Reichelt; KZ Sachsenburg; Bruno Tautenhahn; VEB Zwirnerei Sachsenburg, jetzt Wasserkraftwerk Sachsenburg

Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Spinnerei Sachsenburg: Produktionsgebäude, Schornstein, Wehranlage, Betriebsgraben und Freifluter mit Uferstützmauern und Steindeckwerk, Ballenbrechergebäude, Reste (Sockelgeschoss) der ehem. Fabrikanten- und späteren Kommandantenvilla, Wohnhaus, Pförtnerhaus, u. a., landschaftsbildprägendes Ensemble aus umfangreich erhaltenen baulichen und technischen Anlagen aus dem 19. und 20. Jh., von ortsgeschichtlicher und überregionaler industriegeschichtlicher Bedeutung.[Ausführlich 7]

09244603
 
Schlossmühle Sachsenburg
Weitere Bilder
Schlossmühle Sachsenburg Sachsenburg, An der Zschopau 4
(Karte)
ehem. Schlossmühle Sachsenburg; Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Spinnerei Sachsenburg (ID-Nr. 09305857): Wohnhaus, Torbogen, Mauerwerksreste und Hofpflaster einer ehem. Mahl- und Brettmühle; Fachwerkgebäude, die anderen beiden, ebenfalls in Fachwerk ausgeführten Gebäude der ehem. Mahl- und Brettmühle bis auf wenige Mauerwerksreste abgebrochen, baugeschichtlich sowie als Dokumente der produktionsgeschichtlichen Keimzelle des späteren Industriestandorts zudem ortsgeschichtlich und produktionsgeschichtlich von Bedeutung. 09244268
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Krumbach, Spinnerei Krumbach Krumbach, Fabrikstraße
(Karte)
ehem. Mühle Krumbach, Spinnerei Krumbach
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wassermühle Krumbach Krumbach, Dorfstraße 27
(Karte)
ehem. Wassermühle Krumbach am Ottendorfer Bach[11]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wasserkraftwerk Dreiwerden Dreiwerden, Talstraße
(Karte)
1906/07 Turbinenhaus der ehemaligen Papierfabrik Dreiwerden, jetzt Wasserkraftwerk Dreiwerden; Mühlgraben mit Technik und Turbinenhaus einer ehemaligen Papierfabrik; orts- und industriegeschichtlich von Bedeutung. 08955631
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papierfabrik Dreiwerden Schönborn-Dreiwerden, Zum Zschopautal 10
(Karte)
1906-1907 ehem. Mühle, später Papierfabrik Dreiwerden; Fabrikgebäude; Fabrik ein langgestreckter Klinkerbau auf Hakengrundriss, orts- und industriegeschichtlich von Bedeutung. 08955630
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Marienmühle Seifersbach Seifersbach, Marienmühle 1
(Karte)
ehem. Marienmühle am Seifersbach
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Baumwollspinnerei Mittweida; heute Sächsische Baumwollspinnerei Mittweida, Hainichener Straße 66
(Karte)
um 1800 ehem. Mühle, später Baumwollspinnerei Mittweida; heute Sächsische Baumwollspinnerei; Westliches Verwaltungsgebäude mit Werktor, Pforte und Resten der Einfriedung, Spinnereigebäude mit angebautem nördlichem Turbinenhaus und Wappenstein, östlich gelegenes weiteres Spinnereigebäude mit Kesselhaus und südliche Fabrikantenvilla einer ehemaligen Baumwollspinnerei, Reste des ehemaligen Mühlenkanals mit Einlaufschützen und Schieberhaus sowie Uferbefestigung des Flusses, Wehr über die Zschopau; regionalgeschichtlich bedeutsamer Fabrikkomplex mit Produktionsgebäuden mehrerer Bauphasen von hohem baugeschichtlichem, industriegeschichtlichem und technikgeschichtlichem Wert. 09237577
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Elektrizitätswerk Mittweida; VEB Laufwasser-, Pumpspeicher- und Dieselmotoren-Kraftwerk Mittweida, Weinsdorfer Straße 39
(Karte)
1908-1909 ehem. Mühle, später Elektrizitätswerk Mittweida; VEB Laufwasser-, Pumpspeicher- und Dieselmotoren-Kraftwerk; Ehemaliges Elektrizitätswerk (Pumpspeicherwerk), bestehend aus Maschinengebäude, Kesselgebäude (spätere sogenannte Dieselhalle), Schornstein, Turbinenhalle, Generatorenhaus, Schalthaus, Wohnhaus, Pförtnerhaus, Pumpspeicherbecken mit Ein- und Auslaufbauwerk, Drosselklappengebäude, Druckrohrleitung, Wehranlage, Obergraben mit Rechenbedienbrücke und Abschlag sowie Untergraben, zudem originale Kraftwerksausstattung sowie Dampfmaschine der Crimmitschauer Tuchfabrik Otto Weidenmüller; umfassend und authentisch erhaltenes Ensemble aus baulichen und technischen Anlagen zur Elektrizitätsversorgung der Stadt Mittweida, Gebäudebestand in historisierenden Stilformen erbaut, als Zeugnis verschiedener Formen der Elektrizitätserzeugung an einem Standort und als erstes sächsisches Pumpspeicherwerk von nationaler technikgeschichtlicher und darüber hinaus stadtgeschichtlicher sowie baugeschichtlicher Bedeutung, zudem landschaftsbildprägend. 09237625
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Weitere Bilder
Liebenhainer Mühle Weinsdorf Weinsdorf, Liebenhain 1; 2
(Karte)
1777 ehem. Liebenhainer Mühle Weinsdorf; Mühle sowie Teil des Mühlgrabens; imposanter, langgestreckter Bau, bis zum zweiten Obergeschoß in Bruchstein gemauert, mit schönen Porphyrgewänden, mittlerer Bauteil besitzt zwei Porphyrgesimse sowie Portal mit Datierung und abschließendem Gebälk. 09244501
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ringethaler Mühle Ringethal, Hauptstraße 20
(Karte)
um 1813 ehem. Ringethaler Mühle; Mühlenanwesen mit Mühle mit Mühlentechnik, Wohnhaus, Seitengebäude und Speichergebäude; ehemalige Mahl- und Ölmühle des Rittergutes Ringethal, durchgängiger Betrieb zwischen 1590 bis 1990, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09237649
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Lauenhainer Mühle Lauenhain
(Karte)
ehem. Lauenhainer Mühle, im Staubereich der Talsperre Kriebstein, 1929 abgerissen[12][13]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Kriebstein Kriebstein ehem. Mühle Kriebstein
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wasserkraftwerk Kriebstein Kriebstein
(Karte)
keine Mühle Wasserkraftwerk Kriebstein unterhalb der Talsperre Kriebstein
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papierfabrik Kriebstein Kriebethal, Am Schloßberg 7
(Karte)
um 1880 ehem. Mühle, später Papier- und Kartonagenfabrik Kriebstein;

