Benutzer:Orik/Aktuelle Zitate

S. 12 Es muss das weggeräumt werden, was der Verbreitung wahrer Volkskunst im Wege steht. Dieses Kulturfeindliche, der Schlager, der Filmkitsch, der Revueoperettenschund, hat sich ganz unversehens eingeschlichen und hat eine Macht errungen, die nur schwer zu brechen ist. 12f

eine gewaltige Macht: das Geld derer, die mit schlechter Kunst Geld verdienen. S. 13

S. 14 Es muss vorher mit eisernem Besen ausgekehrt werden, was dem deutschen Volk den Sinn mit Unkunst vernebelt.

S. 21 Zitiert Punkt 2 des NSDAP Programms: Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft ...
Die Bek. d K. Parlament. wird immer eine Grundlage und ein Grundgedanke des NS sein. S. 22
Hält seit 20 Jahren kulturpolitische Vorträge S. 25, wollte eine RMK haben.

Joseph Wulf, Musik im Dritten Reich : e. Dokumentation . Berlin 1983, ISBN 3-548-33032-0 Diese bodenlose Verflachung des gesellschaftlichen Lebens des gesellschaftlichen Lebens..... Der Niedergang der Operette..... förderte die Neigung zur Schamlosigkeit so, dass es auch Menschen, die sonst in künstlerischen Dingen ein Gewissen hatten, unempfindlich dagegen machte, daß man sich an den Meisterwerken der Operettenkunst vergriff und sie durch Bearbeitungen, die nur den Zweck hatten, dem verotteten Zeitgeschmack Zugeständnisse zu machen, entstellte und damit Riesensummen verdiente. Der entscheidende Einfluss .... lag bei bei den Juden. S. 289
Warum denkt er ( Hitler) in längeren Zeitäumen als irgendein Staatsmann vor oder neben ihm. Die Gesundheitsgesetzgebung, die Rassengesetzgebung, die Regelung der Erbhoffrage.... S. 332

Koldehoff S. 57 H`s Rede zu Eröffnung der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst: Bis zum Machtantritt des Nationalsozialismus hat es in Deutschland eine sogenannte moderne Kunst gegeben., d.h. also, wie es schon im Wesen des Wortes liegt, fast jedes Jahr eine andere. Das nationalsozialistische Deutschland will wieder eine deutsche Kunst, und diese soll und wird wie alle schöpferischen Werte eine Volkes eine ewige sein.

Verfeindlichung versus nationale Sterotypen wie Erbfeindschaft. Zusammenhang zwischen Verf. und Nationalismus zu analysieren. Sonst Gefahr das nationale Deutungsmuster mit tatsächlich gemachten Erfahrungen gleichzusetzen. Topos der Erbfeindschaft sollte aus der Alltags- und Erfahrunggeschichte der deutsch-französischen Kriege gestrichen werden. Die implizierte grundsätzliche Verfeindung der deutschen Frankreichwahrnehmung läßt sich in der Kriegswahrnehmung en´benso wenig belegen wie die gegenläufige prinzipiell verfeindlichende Deutschlandwahrnehmung auf französischer Seite. Grund für Begriffsschöpfung mediale und rückblickende erinnerungspolitische Deutung der Kriege in http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00001699/Darstellung_nach_Kommunikatorengruppen.pdf Frankreich und Deutschland im Krieg (18.-20. Jahrhundert): Zur Kulturgeschichte der europäischen ‚Erbfeindschaft‘ (Darstellung nach Kommunikatorengruppen) Ein gemeinsames Forschungsprojekt der Historischen Seminare der TU Braunschweig und der HHU Düsseldorf, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2001-2004), S. 9 f ( Einleitung)

„