Benutzer:Nilakos Lasch/Entwurf medea

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Medea ist eine 431 v. Chr. verfasste Tragödie des griechischen Dichters Euripides.

  • Amme Medeas
  • Kreon, König von Korinth
  • die Kinder der Medea
  • Erzieher der Kinder
  • Iason
  • Chor, bestehend aus korinthischen Frauen
  • Aigeus, König von Athen
  • Medea
  • Bote

Aufbau und Inhalt

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  • Prolog (Vers 1-130)

Die Amme Medeas tritt vor dem Haus auf. Sie bedauert Medea dafür, dass diese mit Jason nach Korinth gekommen ist und dafür sogar ihren eigenen Bruder umgebracht hat. Denn Jason hat sie, und ihre gemeinsamen Kinder für die Königstochter Kreons verlassen. Die Amme beschreibt, wie Medea seitdem leidet, nichts mehr isst und ihre Kinder hasserfüllt anschaut. Die Amme deutet an, dass Medea der Braut, ihrem untreuen (Ex-)Ehemann oder gar ihren eigenen Kindern etwas antun könnte.

Der Erzieher kommt mit Medeas Kindern dazu und erkundigt sich nach Medeas Befinden. Die Amme klärt ihn auf und er hat noch schlimmere Nachrichten. Kreon will Medea und ihre Kinder, aus Angst vor Rache aus dem Land verbannen.

Man hört Medea im Innern des Hauses leiden und jammern und ihre Kinder und Jason verfluchen. Die Amme rät den Kindern, sich von ihrer zornigen Mutter fernzuhalten.

  • Parodos (Vers 131-213)

Der Chor hört Medea jammern und erkundigt sich bei der Amme nach der Situation im Haus. Die Amme klärt ihn darüber auf, dass Medea untröstlich ist. Diese klagt derweil im Innern des Hauses über Jasons Eidbruch, ruft die Götter Zeus und Themis an und plant sich zu Rächen. Der Chor will mit Medea reden und sie trösten und bittet die Amme, Medea aus dem Haus zu holen. Die Amme geht, um Medea zu holen.

  • 1. Epeisodeion (Vers 214-409)

Medea erscheint auf der Bühne. Sie spricht über den Schmerz bei einer Trennung und darüber, dass dieser für eine Fremde, wie sie, noch schlimmer sei. Sie spricht von dem Problem nicht zu ihren Verwandten und Freunden nach Hause kehren zu können und darüber Rache nehmen zu wollen. Anschließend bittet sie den Chor, über diese Rachepläne Stillschweigen zu bewahren und der Chor verspricht ihr das.

Kreon kommt zum Haus Medeas und verkündet ihr die bevorstehende Verbannung. Medea fragt ihn nach dem Grund dafür und er erklärt ihr, dass er sich vor ihrer Rache fürchtet, da sie als Zauberin bekannt sei. Medea klagt über ihren schlechten Ruf, der ihrer Meinung nach nur aus Neid entstehe. Sie versucht Kreon zu beschwichtigen und bittet ihn, sie weiterhin in Korinth leben zu lassen, doch er glaubt ihr nicht und bleibt bei seinem Entschluss. Medea fleht ihn an, wenigstens noch einen Tag bleiben zu dürfen um die Zukunft ihrer Kinder zu klären. Obwohl Kreon kein gutes Gefühl dabei hat, gibt er ihrem Wunsch nach.

Sobald Kreon weg ist, erzählt sie dem Chor von verschiedenen Racheversionen und Fluchtplänen und ist fest entschlossen, noch an diesem Tag Jasons und Kreon mit Gift zu töten.

  • 1. Stasimon (Vers 410-445

Der Chor singt über die Heimtücke der Männer und den schlechten Ruf der Frauen, der sich nun, dank Medea ändern wird. Sie beklagen Medeas Geschichte und den Eidbruch Jasons.

  • 2. Epeisodeion (Vers 446-626)

Jason kommt zu Medea und gibt ihr selbst die Schuld für die Verbannung. Er habe versucht, für sie zu sprechen, doch da sie dem Königshaus gedroht habe, könne sie sogar froh sein, nur mit Verbannung zu büßen. Er will sie aber nicht Mittellos in die Verbannung gehen lassen und bietet ihr finanzielle Hilfe an.