Fabrikantenvilla einer ehemaligen Papierfabrik sowie Wehranlage; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. [Ausführlich 8]

08962281
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papierfabrik Kriebstein AG, Kübler & Niethammer Kriebethal, Bauhofstraße 1; 3; 5
(Karte)
um 1900 ehem. Mühle, später Papierfabrik Kriebstein AG, Kübler & Niethammer; Südlicher Bereich der Papierfabrik (Nr. 1) mit Kraftwerk, Schleiferei, Esse, Wasserturm und Produktionshalle, nördlicher Bereich mit ehemaliger Schleiferei mit Wasserturbine, Schlosserei, Produktionsgebäude 1 und 2 sowie Gasthof (Nr. 3) und Feuerwehrhaus (Nr. 5); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 08962314
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brückenmühle Waldheim Waldheim, Bahnhofstraße 9
(Karte)
um 1850 ehem. Brückenmühle Waldheim; Wohnhaus einer ehemaligen Industriemühle; Putzbau in klassizistischen Formen (das 1924 errichtete Mühlengebäude in expressionistischer Gestaltung 2002 abgebrochen), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09207312
 
Diedenmühle Waldheim Diedenmühle Waldheim Waldheim, Kurt-Schwabe-Straße
(Karte)
ehem. Diedenhainer Mühle oder Diedenmühle Waldheim, bewirtschaftet von der Familie Mehnert von 1898 bis 1947, abgerissen, wüst, genaue Lage unklar[14]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papierfabrik Meinsberg; Kübler & Niethammer; Kurt-Schwabe-Institut Meinsberg, Kurt-Schwabe-Straße 2; 6; 8; 12
(Karte)
1888-1889 ehem. Papiermühle, Papierfabrik Meinsberg, später Kübler & Niethammer; Kurt-Schwabe-Institut. Mehrteiliger Gebäudekomplex einer ehem. Papierfabrik, mit Schornstein und technischer Ausstattung (Francisturbine mit Welle und Riemenscheiben, Transmission und Steuerdruck) sowie Mühlgraben (hinter dem Wehr) und Wehr; markante, an der Zschopau gelegene Anlage, welche sich durch ihre Fassadengestaltung (Bruchsteinverblendung mit Ziegelfenstereinfassungen) harmonisch in die Landschaft einfügt, industriegeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09300749
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kummersmühle Neuhausen Steina, Dorfstraße
(Karte)
ehem. Kummersmühle Neuhausen
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bachmühle Steina Steina, Dorfstrasse 23
(Karte)
1708 ehem. Bachmühle Steina am Steinaer Bach[15][16]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Papierfabrik Steina Steina, Saalbach
(Karte)
ehem. Mühle, später Papierfabrik Steina, jetzt WKW Steina
 
Wasserkraftwerk Limmritz Wasserkraftwerk Limmritz Limmritz, Kleinlimmritz
(Karte)
ehem. Mühle, später Papierfabrik Limmritz, jetzt Wasserkraftwerk Limmritz
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Töpelwinkel Töpelwinkel
(Karte)
ehem. Mühle Töpelwinkel
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Töpelmühle Töpeln Töpeln, Alte Hauptstraße 20
(Karte)
1863 ehem. Töpelmühle Töpeln; ehemalige Mühle (ohne technische Ausstattung) mit Hofpflasterung und Teil des ehemaligen Mühlgrabens; imposantes Mühlengebäude von orts- und technikgeschichtlicher Bedeutung. 09208054
 
