Benutzer:Regiomontanus/Bearbeitete Artikel/Hubert Wachter
Hubert Wachter ist ein österreichischer Publizist. Er nahm im Jahr 1974 am 1. Grundkurs für journalistische Ausbildung des Kuratoriums für Journalistenausbildung teil [1]
Am 23. Februar 2010 wurde ihm von Landeshauptmann Erwin Pröll das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich verliehen.
P3tv Auf ein Wort… – Hubert Wachter spricht mit Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Kultur (jedes Monat je 30 Minuten zur aktuellen Sendung)
In der heimischen Medienszene geht das Bonmot, dass die Lektüre einer NÖN-Kolumne von Hubert Wachter den Anruf bei zehn ÖVP-Sprechern erspare. „Nein, nur bei sechs“, kontert er schelmisch. Wachter, den manche als „Prölls Vasallen“ verspottet haben, ist mehr als das: Er ist ein journalistisches Fossil, ein Kenner Niederösterreichs und der dort unumschränkt herrschenden Partei. Er führt als Berufstitel den „Professor“ und ist Vertreter jener alten Garde an Politikjournalisten, die die Nähe zu Politikern gesucht und auch gefunden haben, weil sie, wie Wachter es selbst formuliert, „sechzig Prozent der Geschichten nicht schreiben“. Der Preis dieser Zurückhaltung waren mitunter exklusive Informationen aus den Zimmern der Macht und Einblicke ins Innerste von Parteien. Wer Niederösterreich und seine Medienlandschaft verstehen will, muss daher mit Wachter reden – und genau zuhören, was er zwischen den Zeilen sagt.
Falter
Prof. Hubert Wachter begann seine große journalistische Laufbahn im Jahr 1970 in St. Pölten bei den Niederösterreichischen Nachrichten. 1979 wechselte er zum "Kurier", 1992 war er Gründungsmitglied des Magazins "News", als dessen Senior Editor er zuletzt tätig war. Der hochgeehrte Publizist ist zudem Autor mehrerer Bücher.
Erwin Pröll. Die Zukunft ist kein Geschenk 1992
Kurt Krenn. Gottes eherne Faust 1994 Goldmann Wilhelm GmbH (1994) ISBN-10: 3442125383 ISBN-13: 978-3442125388
Orac Verlag (Februar 1997)
ISBN-10: 3701503001 ISBN-13: 978-3701503001
Alois Mock. Ein Leben für Österreich 1994 noe. presse; Auflage: 1 (1994) ISBN-13: 978-3-85326014-2