Benutzer:Marco Majoleth/Philipp Galizia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Philipp Galizia (* 14. Oktober 1965 in Muri AG) ist ein Schweizer Musiker, Kabarettist und Schauspieler.

Leben und Karriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Geschichtenerzähler
  • Umwelt: Ländliches Dorf. Übersetzung dieser Welt für die Bühne.

„Der alte Freiämter lacht immer noch auf den Stockzähnen, auch wenn er schon lange keine mehr hat.[1]

Philipp Galizia
  • Aufgewachsen und wohnhaft in Muri AG im Freiamt. Bereits Grossvater (in ZH aufgewachsen, Bildhauer) war Winter durch mit Theaterspielen und Regie beschäftigt. Vater spielte auch Theater, führte auch Regie.
  • Als Kind beeindruckt vom Clown Crock, wollte zuerst Musikclown werden.
  • 1983: Kontrabassausbildung bei Bruno Brandenberger
  • 1986: Trio „Les Schapoo“, Auftritte in DE und CH
  • 1994: CD-Single “Stets i truure” (EMI)
  • 1997: CD „Kühne Anthrazit“ (Phonag Records)
  • 1999: Premiere des Musiktheaters „Theos Kaffeebar“ mit dem „Tandem tinta blu“ (Cornelia Montani und Joe S. Fenner)
  • 1993: Familie Trüeb, auch CD "Familie Trüb" (EMI)
  • 1995: CD “Stroh ond Hodle” (EMI) mit Familie Trüeb

Pfannestil Chammer Sexdeet

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soloprogramme/Erzählstücke

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2002: Premiere mit „am Seil abelo“ eine Totengräberballade. Das erste Solostück.
  • 2005: Premiere und Uraufführung im ThiK Baden von „Jakob Engel - eine Erscheinung“.
  • 2008: Premiere und Uraufführung im ThiK Baden mit 3. Soloprogramm «Läufig»
  • 2010 Premiere und Uraufführung im ThiK Baden mit «Roti Rösli» zusammen mit Erich Strebel
  • 2013 Premiere und Uraufführung im ThiK Baden mit dem 4. Solo-Programm «Gratis Zum Mitnehmen»
  • 2015 Premiere und Uraufführung im ThiK Baden mit dem 5. Programm «Nachtschatte», zusammen mit Roman Wyss

Das Schweizer Magazin glanz & gloria bezeichnete ihn als den "heimlichen Star der 'Kleinen Niederdorfoper'" [2] (spielte bei Neuinszenierung unter der Regie von Max Sieber im Zürcher Bernhard-Theater den Gauner).

  • 2004: Nebenrolle Singlebauer im Film „Sternenberg“; Tournée „Patina“ mit dem Pfannestil Chammer Sexdeet
  • 2009/2010: Zungen-Miggel“ in der kleinen Niederdorfoper im Bernhard-Theater Zürich.
  • 2011 Wiederaufnahme: Zungen-Miggel“ in der kleinen Niederdorfoper im Bernhard-Theater Zürich;
  • 2000: Pro Argovia Artists 2000 für „E Nase voll Früemäss”
  • 2002: Kleinkunstpreis „Salzburger Stier“ mit dem Pfannestil Chammer Sexdeet
  • 2004: Schweizer Kabarett-Preises „Cornichon 2004“ mit dem Pfannestil Chammer Sexdeet
  • 2011: Pro Argovia-Artist 2011

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Radio SRF 1: Philipp Galizia: Musiker, Erzähler und Handwerker, Sendung vom 14. Februar 2014.
  2. Schweizer Fernsehen: Theatralisches mit Philipp Galizia], Sendung vom 24. November 2010.
  • GND
  • LCCN
  • VIAF
  • Kategorie:Kabarettist (Schweiz)
  • Kategorie:Liedermacher
  • Kategorie:Schweizer
  • Kategorie:Geboren 1965
  • Kategorie:Mann