Wöllsdorfer Mühle oder Reesemühle Wöllsdorfer Mühle oder Reesemühle Töpeln, Wöllsdorfer Ring 8a; 8b
(Karte)
1890 ehem. Wöllsdorfer Mühle oder Reesemühle, Mahlmühle für Weizen und Roggen; Mühleensemble bestehend aus zwei Mühlgebäuden, Silo, Speicher, Verbindungsgang, Seitengebäude und, Villa mit Anbau, zwei Seitengebäude und Speicher; typische Industriemühle mit ortsbildprägendem Speichergebäude, von ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, befindet sich auf einem seit dem 14. Jahrhundert genutzten Mühlenstandort. 09208049
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Holzschleiferei bzw. Papiermühle Pischwitz Pischwitz
(Karte)
ehem. Papiermühle, später Holzschleiferei bzw. Papierfabrik Töpeln-Pischwitz am Mühlgraben von der Zschopau zur Freiberger Mulde
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle xxx ehem. Mühle
 

Liste von Mühlen an Zuflüssen der Zschopau

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Mühlen am Pöhlbach
Brettmühle Königswalde
Weitere Bilder
Brettmühle Königswalde Königswalde, Brettmühle 5
(Karte)
ehem. Brettmühle Königswalde, jetzt Gasthof und Pension
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sägewerk Fröhner Königswalde Königswalde, Bärensteiner Straße 1
(Karte)
ehem. Sägemühle, später Sägewerk Fröhner Königswalde am Pöhlbach [17]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pügnermühle Königswalde, Mildenauer Straße 3
(Karte)
ehem. Pügnermühle am Pöhlbach[18][19]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Blechmühle Königswalde Königswalde, Lindenstraße 14
(Karte)
ehem. Blechmühle Königswalde am Pöhlbach[20][21]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ölmühle Königswalde Königswalde, Lindenstraße 66-67
(Karte)
ehem. Ölmühle Königswalde
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Opitzmühle Geyersdorf Geyersdorf, Alte Dorfstraße 82
(Karte)
um 1860 ehem. Opitzmühle Geyersdorf 09226961
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Geyersdorf Geyersdorf, Geyersdorfer Hauptstraße 109; 111
(Karte)
19 Jh. ehem. Mühle Geyersdorf, später Posamentenfabrik Woldemar Wimmer; zwei Fabrikgebäude (Nr. 109) in Winkelstellung (untereinander verbunden), Gartenpavillon, Wehr und Wehrhäuschen sowie Mühlengebäude (Nr. 111, Scheune und Pferdestall) einer ehemaligen Textilfabrik; stattliches Fabrikgebäude zur Posamentenherstellung, Zeugnis für Industriearchitektur, von ortshistorischer und technikgeschichtlicher Bedeutung. 09226974
 
Wikidata-Objekt anzeigen


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Obere Mühle Plattenthal Plattenthal, Plattenthalstraße 14
(Karte)
ehem. Obere Mühle Plattenthal, Papierfabrik, später „Fa. Albert Brandt ob. Fabrik“
 
Untere Mühle Plattenthal Untere Mühle Plattenthal Plattenthal, Plattenthalstraße 9
(Karte)
ehem. Untere Mühle Plattenthal, Papierfabrik, später „Fa. Albert Brandt unt. Fabrik“
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Paradiesmühle Thermalbad Wiesenbad, Eisenbergstraße 9
(Karte)
ehem. Paradiesmühle am Pöhlbach, von 1911 bis 2019 in Betrieb[3][22]
 


Mühlen am Schwarzwasser
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pleylmühle in Pleil Černý Potok 2
(Karte)
ehem. Pleylmühle in Černý Potok am Černá voda (Schwarzwasser), jetzt Wohnhaus[23]
 
Obermühle in Sorgenthal Obermühle in Sorgenthal Černý Potok 17
(Karte)
ehem. Obermühle - Horní mlýn Černý Potok am Černá voda (Schwarzwasser)[24]
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schlösselmühle Jöhstadt Jöhstadt, Schlösselstraße 60
(Karte)
ehem. Schlösselmühle Jöhstadt am Jöhstädter Schwarzwasser [25]
 


Mühlen an der Preßnitz
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Untermühle Preßnitz Přísečnice
(Karte)
ehem. Untermühle - Grundův mlýn Přísečnice, abgerissen, im Staubereich der Talsperre Preßnitz[26]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Christophhammer Kryštofovy Hamry 144
(Karte)
ehem. Mühle Kryštofovy Hamry an der Preßnitz (Přísečnice)
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sägemühle Schmalzgrube Schmalzgrube, Ottweg (Am Hammerwerk 5)
(Karte)
1907 ehem. Sägemühle Schmalzgrube; Wohnhaus eines ehemaligen Mühlenanwesens; Putzbau mit Fachwerkelementen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08991962
 
