Benutzer:Markus Schulenburg/Liste der jüdischen Gemeinden in Baden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der jüdischen Gemeinden in Baden verzeichnet alle jüdischen Gemeinden im Großherzogtum Baden und der Republik Baden. Zudem sind die Gemeinden aufgeführt die nach dem Zweiten Weltkrieg und der nationalsozialistischenen Gewaltherrschaft in der amerikanischen und französischen Besatzungszone auf dem Gebiet der Republik Baden entstanden. Aus den beiden Besatzungszonen entstanden die beiden Nachfolgebundesländer der Bundesrepublik Deutschland Württemberg-Baden und Baden.

Bei der Schaffung der Bezirksrabbinate 1827 im Großherzogtum Baden existierten rund xxx jüdische Gemeinden. In den folgenden Jahrzehnten wurden Gemeinden neu gegründet und auch aufgelöst, so dass zum Beginn der Republik Baden noch xxxx Gemeinden existierten. Während der nationalsozialistischenen Gewaltherrschaft lösten sich einige Gemeinden von selbst auf, jedoch gab es die größte Eliminierung jüdische Gemeinden im Oktober 1940 im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion. Am Ende des Zweiten Weltkrieges existierten noch XX jüdische Gemeinden.

Gemeinde Bezirksrabbinat Anmerkungen Republik Baden
(1919-1945)
Württemberg-Baden
und Baden
(nach 1945)
Baden-Baden Bühl gegründet 1890[1] x x
Baiertal Heidelberg Auflösung 1937[2] x
Bauerbach Bretten Auflösung 1894; Eingemeindung nach Flehingen[3]
Berwangen Bretten bis 1877 zu Bezirksrabbinat Sinsheim; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[4] x
Bodersweier Bühl „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[5] x
Breisach Breisach „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[6] x
Bretten Bretten Filial-Gemeinde: Diedelsheim (ab 1920), Gondelsheim (ab 1925); „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[7] x
Bruchsal Bruchsal 1940 wurden 79 jüdische Einwohner durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion deportiert[8] x x
Bühl Bühl Auflösung 1938[9] x
Diedelsheim Bretten Auflösung am 11. März 1920; Eingemeindung nach Bretten[10] x
Donaueschingen Gailingen Filial-Gemeinde von Gailingen[11] x
Dossenheim Heidelberg Filial-Gemeinde von Schriesheim[12] x
Eichstetten am Kaiserstuhl Breisach „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[13] x
Eichtersheim Bruchsal Filial-Gemeinde: Michelfeld; nach 1938 nicht mehr existent[14] x
Emmendingen Breisach Auflösung 1938[15] x
Eppingen Bretten bis 1877 zu Bezirksrabbinat Sinsheim; Filial-Gemeinde: Mühlbach (1855-1885); „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[16] x
Ettlingen Bühl bis 1885 zu Bezirksrabbinat Karlsruhe; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[17] x
Flehingen Bretten Filial-Gemeinden: Bauerbach (ab 1894) und Sickingen; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[18] x
Freiburg im Breisgau Breisach ab 1895 Sitz des Bezirksrabbinats Breisach[19] x x
Freistett Bühl Auflösung 17. Juni 1935; Zusammenlegung mit der Jüdischen Gemeinde Rheinbischofsheim[20] x
Gailingen Gailingen Filial-Gemeinden: Donaueschingen, Dießenhofen, Bad Dürrheim, Stockach, Allmendshofen; während der Wagner-Bürckel-Aktion im Oktober 1940 deportierten die Nationalsozialisten 182 Personen. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten bis zu 276 Menschen jüdischen Glaubens in Gailingen[21] x x
Gemmingen Bretten bis 1877 zu Bezirksrabbinat Sinsheim; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[22] x
Gernsbach Bühl Filial-Gemeinden: Hörden, Gaggenau und Rotenfels; ab 1928 Israelitische Religionsgemeinde Gernsbach–Hörden; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[23] x
Gochsheim Bretten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Jüdische Gemeinde Bauerbach eingemeindet[24]
Gondelsheim Bretten Auflösung 1925; Eingemeindung nach Bretten[25] x
Graben Bruchsal „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[26] x
Grombach Bretten „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[27] x
Großsachsen Heidelberg Auflösung unbekannt[28] x
Grötzingen Bretten bis 1885 zu Bezirksrabbinat Karlsruhe; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[29] x
Heidelsheim Bruchsal Auflösung in den 1920iger Jahren[30] x
Hörden Bühl Filial-Gemeinde von Gernsbach[31] x
Ihringen Breisach „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[32] x
Ittlingen Bretten bis 1877 zu Bezirksrabbinat Sinsheim; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[33] x
Jöhlingen Bretten „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[34] x
Kehl Bühl Gegründet am 16. August 1881; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[35] x
Konstanz Gailingen gegründet 1866; während der Wagner-Bürckel-Aktion im Oktober 1940 deportierten die Nationalsozialisten 110 Personen.[36] x x
Kuppenheim Bühl „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[37] x
Lichtenau Bühl „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[38] x
Liedolsheim Bruchsal Auflösung am 11. April 1903; Eingemeindung nach Philippsburg[39]
Malsch Bruchsal „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[40] x
Malsch Bühl bis 1885 zu Bezirksrabbinat Karlsruhe; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[41] x
Menzingen Bretten Auflösung am 7. Dezember 1921; Eingemeindung nach Odenheim[42] x
Michelfeld Bruchsal Auflösung am 18. November 1935; Eingemeindung nach Eichtersheim[43] x
Mingolsheim Bruchsal Auflösung 1938[44] x
Muggensturm Bühl Auflösung 1. Januar 1913; Eingemeindung nach Rastatt[45]
Mühlbach Bretten bis 1877 zu Bezirksrabbinat Sinsheim; Auflösung 1855; Eingemeindung nach Eppingen[46]
Münzesheim Bretten Auflösung am 8. November 1937; Eingemeindung nach Odenheim[47] x
Neufreistett Bühl Auflösung 1935[48] x
Niederemmendingen Breisach siehe Jüdische Gemeinde Emmendingen x
Obergrombach Bruchsal Auflösung 5. Juli 1888; Eingemeindung nach Untergrombach[49]
Odenheim Bruchsal „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[50] x
Östringen Bruchsal Auflösung 1. April 1937[51] x
Philippsburg Bruchsal „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[52] x
Randegg Gailingen „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[53] x
Rastatt Bühl Filial-Gemeinde Muggensturm (ab 1935)[54] x x
Rheinbischofsheim Bühl Auflösung 17. Juni 1935; Zusammenlegung mit der Jüdischen Gemeinde Freistett[55] x
Schwarzach Bühl Filialgemeinde von Stollhofen[56]
Stein Bretten siehe Jüdische Gemeinde Königsbach x
Stollhofen Bühl Auflösung 1873[56]
Tiengen Gailingen Filial-Gemeinden: Waldshut, St. Blasien, Säckingen, Bonndorf; „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[57] x
Untergrombach Bruchsal Filial-Gemeinde: Obergrombach (ab 1888); „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[58] x
Wangen Gailingen „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[59] x
Weingarten Bruchsal „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[60] x
Worblingen Gailingen Auflösung 1902; Filial-Gemeinde von Konstanz[61]


