1.Fall: x=0
2. Fall: x∈(0,1]
zu zeigen:
1. Fall: x=1
2. Fall: x∈[0,1)
, also
1. Fall: x=1
2. Fall: y=0
3. Fall: x ∈ [0,1), y ∈ (0,1]
heisst T-Norm genau dann, wenn folgende Eigenschaften erfüllt sind:
ist
- kommutativ
- assoziativ
- monoton
- erfüllt die Randbedingung; dh. es gilt:
Wenn folgende Eigenschaften für eine Funktion f gelten:
- f(1)=0
- f ist streng comonoton (streng monoton fallend)
dann ist eine T-Norm und wird als additiver Generator bezeichnet. ist dabei die Pseudoinverse, die wie folgt definiert ist.