Alter Hammer Schmalzgrube
Weitere Bilder
Alter Hammer Schmalzgrube Schmalzgrube, Am Hammerwerk 7
(Karte)
ehem. Hammermühle Schmalzgrube - Wirtschaftsgebäude; unter Denkmalschutz steht nur: Herrenhaus und Hochofen eines ehemaligen Hammerwerkes; Herrenhaus reizvoller Barockbau mit charkteristischem Mansardwalmdach, ortsgeschichtliche, technikgeschichtliche und besondere baugeschichtliche Bedeutung. 08991963
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Lorenz-Mühle Schmalzgrube Schmalzgrube, Hauptstraße 22
(Karte)
ehem. Mühle
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle Steinbach Steinbach, Schmalzgrubener Straße 17
(Karte)
1898 ehem. Mühle Steinbach; Wohnhaus eines ehemaligen Mühlenanwesens; Putzbau mit reicher Gliederung und Zierfachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 08991975
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle xxx ehem. Mühle
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sägemühle Neubert Mittelschmiedeberg Mittelschmiedeberg, Talstraße 1
(Karte)
ab 1846 ehem. Sägemühle Neubert Mittelschmiedeberg an der Preßnitz; Sägemühle mit technischer Einrichtung (zwei Gatter, Francis-Turbine); technikgeschichtlich von Bedeutung.[27][28] 08992151
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sägemühle Mittelschmiedeberg Niederschmiedeberg, Talstraße 42
(Karte)
ehem. Sägemühle Mittelschmiedeberg am Erdmannsbach[29]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sägewerk Legler Großrückerswalde, Hirschleithe 1
(Karte)
ehem. Sägemühle, später Sägewerk Legler Großrückerswalde an der Preßnitz[30]
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Höllenmühle Streckewalde Streckewalde, Höllenmühle 34
(Karte)
1845 ehem. Höllenmühle Streckewalde am Sandbach, bis 1972 in Betrieb; Wohnhaus, Mühlengebäude, Nebengebäude sowie technische Ausstattung eines Mühlenanwesens; weitgehend original erhaltenes Mühlenanwesen, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

[31][32]

08964707
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mühle xxx ehem. Mühle
 


