Benutzer:Museum Burg Zug/Museum Burg Zug

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Museum Burg Zug ist das kulturgeschichtliche Museum von Stadt und Kanton Zug. Es befindet sich seit 1983 in der neueren Altstadt von Zug und ist in der historischen Burg untergebracht. Das Museum wurde 2017 für den European Museum of the Year Award (EMYA) nominiert.

Die Ursprünge der Burg reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück, erste Siedlungsspuren sind gar älter. Aufgrund von archäologischen Befunden wurden 26 verschiedene baugeschichtliche Phasen vom 8. bis ins 20. Jahrhundert rekonstruiert. Von wem sie erbaut wurde, ist nicht bekannt. Im 11./12. Jahrhundert beginnt sich die bis anhin einfache Siedlung auf dem Grund der späteren Burg zu verändern. Das Gelände wurde hügelartig erhöht und angeböscht. Eine erste Ringmauer entstand, die wahrscheinlich eine so genannte Motte, eine Hügelburg, umgab. Wem die Motte zu diesem Zeitpunkt gehörte ist unklar, wird die Zuger Burg in den zeitgenössischen Quellen nirgends schriftlich erwähnt.[1] Da sich die nahe gelegene Siedlung am See zu diesem Zeitpunkt jedoch im Herrschaftsgebiet der Lenzburger befand, ist es möglich, dass auch die Motte oberhalb der Siedlung zum Besitz der Lenzburger gehörte. [2] Gegen 1173 starb die Dynastie der Lenzburger aus. An ihrer Stelle traten die Kyburger. Unter ihrer Herrschaftszeit wurde die Motte weiter ausgebaut, mit einer Umfassungsmauer zusätzlich befestigt und der Turm, der heute noch steht, entstand. Ebenso ist der Sodbrunnen von dieser Zeit an archäologisch nachweisbar.[3] [4] Um 1300 ging die Burg mit dem Aussterben der Kyburger in den Besitz der Habsburger über, die sie zeitweise an die Ritter von Hünenberg verpfändeten, bevor diese sie schliesslich ganz übernahmen. Nach dem erzwungenen Beitritt Zugs zur Eidgenossenschaft 1352 war Peter V. von Hünenberg der erste private Besitzer der Burg. In den folgenden Jahrhunderten diente sie bedeutenden Zuger Familien als repräsentativer Wohnsitz, unter anderem den Familien Zurlauben, Landtwing und Kolin,[5] bis sie durch die Familie Hediger 1945 an die Stadt Zug verkauft wurde. Die Stadt plante im ehemaligen Herrschaftssitz das Historische Museum einzurichten, was jedoch erst Ende der 1970er Jahre Realität wurde, als die Burg vom Kanton Zug übernommen und die Stiftung „Museum in der Burg“ gegründet worden war.[6]

Renovationen und Umnutzung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1979 bis 1982 folgte eine umfassende Restaurierung des Gebäudes, das zuvor wissenschaftlich erforscht worden war. Als Vorlage diente das Aussehen der Burg im 18. Jahrhundert, wobei die wichtigsten jüngeren kunsthandwerklichen Elemente ebenfalls restauriert und beibehalten wurden. Der ehemals barocke Garten wurde jedoch nicht wieder hergestellt. Die frühklassizistische Treppenanlage im Turm wurde ausgebaut, die Veranda mit Freitreppe an der Westfassade (heute Glastüre, die vom Burg-Café in den Hof führt), sowie das neugotische Burgportal wurden abgebrochen. Im zweiten Untergeschoss entstand ein grosser Kulturgüterschutzraum, der heute für Sonderausstellungen genutzt wird.[7] Im Dezember 1982 wurden die Tore des frisch restaurierten Gebäudes für die Bevölkerung zur Besichtigung geöffnet. Das Museum an sich eröffnete im Frühling 1983 mit einem grossen Burgfest, dessen Hauptattraktion ein Umzug mit über 1000 Teilnehmern war. Der Umzug führte durch die Stadt Zug und thematisierte die Geschichte und Bräuche des Kantons Zug. [8] Das Museum war eröffnet. Unter dem Namen „Museum Burg Zug“ sammelt, dokumentiert und vermittelt es bis heute Zuger Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die bisher letzten Arbeiten am Gebäude und im Museum wurden in zwei Etappen jeweils 2014 und 2016 abgeschlossen. Die Dauerausstellung wurde neu gestaltet und die Fassade des Gebäudes restauriert.


