Benutzer:Optimistin

Benutzerseite also, und ich brauche eine Ausprobierseite. Dann hier also beides.''

Optimist (Wobei diese Ansichten über Optimismus mir nicht wirklich gefallen.)

Ich bin OPTIMISTIN aus Überzeugung. Ich mag Sommer, Lachen und eine wilde Blumenwiese. Ich liebe Wärme. Ich mag Eis und mit netten Leuten im Café sitzen und dieses Eis essen. Ich bin gerne fröhlich. Ich ärgere Miesepeter gerne mit einer freundlichen Begrüßung (außerdem habe ich festgestellt, dass die dann oft positiv reagieren und freundlicher sind / außer meine stieselige doofe Nachbarin, die ärgert sich dann, grins). Ich probiere gerne etwas aus (vieles, aber nicht alles). Ich arbeite gerne (das macht froh und zufrieden). Ich mag Menschen (nur nicht meine stieselige Nachbarin). Ich komme nun zum Wesentlichen (zur Übung zwecks guter Artikel).

Aller Anfang ist der erste Schritt und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und hat sich dabei ein Bein gebrochen (oder mehr, was dann unweigerlich und total töt- und tötlicher ausfallen würde).

Also frisch ran an´s Werk und gewagt und gewonnen und was draus gemacht.

1. Ursache

Mal was reinschreiben, wo alle nach gucken können.

Außerdem Neugierde und das Vergnügen, etwas Neues zu lernen. Es ist doch interessant zu sehen, was alles noch möglich ist. Noch vor wenigen Jahren hätte ich nicht gedacht, dass man auch als Mensch in den "besten Jahren" noch so viel dazu lernen kann. Und nicht nur lernen um es dann zu können, sondern auch, weil es einfach Spaß macht.

Spaß beim Lernen, am Lernen und die Befriedigung, etwas geschafft zu haben sind wunderbare Erfahrungen.

Und die ganze Rumschreiberei dient dem Lernvorgang, wie eine automatische Auflistung der Unterpunkte funktioniert, bzw. wann.

2. Vorgehen

Erst mal Kaffeeflecke auf dem Pulli begutachten und beklagen und dann loslegen, mit rauchendem Gehirn und qualmenden Socken (kleiner Scherz am Rande, es stinkt nicht).

Viel Ausprobiererei und auch viele erfolgreiche Erlebnisse. Und immer noch die Frage, weshalb der Übergang in die nächste Reihe nach einer Zeilenschaltung hier nicht funktioniert. Statt dessen gebe ich zur Zeit zweimal "enter" ein und habe dann eine freie Zeile.

Auch was Feines, aber nicht das, was ich will.

3. Nächster Schritt

Mal Struktur in den Unsinn reinbringen. Dazu gut nachdenken und das Beste hoffen. Wird hier das "Beste" eigentlich klein oder groß geschrieben? Ach, Schande über die deutsche Rechtschreibung, vor Allem über die neue / Neue oder so. Allein das Wort Schifffahrt ist eine echte Zumutung und macht mich ganz gaga.

4. Vorletzter Schritt

Erst mal Taschentuch in den Mülleimer basketballen, tief durchatmen, über den kaffeeverschmuddelten Pullover ärgern, mit dem Kopf wackeln, sich bessere Musik wünschen, an einen möglicherweise netten und interessanten Mann denken (man beachte die Möglichkeit von Vollmondnächten mit Rotwein am kuscheligen, einsamen Strand, während sich der Mond im See spiegelt) und dann gleich formatieren, was das Zeug hält.

5. Fast letzter Schritt

Frisch ran an´s Werk und hoffen, dass der Text sich nicht gleich in Luft auflöst, wenn die Verfasserin eine falsche Taste drückt. Und fast letzter Schritt heute auch, weil mir vor Müdigkeit gleich die Augen zufallen und ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Jaja, man soll halt den Tag auch irgendwann am gleichen Tag beenden, an dem er angefangen hat (Kuddelmuddelsatz, kommt halt von mangelnder Konzentration).