Medea beschimpft ihn als unmännlich, feige und unverschämt. Sie hält ihm vor, dass Sie ihm auf Kolchis das Leben gerettet, ihre Familie verlassen und sogar für ihn getötet hat und er sie und ihre gemeinsamen Kinder als Dank verlässt. Sie droht ihm mit dem Recht der Götter, dass er gebrochen habe.

Jason macht Eros dafür verantwortlich, dass Medea sich in ihn verliebte. Auch will er ihr erklären, dass sie für seine Rettung mehr bekommen habe als gegeben, da sie nicht mehr unter Barbaren lebe, sondern in einer zivilisierten Gesellschaft und sie durch ihre Weisheit einigen Ruhm erworben habe. Er erklärt ihr ganz rational, dass seine erneute Heirat eine Weise Entscheidung für sie alle sei, da er sie vor der Armut gerettet habe und sie und ihre Kinder nun finanziell abgesichert seien.

Medea wirft ihm vor, heimlich geheiratet und nicht vorher mit ihr gesprochen zu haben und dass er sie nur verlassen habe, weil sie keine Griechin sei. Sie will auch seine finanzielle Hilfe nicht annehmen und schickt ihn fort.

  • 2. Stasimon (Vers 627-662)

Der Chor warnt vor allzu heftiger Liebe, Jähzorn und Streitsucht und beschwört Aphrodites unheimliche Macht. Der Chor hofft, niemals Heimatlos zu werden, bezeichnet dies als schlimmstes Leiden und bemitleidet Medea, die nirgendwohin flüchten kann.

  • 3. Epeisodeion (Vers 663-823)

Aigeus besucht Medea. Er ist Kinderlos und auf der Suche nach einer Lösung, zum Orakel des Zeus gereist und nun nach Korinth gekommen, um den Orakelspruch deuten zu lassen. Ihm fällt Medeas schlechter körperlicher Zustand auf und er fragt sie nach dem Grund. Medea erzählt ihm die ganze Geschichte und er ist empört über Jasons verhalten. Sie bittet ihn um seinen Schutz und bietet ihm ihre Fähigkeiten als Zauberin an, um seine Kinderlosigkeit zu beenden. Er willigt ein, doch muss sie von selbst in sein Land kommen, er wird sie nicht selbst dorthin bringen, da er das Gastrecht Korinths nicht verletzen will. Medea verlangt einen zusätzlichen Schwur von Aigeus, um sich seinem Schutz sicher zu sein.

Sobald Aigeus fort ist, triumphiert Medea, da sich nun das Problem der Flucht gelöst hat. Sie erklärt dem Chor ihren Racheplan. Sie will Jason vorspielen Verständnis zu haben und ihn bitten, die Kinder in seiner Obhut lassen zu dürfen. Dafür will sie seiner Braut ein Hochzeitsgeschenk, bestehend aus einem vergifteten Gewand und Haarschmuck, durch ihre Kinder bringen lassen. Die Braut Jasons soll daran sterben und jeder der sie dann berührt. Ihre eigenen Kinder will sie dann auch umbringen, da sie Jasons ganzes Geschlecht vernichten will. Dies bedauert sie zwar, ist aber entschlossen. Der Chor versucht sie von dem Kindermord abzubringen, doch sie lässt sich von ihrem Plan nicht abbringen.

  • 3. Stasimon (Vers 824-865)

Veranlasst vom Großmut des Aigeus singt der Chor ein Preislied auf Athen und die Heiligkeit dieser göttergeliebten Stadt.

Der Chor überlegt, wie Medea als Kindsmörderin in einer anderen Stadt aufgenommen werden wird und fleht sie an, ihre Kinder nicht zu töten. Der Chor überlegt auch, wie sie den Mut finden wird so etwas Schreckliches zu tun.

  • 4. Epeisodeion (Vers 866-975)

Jason ist auf Medeas Wunsch noch einmal zu ihr gekommen. Sie bittet ihn um Vergebung für ihre vorherigen Drohungen und beteuert, nun vollstes Verständnis für sein Handeln zu haben. Ganz nach ihrem Plan, bittet sie Jason, sich um ihre gemeinsamen Kinder zu kümmern. Jason ist einverstanden und Medea bittet ihn, um seine Braut in dieser Sache auch milde zu stimmen, ihr durch die Kinder Brautgeschenke schicken zu dürfen. Jason erlaubt es und geht mit den Kindern ab.