Geschichte / Entstehung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte des Museums ist eng mit derjenigen der Sammlung verknüpft, deren Ursprünge bis ins 19. Jahrhundert reichen, als 1873 die Sektion Zug des Historischen Vereins der V Orte beschloss, Anstrengungen zur Gründung eines Zugerischen Museums zu unternehmen. Damit sollte der „Ausverkauf“ der heimatlichen Kulturgüter gestoppt werden, der sich in den Jahren zuvor rasant entwickelt hatte. [9] Das erste Historische Museum für Zuger Kulturgüter konnte schliesslich im Mai 1878 im Rathaus der Stadt Zug eröffnet werden, wo es bis 1940 blieb und stetig wuchs. Die Trägerschaft des Museums hingegen ging 1903 an die Bürgergemeinde Zug über. Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und der Generalmobilmachung liessen der damalige Präsident der Museumskommission Emil Schwerzmann und der Bürgerschreiber Leo Brandenberg einen Teil der Sammlung in Kisten verpacken und in Sicherheit bringen.[10] Das Museum blieb geschlossen, eine neue Ausstellung wurde diskutiert und ein allfälliger neuer Standort gesucht. Dabei wurde unter anderem die Burg in Betrachtung gezogen. Bereits 1945 war die Liegenschaft von der Stadt Zug der Familie Hediger abgekauft worden. Nach Kriegsende wurde jedoch wieder das Rathaus am Fischmarkt als Ausstellungsstandort bezogen. Teile der in Kisten verpackten Kulturgüter wurden ausgepackt und erneut ausgestellt. Im Jahr darauf, am 12. November 1946, zerstörte ein Brand im 1. Stock des Rathauses den Bürgerratssaal und die Bürgerkanzlei. An der historischen Sammlung entstanden glücklicherweise keine grossen Schäden. Mit der Renovation des 1. Obergeschosses des Rathauses musste das Museum ausziehen, da das Rathaus wieder als Amtsgebäude dienen sollte. Die Ausstellungsstücke wurden erneut in Kisten verpackt und auf verschiedene Lager in der gesamten Stadt verteilt. Ein neuer Standort musste gefunden werden. 1950 beschlossen Bürger- und Stadtrat, das Historische Museum in der Burg einzuquartieren. Bis dies jedoch Realität wurde vergingen Jahrzehnte und das Gebäude wurde je länger desto baufälliger. Frischen Wind brachte 1971 schliesslich der Kanton Zug in die Planung des neuen Museumsstandortes.[11] Er erklärte sich bereit, die Liegenschaft der Burg und deren Restaurierungskosten zu übernehmen. Die Stadt, sowie die Bürger- und Korporationsgemeinde sollten sich jedoch an den Unkosten beteiligen, für den Museumsbetrieb sollte eine Stiftung gegründet werden. 1974 bewilligte der Kantonsrat die Übernahme der Liegenschaft. 1976 wurde die Stiftung „Museum in der Burg“ gegründet und im Dezember 1977 der Restaurierung und dem Einrichten eines Historischen Museums in der Burg durch den Kantonsrat zugestimmt. [12] [13]

Trägerschaft / Verwaltungsstandort

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trägerschaft des Museums ist die Stiftung «Museum in der Burg Zug». Sie ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung mit dem Zweck, in der dem Kanton Zug gehörenden Burgliegenschaft ein Museum zu betreiben und dadurch Einblick in die zugerische Geschichte und Kultur zu ermöglichen. Die Stiftung wurde 1976 vom Kanton und der Stadt Zug, sowie von der städtischen Bürgergemeinde und der Korporation Zug gegründet. Die seither erreichte regelmässige Unterstützung durch die elf Einwohnergemeinden des Kantons unterstreicht die regionale Anerkennung. Zwischen der Stiftung Museum in der Burg Zug und dem Kanton sowie der Stadt Zug besteht eine Leistungsvereinbarung über die Grundsätze der Führung des Museums. Wesentlicher Teil des Leistungsauftrags ist es, die Burg Zug als aktives und volksnahes Museum zu führen. [14]

Der Verwaltungsstandort des Museums Burg Zug ist an der Hofstrasse in Zug angesiedelt, da das Gebäude der Burg zu klein ist, um die Ausstellungen und die gesamte Verwaltung aufnehmen zu können.