Ausführliche Denkmaltexte

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  1. Die Höffer-Fabrik war die größte erhaltene Spinnmühle Sachsens, sie wurde 1838/39 durch den Mühlenbaumeister Christian Friedrich Uhlig für Carl Ferdinand Höffer errichtet, diente der Garnfabrikation und entwickelte sich später zum hoch spezialisierten Textilbetrieb, Aufschrift auf der Giebelseite: „Carl Ferdinand Höffer / Baumwoll Spinnerei und Färberei“, der mächtige Baukörper trägt ein hohes, abgewalmtes Mansarddach, längs beidseitig mit langen Hechtgaupen zur Belüftung und Beleuchtung zweier Dachgeschosse, die auf den fünf Vollgeschossen ruhen. Bekrönt wird das Anwesen durch einen zentralen Uhrenturm (darin Reste des Uhrwerks) als Dachreiter, mit Glockenstube und Welscher Haube. All diese Formelemente sind Anleihen aus der Schlösserarchitektur und bekunden das Selbstbewusstsein und Selbstverständnis des Erbauers.
  2. Die ehemalige Wollreißerei in Scharfenstein, ursprünglich ein Werk der Chemnitzer Holzstofffabrik F. W. Strobel AG und in der letzten Betriebsphase als Teil des VEB Vereinigte Reißfaserwerke Crimmitschau bis 1990 Polsterwatte und Reißbaumwolle produzierend, nutzte nachweislich seit 1911 Wasserkraft zur Stromerzeugung für den Eigengebrauch. Aus dieser Zeit stammen wesentliche Bestandteile der bis heute erhaltenen Wasserkraftanlage, so etwa das breite Streichwehr in der Zschopau, der dort linksseitig vom Fluss abzweigende und über rund 1,2 Kilometer zum Produktionsstandort führende Oberwasserkanal sowie der nach rund 120 Metern wieder in den Fluss einleitende Unterwasserkanal. Herzstück der Anlage sind die Turbinen im Inneren des schlichten Turbinengebäudes, einem mitsamt seiner technischen Ausstattung erhaltener Anbau an der Ostseite des nur noch ruinös erhaltenen Produktionsgebäudes der ehemaligen Holzstofffabrik und späteren Wollreißerei. Ursprünglich wandelten darin zwei Girard-Turbinen die verfügbare Wasserkraft mithilfe von Generatoren in elektrische Energie um. Im Zuge einer Teilmodernisierung der Wasserkraftanlage um 1920 kamen stattdessen zwei liegende Francis-Zwillingsturbinen zur Aufstellung, die nicht – wie üblicherweise – in einem Schacht oder in den bekannten Spiralgehäusen eingebaut sind, sondern in einem zylindrischen Querkessel. Auf einer liegenden Welle sind jeweils zwei Francis-Turbinen spiegelbildlich als Zwillingsturbine montiert. Ein Zuleitungsrohr führte das Oberwasser quer zur Achse in den querliegenden Kessel ein, trieb dort die Laufräder der Turbinen an und strömte über ein gemeinsames Saugrohr in der Kesselmitte senkrecht nach unten aus dem Kessel heraus in den Unterwasserkanal. Die beiden sogenannten Querkesselturbinen begründen einen besonderen technikgeschichtlichen Wert der erhaltenen Wasserkraftanlage. Diese Bauart kam typischerweise in kleinen Wasserkraftanlagen, bei denen große Wassermengen bei mittleren Gefällen zur Verfügung standen, zum Einsatz. Nach derzeitigem Wissensstand handelt es sich bei den vorliegenden Turbinen um die einzigen dieser Bauart, die sich in Sachsen erhalten haben. Ihre Funktionsweise und das Zusammenspiel von hydrologischen Verhältnissen (Wassermenge, Gefälle) und stromerzeugender Technik werden an den wasserbaulichen Anlagen (u. a. dem durchschnittlich fünf Meter breiten Oberwasserkanal) ebenso augenscheinlich wie an der durch die Sichtbarkeit der einzelnen Bestandteile bestechenden Wasserkraftanlage im Turbinengebäude selbst – im Gegensatz etwa zu solchen Anlagen, bei denen sich die Turbinen in einem verborgenen Schacht befinden. Zudem ist die Wasserkraftanlage auch Zeugnis der Produktionsgeschichte am Standort und damit wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung (LfD/2020).
  3. Die Hennersdorfer Baumwollspinnerei wurde um 1830 erbaut. Als Architekt wird Christian Friedrich Uhlig vermutet. Bauherr war die Spinnerei Greding. 1858 erwarb die Firma Hösel und Co. die Hennersdorfer Spinnerei, 1888 bis 1970 befand sie sich im Eigentum der Firma J. G. Leistner. Ab 1972 wurde die Fabrik durch mehrere Möbelbetriebe als Produktionsstätte genutzt. Schließlich kaufte 1991 die Werk- und Studiengemeinschaft Gnadenthal das gesamte Grundstück und baute die Fabrik um, so dass die Räumlichkeiten für eine christliche Lebensgemeinschaft und als geistliches Begegnungszentrum genutzt werden konnten. Der neue Eigentümer bemühte sich um eine denkmalgerechte Sanierung. Durch Schwammbefall waren aber z. B. die Deckenkonstruktionen im Inneren nicht zu halten, so dass das gesamte Fabrikgebäude entkernt werden musste. Im Laufe der Zeit war es schon zuvor zu mehreren Vereinfachungen gekommen. So wurde an das Spinnereigebäude ein 6-geschossiger Anbau (vermutlich Fahrstuhlschacht oder Treppenhaus) angefügt, der bei der Sanierung entfernt wurde. Das ursprüngliche Satteldach mit halbem Schopf wurde in ein Walmdach umgewandelt. Die prägenden Dachhechte waren entfernt worden und auch bei der in den 1990er Jahren erfolgten Sanierung leider nicht rekonstruiert worden. Das Spinnereigebäude ist ein viergeschossiger Putzbau mit regelmäßig angeordneten Rechteckfenstern. Abgeschlossen wird es, wie bereits erwähnt, durch ein Walmdach. Gegenüber steht noch das ehemalige Wohn- und Verwaltungsgebäude, ein