  • 4. Stasimon (Vers 976-1001)

Der Chor sieht nun keine Hoffnung mehr für die Braut und auch nicht für das Leben der Kinder und beklagt Jason, der seine eigenen Kinder unwissentlich in den Tod führt. Auch Medea wird beweint, da sie nun ihre eigenen Kinder töten wird.

  • 5. Epeisodeion (Vers 1002-1250)

Der Erzieher meldet Medea, dass die Geschenke bei der Braut angekommen sind und freut sich, dass die Kinder also in Korinth bleiben dürfen. Daraufhin bricht Medea, vor dem verwunderten Erzieher, in Tränen aus. Ihren Kindern spielt sie vor, traurig über die bevorstehende Trennung zu sein.

Ein Bote kommt und berichtet vom Tod der Braut Jasons und ihres Vaters Kreon und rät Medea zu schneller Flucht. Diese will jedoch erst ausführlich über den Hergang aufgeklärt werden. Der Bote erzählt, wie die Kinder den Brautschmuck der Braut übergeben haben und diese, als die Kinder wieder gegangen waren, die Gewänder und den Haarschmuck angelegt und unter großen Qualen an dem Gift gestorben ist. Ihr Vater ist dann zu der Sterbenden gestürzt und hat sie umarmt. Doch dann konnte er sich nicht mehr von seiner Tochter lösen und starb ebenfalls unter großen Qualen.

Der Chor beklagt die Tochter Kreons, die wegen Jasons sterben musste, doch Medea drängt es nun, schnell auch ihre Kinder zu töten, um die Rache zu vollenden. Sie nimmt ein Schwert und geht ab.

  • 5. Stasimon (Vers 1251-1292)

Der Chor ruft Helios an, sich das Unglück anzuschauen und einzuschreiten. Da Medea und ihre Kinder Nachfahren des Helios sind, soll er sich für seine eigenen Nachkommen einsetzen. Medea wird in diesem Zusammenhang vom Chor als Erynnie beschrieben.

Man hört die Kinder im Haus aufschreien. Der Chor entscheidet den Kindern zu Hilfe zu eilen.

  • Exodos (Vers 1293-1419)

Jason kommt zum Haus Medeas und fragt den Chor, wo sie sei. Er hat Angst um seine Kinder, da sich das Königshaus an ihnen rächen könnte. Er ahnt nicht, dass Medea die Kinder bereits getötet hat und als der Chor ihn darüber aufklärt, ist er entsetzt und will die Tore des Hauses aufbrechen. Doch plötzlich erscheint Medea auf einem geflügelten Wagen auf dem Dach des Bühnenhauses den ihr Helios, geschickt hat und triumphiert über den vernichteten Jason. Jason verflucht sie und bereut, sie mit nach Griechenland gebracht zu haben. Er meint, keine Griechin hätte jemals so etwas Schreckliches tun können. Medea macht ihn und sein schlechtes Verhalten ihr gegenüber für die Tat verantwortlich. Medea will die Leichen der Kinder mit sich nehmen und in Athen vergraben, da sie die Schändung der Gräber befürchtet. Jason wünscht ihr dass die Rachegeister der Kinder sie verfolgen sollen. Jason beweint den Tod seiner Kinder und ruft Zeus als Richter an.

Der Chor besingt die Macht des Zeus und der Götter und das deren Handlungen stets unerwartet kommen.

politisch-historisch

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Im dritten Stasimon werden die Bewohner Athens den Göttern gleichgestellt. Die Söhne des Erechtheus wird als eine Bezeichnung für das athenische Volk genutzt. Erechteus war einer der mythischen Könige von Athen. In diesem Stasimon idealisiert und überhöht Euripides Athen, seine Heimatstadt.