Die Sammlung des Museums Burg Zug umfasst heute rund 50'000 historische Gegenstände zur Geschichte des Kantons Zug. Das älteste Objekt der Sammlung, ein kleiner Behälter aus Bein und Horn wird auf das 10. bis 11. Jahrhundert datiert. Die neuesten Sammlungsobjekte stammen aus der Gegenwart. Durch die Grösse der Sammlung können nicht alle Objekte ausgestellt werden. In der Dauerausstellung kann aus Platzmangel nur ein Bruchteil aller Sammlungsgüter den Besucher zugänglich gemacht werden. Teile der Sammlung können jedoch auch ausserhalb des Museums besichtig werden. So befinden sich zum Beispiel Hellebarden der Museumssammlung im Pulverturm der Stadt Zug an der Zugerbergstrasse. Historische Portraits können im städtischen Rathaus besichtig werden. Der grösste Teil der Sammlung lagert jedoch im Kulturgüterdepot des Museums. [15]

Die Anfänge der Sammlung liegen im Jahre 1872, als der Pfarrhelfer Anton Wikart im Dezember an der Zuger Versammlung des Historischen Vereins der V Orte einen Vorstoss zu Anschaffung einer Sammlung von Zuger Altertümern machte. Gesammelt wurden Objekte und Gegenstände, die in einer Beziehung zur Geschichte des Kantons Zug stand. Anfangs des 20. Jahrhunderts wurde sie durch die Intergration des Zeughausbestandes vergrössert und erhielt dadurch zusätzliche militärhistorische Objekte und Glasgemälde. [16] Zwischen 1946 und 1982 erweiterte sich die Sammlung trotz fehlendem Museum. Durch Schenkungen und Leihgaben der Kirchgemeinden Zug, Baar, Cham, Neuheim, Menzingen und Unterägeri kamen kulturhistorisch wertvolle Objekte zur Sammlung hinzu und Lücken konnten geschlossen werden. Darunter befindet sich als eines der wichtigsten Objekte eine gotische Heiliggrabtruhe, deren auf Holz gemalte Darstellung des Heiligen Grabes sehr selten ist. [17]

Zur Eröffnung des Museums 1982 wurden die verschiedenen Sammlungen der Bürgergemeinde, der Koporations- und der Einwohnergemeinde der Stadt Zug mit den Kulturgütern des Kantons Zug zusammengelegt und der neuen Stiftung übergeben.[18] Zudem wurden Ankäufe zur weiteren Bereinigung der Sammlungslücken getätigt. Neuere Übernahmen dokumentieren die Industriealisierung, die neueste Politik des Kantons Zug und die neuere Zuger Geschichte, wie zum Beispiel Objekte und Gegenstände von Industriegut, der ehemaligen Stadtpolizei oder des Eidgenösischen Schwing- und Älplerfest (ESAF), das im Sommer 2019 in Zug stattfand.[19] Die Sammlungstätigkeit selbst hat sich seit dem Entstehung des Bestandes stark verändert. Wurde zu Beginn an noch mittels Zeitungsinserat nach Schenkungen, Leihgaben und Donatoren gesucht, so werden heute gezielt Objekte angekauft und die Sammlung, mit dem Ziel Sammlungslücken zu schliessen, selektiv erweitert .

Schwerpunkte der Sammlung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schwerpunkt der Sammlung des Museums Burg Zug liegt auf Zuger Kulturgütern.