breitlagernder Bau mit Mittelrisalit. Das Haus wurde durch ein hohes Satteldach mit mehrreihig angeordneten Dachhechten abgeschlossen. Bekrönt wurde es von einem kleinen Uhrtürmchen, welches schon zum Zeitpunkt der Denkmalausweisung im Jahr 1994 nicht mehr vorhanden war. In Richtung Eisenbahnstrecke ist ein Querflügel mit hohem Walmdach angefügt. Die Hoffläche zwischen beiden Gebäude hatte offensichtlich ursprünglich ein repräsentatives Erscheinungsbild mit großem Springbrunnen und einem Gartenhaus. Heute blieben nur das Spinnerei und das Wohn- und Verwaltungsgebäude erhalten. Trotz gewisser baulicher Vereinfachungen sind beide Bauwerke typische industrielle Zweckbauten. Als Beispiele des Industriebaus des beginnenden 19. Jh. und vermutlich als Bauten, die nach Entwürfen des bedeutenden Architekten Christian Friedrich Uhlig entstanden, der auch durch zahlreiche Kirchenbauten im 19. Jh. bekannt war, erlangen die genannten Bauten baugeschichtliche Bedeutung. Als Standort einer der frühen sächsischen Spinnereien kommt diesen auch eine große industriegeschichtliche Bedeutung zu (LfD/2012).
  4. Im Jahr 1869 für Frau Johanna Christiana verw. Felber vermutlich als Mehrfamilienwohnhaus erbaut. Am 28. Juli 1884 kaufte der Wollhändler Friedrich Ferdinand Löschner das Grundstück von Adolph Felber (vermutlich Erbe der Vorbesitzerin). Seit 27. Nov. 1900 war der Wattfließfabrikant Ernst Heinrich Uhlmann neuer Eigentümer des Hauses. Er ließ 1908 eine hölzerne zweigeschossige Veranda am Südgiebel anbauen. Seit 1910 bis vermutlich 1950 befand sich das Haus im Eigentum von Frau Lina Sophie verw. Dessart, geb. Trinkmann. Sie ließ 1912 umfangreiche Baumaßnahmen am Haus durchführen. Aus dieser Zeit stammen der separate Eingang östlich des Hauseingangs sowie diverse Balkonanbauten. Die Baumaßnahmen aus den Jahren 1908 und 1912 prägen heute das Erscheinungsbild des Gebäudes maßgeblich, obwohl der ursprüngliche zweigeschossige Putzbau mit Mittelrisalit sowie weitgehend die Raumstruktur von 1869 beibehalten wurde. Aus den Bauplänen des Jahres 1908 kann man entnehmen, dass das Haus wohl als Vierfamilienwohnhaus errichtet wurde. Auf jeder Etage befanden sich beiderseits des Hausflurs jeweils eine Wohnung mit Stube, Kammer und Küche. An der Raumaufteilung im Haus änderte sich auch 1912 nichts. Lediglich die Erdgeschosswohnung in der rechts des Hauseingangs befindlichen Haushälfte wurde durch einen separaten überdachten Eingang, ein großes Rundbogenfenster und einen Wintergarten aufgewertet. Möglicher Weise wohnte hier die Hauseigentümerin selbst. Trotz nachfolgender Sanierungen blieb bis heute die Raumstruktur des Hauses sowie das Dachgeschoss mit diversen Kammern der Erbauungszeit weitgehend unverändert erhalten. Geprägt wird der zweigeschossige zeittypische Putzbau durch den Mittelrisalit mit Dacherker, Fensterverdachungen im Obergeschoss sowie Gauben mit Schwebegiebeln aus der Erbauungszeit und den südwestlichen Verandaanbau, das markante Haustürvordach, den Wintergartenanbau nordöstlich mit Balkon im Obergeschoss sowie weitere Balkone an der Nordtraufseite von 1912. Wie bereits erwähnt, wurde die Veranda vollständig in Holz ausgeführt. Auch die Balkone, sicherlich ebenso durch den sog. "Schweizer Stil" geprägt, bilden eine harmonische Ergänzung des Ursprungsbaus. Beeindruckend ist der sehr gute Originalzustand des Hauses. Neben der Häusergruppe Erdmannsdorfer Straße 2, welche annähernd zeitgleich erbaut und etwa zur gleichen Zeit erweitert wurde, gibt es keine weiteren authentisch erhaltenen Bauwerke aus der 2. Hälfte des 19. Jh. im Ort, welche noch einmal zu Beginn des 20. Jh. eine gestalterische Aufwertung erfuhren. Es ist wohl anzunehmen, dass das Wohnhaus Augustusburger Str. 27 ebenso wie der Hauskomplex an der Erdmannsdorfer Straße in ihrer Gestaltung maßgeblich durch die Architektur der Augustusburger Landhäuser geprägt wurden, wenn nicht sogar die Handschrift einzelner Baumeister tragen. Der Denkmalwert des Wohnhauses Augustusburger Str. 27 ergibt sich zum einen aus dessen baugeschichtlichem Wert als Beispiel des schon städtisch geprägten Bauens in den zunehmend durch die Industrialisierung geprägten Dörfern im Umland von Chemnitz im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jh. Zum anderen kommt dem Gebäude auch ein ortsentwicklungsgeschichtlicher Wert zu. Die zunehmende Industrialisierung führte auch dazu, dass sich im 19. Jh. in den Dörfern entlang der Zschopau aus den Mühlen Textilfabriken bildeten. So z. B. die Spinnfabrik des Chemnitzer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Greding, die bereits seit 1831 in Hennersdorf betrieben wurde. Neben anderen Gewerken, wie z. B. Holzschleifereien und Sägewerke entstand 1885 durch Umbau die Wattefließfabrik von Ernst Heinrich Uhlmann. Damit verbunden war ein erhöhter Bedarf an Arbeitskräften und somit bestand die Notwendigkeit zur Schaffung von Wohnraum. Neben Wohnraum für Arbeiter wurde auch Wohnraum für Angestellte benötigt. Es ist davon auszugehen, dass das o. g. Wohnhaus auch im Kontext dieser Wohnraumbeschaffung vermutlich für Angestellte oder auch Arbeiter erbaut worden war. Als Beispiel der im Zusammenhang mit der Industrialisierung stehenden Ortsentwicklung erlangt dieses Gebäude damit ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung (LfD/2015).