Obwohl der Chor in dieser Tragödie keine große Rolle innehat, sorgt er gerade durch seine Passivität dafür, dass die Tragödie eine zeitgeschichtliche Aussage erhält. Der Chor fungiert als Vertraute Medeas. [1] In dieser Funktion erfährt der Chor sowohl vom geplanten Mord an Kreon und seiner Tochter als auch an dem geplanten Mord an Medeas eigenen Kindern. Dass der Chor, der aus korinthischen Frauen besteht, nicht eingreift sondern in seiner Passivität verharrt, ist eindeutig negativ zu bewerten. Die Korinther, die sich von einer Mörderin bereden lassen, die sich treulos gegenüber ihrem König verhalten, schreiten noch nicht einmal ein, als Medea ihre Kinder umbringt. Dies ist eindeutig politisch, als ein Seitenhieb auf die Korinther zu verstehen, wenn man das Zerwürfnis von Athen und Korinth, kurz vor der Entstehung des Stückes miteinbezieht. [2]

religiös-kultisch

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Auffällig in Medea ist, dass sie Hekate, die aus Kleinasien stammende Göttin der Zauberkunst, als höchste Göttin verehrt Z 397. Dies einzig mit ihrer kulturellen Fremdheit zu begründen überzeugt nicht, da in anderen Tragödien (z.B. Die Perser, Iphigenie in Tauris) auch kulturell Fremde griechische Götter anbeten. Vielmehr verstärkt dies Medeas Verbindung zum Übernatürlichen, Magischen.

Ob die Tötung der Kinder, die im Haus (am Altar) mit einem Dolch stattfindet als ein Opferritual angesehen werden kann ist offen. Dafür Spräche die These Burkerts über die Entstehung der Tragödie aus dem Opferritual und die Häufigkeit, mit der dieses in verschiedenen Tragödien (z.B. Agamemnon, Iphigenie in Aulis) auftritt.

Anthropologisch

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Medeas fremde Herkunft wird im Stück Wiederholt von ihr und von anderen Figuren betont. So beklagt sie die Tatsache, dass sie völlig alleine in der Fremde steht, während Jason ihr vorwirft, mit dem Mord an ihren Kindern ein Verbrechen begangen zu haben, dessen keine Griechin fähig gewesen wäre. Auf der einen Seite kann man in der Darstellung der Medea also durchaus die grausame Barbarin wiederfinden, gegen die sich das zivilisierte Griechentum absetzt [3] Viel zentraler erscheint aber die Darstellung Medeas als ein völlig isoliertes, betrogenes und dem Unrecht ausgeliefertes Individuum. Euripides führt vor Augen, was ein Mensch in einer solchen Situation zu tun bereit ist. [4] ==== Psychologisch==== Medeia ist eine der wenigen Figuren in der griechischen Tragödie, die eine Entscheidung ganz aus inneren Überlegungen trifft. Es ist die Entscheidung zwischen Mutterliebe und Rachebedürfnis. [5] Diese Entscheidung findet jedoch in einem Prozess statt, in dem sie mehrmals schwankt und ist eigentlich erst endgültig getroffen, als sie ihre Kinder mit den Geschenken wegschickt hat. Dieser Entscheidungsprozess und die Tatsache, dass Media sich selbst Rechenschaft ablegt [6] , erlaubt Euripides besonders viele psychologische Elemente aufzunehmen und die Gefühle der Media: Liebe, die Enttäuschung über den Verrat des Ehemanns und Entehrtheit zu einem zentralen Thema werden zu lassen.

Medea lässt sich in diesem Stück als emanzipierte Frau sehen. Zu Beginn des Stücks klagt sie ihr Leid, als verlassene Ehefrau, die für ihren Mann ihre Heimat aufgegeben hat und nun von ihm verlassen wurde, da dieser die Königstochter bevorzugt. Sie verharrt jedoch nicht in ihrer Rolle als Opfer sondern beginnt aktiv zu handeln. Im Gespräch mit dem Chor stellt sie ihre Lage als Beispiel für die Unterdrückung der Frauen dar und erreicht dadurch, dass die korinthischen Frauen sich mit ihr solidarisieren und ihren Racheplan nicht verraten. [7] Im weiteren Verlaufe zeichnet sie sich durch ihre Klugheit aus. So kann sie Kreon überreden ihre Verbannung erst einen Tag später durchzusetzen, findet in Aigeus, jemanden der ihr Asyl gewährt und führt ihren Racheplan konsequent aus. Allein die Tötung ihrer eigenen Kinder verursacht, dass der Chor sich gegen sie wendet.