|- | Jüdische Gemeinde Handschuhsheim || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[62] || x || |- | Jüdische Gemeinde Heidelberg || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[63] || x || |- | Jüdische Gemeinde Hemsbach || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[64] || x || |- | Jüdische Gemeinde Hockenheim || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[65] || x || |- | Jüdische Gemeinde Ketsch || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[66] || x || |- | Jüdische Gemeinde Laudenbach (Bergstraße) || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[67] || x || |- | Jüdische Gemeinde Leimen (Baden) || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[68] || x || |- | Jüdische Gemeinde Leutershausen (Bergstraße) || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[69] || x || |- | Jüdische Gemeinde Lützelsachsen || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[70] || x || |- | Jüdische Gemeinde Meckesheim || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[71] || x || |- | Jüdische Gemeinde Nußloch || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[72] || x || |- | Jüdische Gemeinde Reilingen || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[73] || x || |- | Jüdische Gemeinde Rohrbach (Heidelberg) || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[74] || x || |- | Jüdische Gemeinde Sandhausen || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[75] || x || |- | Jüdische Gemeinde Schwetzingen || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[76] || x || |- | Jüdische Gemeinde Tairnbach || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[77] || x || |- | Jüdische Gemeinde Weinheim || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[78] || x || |- | Jüdische Gemeinde Wiesloch || Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[79] || x || |- | Jüdische Gemeinde Walldorf (Baden) Heidelberg || „aufgelöst“ im Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion[80] || x || |- |



Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Baden-Baden. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  2. Baiertal. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 8. September 2019.
  3. Bauerbach. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  4. Berwangen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  5. Bodersweier. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  6. Breisach. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  7. Bretten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  8. Bruchsal. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  9. Bühl. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  10. Diedelsheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  11. Donaueschingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  12. Dossenheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 8. September 2019.
  13. Eichstetten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  14. Eichtersheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  15. Emmendingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  16. Eppingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  17. Ettlingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  18. Flehingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  19. Freiburg im Breisgau. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  20. Freistett. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  21. Gailingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  22. Gemmingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  23. Gernsbach. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  24. Gochsheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  25. Gondelsheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  26. Graben. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  27. Grombach. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  28. Großsachsen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 8. September 2019.
  29. Grötzingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  30. Heidelsheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  31. Hörden. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  32. Ihringen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  33. Ittlingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  34. Jöhlingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  35. Kehl. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  36. Konstanz. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  37. Kuppenheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  38. Lichtenau. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  39. Liedolsheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  40. Malsch. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  41. Malsch. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  42. Menzingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  43. Michelfeld. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  44. Mingolsheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  45. Muggensturm. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  46. Mühlbach. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  47. Münzesheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  48. Neufreistett. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  49. Obergrombach. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  50. Odenheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  51. Östringen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  52. Philippsburg. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  53. Randegg. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  54. Rastatt. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  55. Rheinbischofsheim. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  56. a b Stollhofen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  57. Tiengen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  58. Untergrombach. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  59. Wangen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  60. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  61. Worblingen. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  62. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  63. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  64. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  65. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  66. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  67. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  68. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  69. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  70. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  71. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  72. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  73. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  74. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  75. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  76. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  77. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  78. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  79. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  80. Weingarten. In: Alemannia Judaica. Abgerufen am 21. Juni 2019.
{{SORTIERUNG:Juedische Gemeinden}}
[[Kategorie:Großherzogtum Baden]]
[[Kategorie:Republik Baden]]
[[Kategorie:Württemberg-Baden]]
[[Kategorie:Baden (Südbaden)]]