  5. Ehemalige Rittergutsmühle des Schlosses Lichtenwalde. Abweichend von anderen sächsischen Adelssitzen ist schon im 16. Jh. für Lichtenwalde die Einheit von Schloss, großem Rittergut und Schlossmühle belegt. Noch heute befinden sich die jeweiligen Bestandteile am historischen Standort. Das gilt auch für das Ensemble der Schlossmühle. Die große Vorbildhaftigkeit der Schlossmühle mit Wehr- und Mühlgraben für die Tradition der gesamten Region und der landesgeschichtlich hochbedeutsame Wert der Sonderform Schloss Lichtenwalde begründet das öffentliche Erhaltungsinteresse an diesem Mühlenkomplex. Erhalten haben sich am Standort das zweigeschossige, in Fachwerkbauweise errichtete Kunstwärterhaus, die Außenmauern des Mühlgebäudes und das anschließende zweite Mühlgebäude. Das Kunstwärterhaus entstand um 1750 - im Zuge des Neubaus des Barockschlosses (1722–1726) und der damit einhergehenden aufwändigen Parkgestaltung unter der Familie von Watzdorf im Bereich der ehemaligen Rittergutsmühle am Flusslauf der Zschopau. Das Gebäude samt unterirdisch verlegter, ursprünglich hölzerner Wasserleitungen diente der Wasserversorgung des Schlossparks von Lichtenwalde und zählte zu den unverzichtbaren technischen Anlageteilen der historischen Gesamtanlage. Das mittels eines Wehres unterhalb des Kunstwärterhauses angestaute Wasser der Zschopau wurde über ein ausgefeiltes Rohrleitungssystem ca. 65 m auf das Niveau der Parkanlagen in die Höhe gepumpt und dort zum Betrieb der aufwändigen Wasserspiele in einem Wasserreservoir (Bassin) gespeichert. Sechzig Brunnenanlagen und Wasserbecken wurden derart künstlich gespeist. Sachsenweit war das Kunstwärterhaus, welches gleichzeitig als technische Einrichtung und vermutlich auch als Wohnhaus des Meisters der Wasserkunst fungierte, bislang das einzig erhaltene Gebäude dieser Denkmalgattung, das in anschaulicher Art die ursprüngliche Funktionsweise solcher historischer technischer Bauleistungen abbildet. Aufgrund seines ruinösen Zustands wurde das Kunstwärterhaus jüngst abgebrochen. Die aus der Barockzeit stammende technische Ausstattung des Kulturdenkmals ist nicht mehr erhalten. Bereits im 18. Jh. erreichte die Lichtenwalder Parkanlage aufgrund der Vielzahl seiner Wasserspiele und Brunnenanlagen einen hohen Bekanntheitsgrad über die Grenzen Sachsens hinaus. Heute zählt sie zu den herausragenden Zeugnissen der sächsischen Gartenkunst des 18. Jahrhunderts. Das sich daran anschließende Mühlengebäude stammt im Kern wohl aus dem 16. Jh. sowie aus der Zeit 1870/80. Vom Gebäude sind die Außenmauern erhalten. Es handelt sich um einen ehemaligen dreigeschossigen Putzbau mit barocken Korbbogenfenstern im Erdgeschoss. Um 1870/80 wurde das Gebäude umgebaut. Im Inneren befand sich ein hölzernes zeittypisches Tragesystem. Die technische Ausstattung blieb nicht erhalten. Vor allem durch mehrere Hochwasserereignisse verfiel die Mühle. An die Mühle schließt sich Mühlenwohnhaus an, ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, um 1850/60 erbaut. Das Gebäude wurde denkmalgerecht saniert. Gegenüber des Mühlenwohnhauses, etwas erhöht am Hang steht das zweigeschossige Seitengebäude, ebenfalls in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert. Die Bauzeit wird auf vor 1700 geschätzt. Das zweigeschossige Fachwerkhaus besitzt ein massives, tonnengewölbtes Erdgeschoss, ein Hinweis auf die Nutzung als Lagergebäude der Mühle.
  6. Zeittypische Anlage, ursprünglich Dreiflügelanlage mit Hauptgebäude sowie zwei rückwärtig anschließenden Seitenflügeln, heute noch bestehend aus einem zweigeschossigen Haupt- sowie einem eingeschossigen Seitengebäude. Hauptgebäude im Erdgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, im Obergeschoss aus verputztem Fachwerk, darüber beidseitig mit langem Dachhecht versehenes Krüppelwalmdach; zwei Stichbogenportale mit Schlussstein sind bez. und dat. mit „R. 1818“, südliches Portal mit vermutlich originaler Tür, nördliches Portal ausgemauert und mit Fenster versehen; originale Fensteröffnungen im Erdgeschoss mit Porphyrgewänden, im Obergeschoss mit fein gegliederten Holzeinfassungen; gewölbte Innenräume (z.T. Kreuzgratgewölbe) im Erdgeschoss, Obergeschoss mit Zwischendecke aus Holz, darüber ausgebautes Dachgeschoss. Seitengebäude zur Zschopau gerichtet direkt an Hauptgebäude anschließend, aus Bruchsteinmauerwerk mit einseitig abgewalmtem Satteldach; hofseitig stärker ausgeprägter Dachüberhang erhalten, unter dem einst die gefärbten Waren zum Trocknen aufgehängt wurden. Die „Alte Rothfarbe“ war eine ursprünglich auf Lichtenauer Flur von der Frankenberger Weberinnung genossenschaftlich betriebene Türkischrotfärberei, die nach Begradigung der Zschopau im 18. Jahrhundert auf die Neu-Lichtenauer Flur und damit auf das Frankenberger Stadtgebiet verlegt wurde. Einst bezeichnete „Rothfarbe“ das gesamte Areal rund um das vermutlich 1818 errichtete und heute noch erhaltene Gebäude, letztlich ging die Bezeichnung aber auf dieses über. Noch bis 1847 als Färberei betrieben, ging die Anlage um 1880 in den Besitz der neu in unmittelbarer Nachbarschaft angesiedelten Steppdecken- und Reformbettenfabrik