Ob man Medeas Klagen als Kritik am asymmetrischen Verhältnis von Mann und Frau in der griechischen Gesellschaft und damit Euripides Stück als Kritik daran begreifen kann ist fraglich. Denn andererseits kann man, angesichts Medeas grausiger Tat, auch argumentieren, dass sich in dem Stück deutlich zeige, dass die Frau der Aufsicht durch den Mann bedürfe. [8] Ünterstützend für diese Interpretation ist sicherlich das, was Iason anschließend über Medea sagt: „Du bist eine wilde Löwin und keine Frau“ [9], aber auch was Medea zuvor über Frauen gesagt hat: „Wir sind Frauen: In aller Tugend sind wir ungeschickt, in allem Schlimmen klug und erfinderisch. [10]

Der Wagen des Helios, in dem Medea am Ende des Stücks auf der Bühne erscheint, wurde vermutlich mit dem Theaterkran (Mechane) auf die Bühne gebracht.

Sprachlich bemerkenswert ist, dass Medea in dem 1. Epeisodeion sich selbst in der dritten Person anspricht: „Wohlauf, besinne dich auf deine Künste, Medea“ [11]

Der Chor nimmt, wie häufig bei Euripides, eine geringe Rolle ein. Ist aber über seine Position als Vertrauter der Medea von Bedeutung. (s. politisch-historisch)

“Sämtliche Tragödien“, nach der Übersetzung von J. J Donner, bearbeitet von R. Kannnicht, Anmerkungen von B. Hagen, Einleitung von Walter Jens, 2 Bände, Stuttgart: Alfred Kröner 1958.

“Medea“, griechisch/ deutsch, übersetzt von Karl Heinz Eller, Stuttgart: Reclam 1983.

Ortkemper, Hubert (2001): „Medea“. Insel Verlag. Frankfurt am Main und Leipzig.

Grillparzer, Franz (1971): „Medea (Das goldene Vließ III)“. Reclam. Stuttgart.

Wolf, Christa: “Medea Stimmen”. Luchterhand. München.

Pier Paolo Pasolini: „Medea“. Italien 1969.

Marc Antoine Charpentier: “Médée”. Paris. 1993

Einzelnachweise

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  1. Beck, Jan-Wilhelm (2002): „Medeas Chor: Euripides’ politische Lösung“. Duehrkoh u. Radicke. Göttingen. S. 9-
  2. Beck, Jan-Wilhelm (2002): „Medeas Chor: Euripides’ politische Lösung“. Duehrkoh u. Radicke. Göttingen. S. 47-48
  3. Latacz, Joachim: „Einführung in die griechische Tragödie“ Vandenhoeck Ruprecht. Göttingen. 1993, S. 292
  4. Porter, John „Studies in Euripides` Orestes“ Reihe: Mnemosyne: bibliotheca classica Batava. Supplementum; 128, E.J. Brill, Leiden, 1994, S. 55
  5. Schadewaldt, Wolfgang (1991): Die griechische Tragödie. Suhrkamp. Frankfurt am Main. S. 390-392
  6. Schadewaldt, Wolfgang (1991): Die griechische Tragödie. Suhrkamp. Frankfurt am Main. S. 400
  7. Joachim Latacz: „Einführung in die griechische Tragödie“ Vandenhoeck Ruprecht. Göttingen. 1993. S.286f.
  8. Seeck, Gustav Adolf: „Die griechische Tragödie“. Reclam. Stuttgart. 2000, S. 127
  9. “Medea“ Vers 1338
  10. “Medea“ Vers 407-409
  11. “Medea“ Vers 397

Quellen/Bibliografie

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Beck, Jan-Wilhelm (2002): „Medeas Chor: Euripides’ politische Lösung“. Duehrkoh u. Radicke. Göttingen.

Porter, John „Studies in Euripides` Orestes“ Reihe: Mnemosyne: bibliotheca classica Batava. Supplementum; 128, E.J. Brill, Leiden, 1994.

Joachim Latacz: „Einführung in die griechische Tragödie“ Vandenhoeck Ruprecht. Göttingen. 1993.

Seeck, Gustav Adolf: „Die griechische Tragödie“. Reclam. Stuttgart. 2000.

Schadewaldt, Wolfgang (1991): Die griechische Tragödie. Suhrkamp. Frankfurt am Main.