Dauerausstellung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013/14 wurde die Dauerausstellung umgebaut und am 23. Februar 2014 nach einem Jahr der Schliessung feierlich eröffnet. Vermittelt wird in den Räumen die Geschichte des Kantons Zug, jedoch nicht in chronologischer Abfolge. Das Gebäude der Burg an sich steht als wichtigstes Ausstellungsobjekt im Zentrum. Jeder Raum erzählt zusätzlich seine eigene Geschichte als Ensemble-Raum und steht in Verbindung zur Lebensgeschichte seiner ehemaligen Bewohner oder zur Vergangenheit der Region Zug. Behandelt werden verschiedenste Thematiken. So zum Beispiel das mittelalterliche Kriegswesen im Mittelalterraum, die ehemaligen Burgbewohner und grossbürgerliches Wohnen um 1900 im Hedigerzimmer, lokales Handwerk in der Luthiger Drogerie, die bis in die 1980er Jahre in Zug betrieben wurde oder französischer Kulturimport im Landtwingkabinett. Ein Raum der Dauerausstellung steht den Zuger Gemeinden zur Verfügung und beherbergt neben dem Stadtmodell, das die Stadt Zug von heute mit der Stadt von 1750 interaktiv vergleicht, kleinere Ausstellungen, in denen sich die Gemeinden einem breiteren Publikum vorstellen oder Objekte aus ihren eigenen Sammlungen zeigen.[20] [21] Kindern stehen ein eigener Raum zum Spielen und Verkleiden sowie diverse altersgerechte Angebote und Führungen zur spielerischen Erkundung der Dauerausstellung zur Verfügung. [22]

Sonderausstellungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Sonderausstellungen nimmt das Museum aktuelle Themen auf oder bietet einen vertieften Blick in die zugerische Kulturgeschichte. Die Sonderausstellungen finden jeweils im speziellen Raum für Kulturgüter im zweiten Untergeschoss statt.

Letzte Ausstellungen:

  • Ernstfall! Die Schweiz im Kalten Krieg (2019/2020)
  • gezeichnet. Die «Buchenwaldkinder» auf dem Zugerberg» (2018/2019, Kooperation mit der ZHdK)
  • Anders. Wo. Zuger Aus- und Einwanderungsgeschichten (2017/2018)
  • 14/18 – die Schweiz und der Grosse Krieg (2016, Kooperation mit dem Verein «Die Schweiz und der Erste Weltkrieg»)
  • Obacht – Weihnacht! Die Sammlung Alfred Dünnenberger (2015/2016)
  • Zug ist Schmuck. 400 Jahre Gold und Silber aus Zuger Werkstätten (2015)