M. Steiner & Sohn, der späteren Paradiesbettenfabrik (vgl. Einzeldenkmaldokument – ID-Nr. 09244233), über und wurde seither als Wohnhaus genutzt. Heute verweist nicht nur die Bezeichnung „Alte Rothfarbe“ sowie die erhaltenen Dachüberhänge am Seitengebäude als bau- und technikgeschichtlich relevante Details auf den einst hier vollzogenen Färbeprozess, sondern auch der Standort in Nähe der Zschopau, welche die großen Wassermengen zum Färben und Spülen der Garne und Webwaren verfügbar machte. Als letztes erhaltenes Färbereigebäude von ursprünglich mehreren in und um Frankenberg gelegenen Färbereistandorten hat die „Alte Rothfarbe“ heute Seltenheitswert. Allein auf Gunnersdorfer Flur gab es 1747 drei Baumwollfärbereien. Das Färbereigewerbe war dabei eng mit der für Frankenberg wirtschaftlich wichtigen Webwarenindustrie verknüpft und begründet damit auch eine stadtgeschichtliche Bedeutung der Anlage (LfD/2012).
  7. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Spinnerei Sachsenburg: Produktionsgebäude (An der Zschopau 6, Flurstücke 10/33, 10/34, 10/36, 10/37, 10/38), Schornstein, Wehranlage, Betriebsgraben und Freifluter mit Uferstützmauern und Steindeckwerk, Ballenbrechergebäude (An der Zschopau 6b, Flurstück 10/25), Reste (Sockelgeschoss) der ehem. Fabrikanten- und späteren Kommandantenvilla (An der Zschopau 10, Flurstück 10/28), Wohnhaus (An der Zschopau 2, Flurstück 10/24) mit Arrestzellen des ehemaligen Konzentrationslagers im Erdgeschoss sowie museal präsentierter Wäschemangel, ehem. Beamtenwohnhaus (An der Zschopau 5, Flurstück 10/19), Mietshaus (zuvor Garnlager und Kontorgebäude, An der Zschopau 7, 8, Flurstück 10/38), Pförtnerhaus (An der Zschopau 3, Flurstück 10/36), Torpfeiler (siehe auch Sachgesamtheitsliste – ID-Nr. 09305857, An der Zschopau); landschaftsbildprägendes Ensemble aus umfangreich erhaltenen baulichen und technischen Anlagen aus dem 19. und 20. Jahrhundert, dokumentieren verschiedene Nutzungsperioden in der Geschichte des Industriestandorts, darunter den Betrieb als eine der größten Spinnereien des Chemnitzer Raumes, von ortsgeschichtlicher und überregionaler industriegeschichtlicher Bedeutung, aufgrund der beiden im Kern noch erhaltenen und ablesbaren Ursprungsbauten des Produktionsgebäudes (Spinnmühle in zeittypischer Form sowie Getreidemühle in Form einer »amerikanischen Mühle«) auch von baugeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus wurde der Komplex zwischen 1933 und 1937 als Konzentrationslager ("Schutzhaftlager") Sachsenburg genutzt, damit kommt dem erhaltenen Ensemble als Zeugnis eines der frühen Konzentrationslager während der nationalsozialistischen Diktatur zudem eine herausragende zeitgeschichtliche Bedeutung zu.
  8. Villa: "Linquenda", auf unregelmäßigem Grundriss, verputzt, zweigeschossig, Dachausbau, nach vorne dreiseitige Auslucht, Terrasse. Letztes bauliches Zeugnis der bedeutenden Papierfabrik Kriebstein, welche 2012 abgebrochen wurde. Der Denkmalwert der Fabrikantenvilla ergibt sich aus ihrer besonders typischen Ausprägung, ihrer Authentizität und Komplexität sowie ihrer baukünstlerischen Qualität. Als letztes bauliches Zeugnis einer der bedeutenden Papierfabriken Sachsens erlangt die Fabrikantenvilla auch geschichtliche Bedeutung. Muldenwehr: breites Überlaufwehr unterhalb der Burg Kriebstein, wohl von 1903, möglicherweise mit einigen späteren Ergänzungen, diente der Versorgung der alten Kriebsteiner Papierfabrik mit ihrem immensen Bedarf an Wasser, sowohl für die mechanische Aufbereitung der Ausgangsstoffe als auch für die Herstellung des Papierbreies. Damit ist das Wehr ein gut sichtbares und wesenhaftes technisches Zeugnis der Papierproduktion an einem der traditionsreichsten Standorte der Papierherstellung in Sachsen (Firma Niethammer & Kübler). Das Wehr bezeichnet außerdem den historischen Standort früherer, nachweisbarer Wehranlagen, die einer bereits seit dem 15. Jahrhundert an dieser Stelle belegten Mahlmühle dienten. Somit tradiert es einen seit Jahrhunderten bekannten Ort der produktionstechnischen Wasserkraftnutzung. Die eindrucksvolle Wehranlage, die in vergleichbarer Weise inzwischen nur noch vereinzelt anzutreffen ist, erlangt ortsgeschichtliche und industriegeschichtliche Bedeutung (LfD/2012).

Landkarten-Archiv

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Commons: Mühlen an der Zschopau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Schönfelder Papierfabrik (abgerufen am 3. Juli 2024)
  2. Mühlendatenbank - Sachsen: Frohnauer Hammer (abgerufen am 3. Juli 2024)
  3. a b c d e f Umgebung von Wiesenbad (abgerufen am 3. Juli 2024)
  4. Geschichte und Gegenwart des Thermalbades (abgerufen am 3. Juli 2024)
  5. Ins-Erzgebirge: Himmelmühle (abgerufen am 3. Juli 2024)
  6. Mühlendatenbank - Sachsen: Waldmühle Wolkenstein (abgerufen am 3. Juli 2024)
  7. Rolle-Mühle - Historie (abgerufen am 3. Juli 2024)
  8. Mühlendatenbank - Sachsen: Rolle-Mühle (abgerufen am 3. Juli 2024)
  9. Ins-Erzgebirge: Rolle-Mühle (abgerufen am 3. Juli 2024)
  10. Ins-Erzgebirge: Alte Spinnerei Hennersdorf (abgerufen am 3. Juli 2024)
  11. Mühlendatenbank - Sachsen: Wassermühle Krumbach (abgerufen am 3. Juli 2024)
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