Benutzer:Olag/Rough Consensus

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Durch Verfahrensregeln zum "Rough Consensus"

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Der VA ist wohl tatsächlich gescheitert. Mal ganz ehrlich: es wäre auch ein - durchaus erfreuliches - Wunder gewesen. Der Stoff aus dem die Albträume und das absurde Theater sind: schreibe auf Basis vom Konsensprinzip mit Deinen ideologischen Gegenspielern einen Artikel über ein hochbrisantes politisches Schlagwort. Jedenfalls nix für "keine Experimente".

Kognitive Dissonanz

Vielleicht kann irgendwann irgendwer irgendwas draus lernen: dann wahrscheinlich, wie die Schrauben bei den WP:Regeln zu drehen wären, um qualifizierte Konsenserfordernisse und Verfahren so zu strukturieren, dass Obstruktion (von wem auch immer) vermieden werden kann. Z.B.: man einigt sich zunächst bloß auf einen - möglichst straffen - Zeitplan: für welchen Abschnitt müssen bis wann Vorschläge vorliegen? Bis wann können diese kommentiert werden? Vorschläge und Einwände, die verspätet kommen, sind präkludiert. Danach Abstimmung, bei der Kontra-Stimmen ohne stichhaltige inhaltliche Begründung mit zwingenden WP-Regeln und ohne belegte Gegenvorschläge unberücksichtigt bleiben. Vielleicht könnte es dann eher klappen. Problem ist: wer entscheidet, welche Begründung stichhaltig ist. Kein noch so gutes Regelwerk kann die Notwendigkeit von Grundvertrauen zwischen den Beteiligten ersetzen.--Olag 13:01, 17. Apr. 2010 (CEST)