  • Amt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Ausflug in die Vergangenheit. Archäologische Streifzüge durch den Kanton Zug. Basel 2019.
  • Ball, Daniela U. (Hrsg.): Zug ist Schmuck. 400 Jahre Gold und Silber aus Zuger Werkstätten, Katalog zur Ausstellung 29. März bis 27. September 2015. Zug 2015.
  • Birchler, Linus: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug. 2. Auflage. zweiter Halbband. Basel 1959.
  • Boschetti-Maradi, Adriano/Hoffmann, Toni: Archäologische Stadtgeschichte: Eine erste Übersicht (= Boschetti-Maradi, Adriano [Hrsg.]: Archäologie der Stadt Zug. Band 1). Zug 2012, S. 41–43.
  • Brunner, Josef: Das zukünftige Museum in der Burg. In: Zuger Neujahrsblatt. 1974, S. 31–76.
  • Brunner, Josef: Das Europäische Jahr für Denkmalpflege und Heimatschutz 1975 im Kanton Zug. In: Zuger Neujahrsblatt. 1977, S. 99–110.
  • Frei, Karl: Historisch-Antiquitarische Sammlung in Zug. Emil Birkhäuser & Cie., Basel 1931.
  • Grünenfelder, Josef: Warum so? Überlegungen zur Restaurierung der Zuger Burg. In: Zuger Neujahrsblatt. 1983, S. 12–22.
  • Grünenfelder,Josef/Hoffmann, Toni/Lehmann, Peter: Die Burg Zug. Archäologie - Baugeschichte - Restaurierung. In: Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters. Band 28. Zug/Basel 2003.
  • Keller, Rolf: Das Museum in der Burg Zug. In: Zuger Neujahrsblatt. 1983, S. 23–38.
  • Keller, Rolf/Tobler, Mathilde/Dittli, Beat (Hrsg.): Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002.
  • Schneider, Hugo: Die Burg von Zug. In: Zuger Neujahrsblatt. 1971, S. 5–30.
  • Sigg, Marco: In neuem Glanz. Das Museum Burg Zug im ersten Jahr nach der Sanierung. In: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 31, 2015, S. 69–72.
  • Zuger Kunstgesellschaft, Stiftung Museum in der Burg Zug (Hrsg.): 100 Jahre Historisches Museum Zug. Konservieren, restaurieren, inventarisieren… Vorbereitung des Museums in der Burg Zug. Zug 1979.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Grünenfelder,Josef/Hoffmann, Toni/Lehmann, Peter: Die Burg Zug. Archäologie - Baugeschichte - Restaurierung. In: Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters. Band 28. Zug/Basel 2003, S. 35–41.
  2. Keller, Rolf/ Tobler, Mathilde/ Dittli, Beat (Hrsg.): Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002, S. 3–14.
  3. Grünenfelder, Josef/Hoffmann, Toni/Lehmann, Peter: Die Burg Zug. Archäologie - Baugeschichte - Restaurierung. In: Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters. Band 28. Zug/Basel 2003, S. 57–69.
  4. Schneider, Hugo: Die Burg von Zug. In: Zuger Neujahrsblatt. 1971, S. 5–10.
  5. Birchler, Linus: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug. 2. Auflage. Band 2. Basel 1959, S. 355–357.
  6. Keller, Rolf/Tobler, Mathilde/Dittli, Beat (Hrsg.): Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002, S. 3–14.
  7. Keller, Rolf/Tobler, Mathilde/Dittli, Beat (Hrsg.): Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002, S. 13–14.
  8. Müller, Albert: Als Narr am Zuger Burgfest. In: Zuger Neujahrsblatt. 1984, S. 151–155.
  9. Frei, Karl: Historisch-Antiquitarische Sammlung in Zug. Emil Birkhäuser & Cie., Basel 1931, S. 3–6.
  10. Brunner, Josef: Das zukünftige Museum in der Burg. In: Zuger Neujahrsblatt. 1974, S. 31–33.
  11. Brunner, Josef: Das Europäische Jahr für Denkmalpflege und Heimatschutz 1975 im Kanton Zug. In: Zuger Neujahrsblatt. 1977, S. 99–110.
  12. Kanton Zug: Kantonsratsbeschluss betreffend die Übernahme der Burgliegenschaft in Zug sowie die Errichtung einer Stiftung für den Betrieb eines Museums in der Burg vom 21. November 1974 (BGS 423.31) mit Änderung vom 16. Dezember 2004 (GS28, 281). Zug 1976.
  13. Grünenfelder,Josef/Hoffmann, Toni/Lehmann, Peter: Die Burg Zug. Archäologie - Baugeschichte - Restaurierung. In: Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters. Band 28. Zug/Basel 2003, S. 13–14.
  14. Kanton Zug: Kantonsratsbeschluss betreffend Satzungen der Stiftung "Museum in der Burg Zug" vom 11. März 1976 (BGS 423.311) mit Änderung vom 16. Dezember 2004 (GS28, 283). Zug 1976.
  15. Sammlung. In: www.museumburgzug.ch. Abgerufen am 5. Februar 2020.
  16. Frei, Karl: Historisch-Antiquitarische Sammlung in Zug. In: Die Historischen Museen der Schweiz. Band 8, 1931, S. 3–6.
  17. Brunner, Josef: Das zukünftige Museum in der Burg. In: Zuger Neujahrsblatt. 1974, S. 31–35.
  18. Keller, Rolf/ Tobler, Mathilde/ Dittli, Beat (Hrsg.): Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002, S. 30–34.
  19. Sammlung. In: www.museumburgzug.ch. Abgerufen am 5. Februar 2020.
  20. Sigg, Marco: In neuem Glanz. Das Museum Burg Zug im ersten Jahr nach der Sanierung. In: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 31, 2015, S. 69–72.
  21. Dauerausstellung. In: www.museumburgzug.ch. Abgerufen am 5. Februar 2020.
  22. Die Burg für Kinder und Familien. In: www.museumburgzug.ch. Abgerufen am 5. Februar 2020.