Benutzer:Manuel Heinemann/Kronburg

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Kronburg: Schlagplatz des Neolithikums. 1 Steinbeil.[1]

Die Gemeinde Kronburg (689 m) grenzte in seiner südwestlichen Markung an den Hohenrain, einen Bergwald des Nibelgaues. Die Funde einer steinernen...[2] Hohenrain, einen Bergwald südöstlich von Kronburg[3] Illergau

  • Siegfried Blümel: Kronburg-Illerbeuren. Ein heimatgeschichtlicher Beitrag über die ehemalige Herrschaft Kronburg. Hrsg.: Heimatdienst Illertal. Illerbeuren, 1982.
  • Siegfried Blümel: Ortsgeschichte Kronburg. In: Memminger Geschichtsblätter. Jahresheft 1983/84. Verlag der Heimatpflege, Memmingen, 1984.
  • Orte vom ehemaligen Niebelgau (Leutkirch, Zeil, Legau, Lautrach, Kronburg). In: Ferdinand Eggmann: ILLERTAL. - . Geschichte des Illerthales, verbunden mit Jener des ehemaligen Illergaues, so wie des anstoßenden All= und Niebelgaues. Ein Beitrag zu der Geschichte Oberschwabens. Verlag Ling, Ulm, 1862.
  • Anton Hohl: Monographie des Schlosses und Dorfes Kronburg. Illerbeuren, 1860.
  • Toni Nessler: Burgen im Allgäu, Band II: Burgruinen im Westallgäu und im angrenzenden Vorarlberg, im württembergischen Allgäu, im nördlichen Allgäu um Memmingen, im nordöstlichen Allgäu um Kaufbeuren und Obergünzburg, sowie im östlichen Allgäu und im angrenzenden Tirol. Allgäuer Zeitungsverlag, Kempten 1985, ISBN 3-88006-115-7. S. 151

...

  • Burgstallrest „Buschelberg“ im Greuth Haus Nr. 5 (Kronburg, Fl.Nr. 402, 405, SW 11–47)[4]
  • Burgstall, „Kapf“ ca. 1150 m sö Schloss Kronburg (Kronburg, Fl.Nr. 331, SW 12–45)[5]
  • Burgstall, ca. 1100 m s-ssw Schloss Kronburg, sw Ziegelei Hackenbach (Kronburg, Fl.Nr. 300, 332, 744, 744/3, 745/2, SW 12-46)[6]
  • Burgstall, ca. 3100 m s Schloss Kronburg und ca. 800 m w-wsw Oberbinnwang...[7]

... Archäologische Geländedekmäler

  • Vorgeschichtlicher Grabhügel, ca. 1250 m ö-osö Schloss Kronburg, n. Weg Kronburg-Schachen. (Kronburg, Fl.Nr. 331, SW 11-45)[8]
  • Abschnittsbefestigung, ca. 700 m wsw Schloss Kronburg. (Kronburg, Fl.Nr. 341, SW 11-46)[9]
  • Abschnittswall, ca. 1400 m wsw Schloss Kronburg über dem Illertalrand...[10]

...

  • Abschnittswall, ca. 3700 m ssö Schloss Kronburg und ca. 600 m s-ssö Oberbinnwang. (Kronburg, Fl.Nr. 919, SW 13-45)[11]
  • Schanzenrest, ca. 4000 m ssö Schloss Kronburg und ca. 100 m ssö Oberbinnwang am Illerkraftwerk. (Kronburg, Fl.Nr. 923/17, SW 13-45)[12]
  • Ringwall, ca. 1900 m sö Schloss Kronburg, Unterbinnwang. (Kronburg, Fl.Nr. 331, SW 12-45)[13]
  • Turmhügel, ca. 1100 m wsw Schloss Kronburg über dem Illertalrand...[14]

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  • Kath. Kapelle, wohl 18. Jahrhundert, mit Ausstattung. (Fl.Nr. 667).[15]
  • Haus Nr. 1, Bauernhaus, Mittertennenbau mit Satteldach, um 1795 aus Illerbeuren ausgesiedelt. (Fl.Nr. 589).[16]

Westerau (Gemarkung Kronburg)

  • Haus Nr. 9, Bauernhaus, mit Riegelfachwerk am Obergeschoss, 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Fl.Nr. 870)[17]

Einzelnachweise

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  1. Ewald E. Kohler: Vor- und frühgeschichtliche Funde. in: Landkreis Unterallgäu (Hrsg.): Landkreis Unterallgäu - Mindelheim, Band 1. Mindelheim 1987. S. 53–71, hier: S. 59.
  2. Kunst- und Reiseführer. Ausgabe 5. S. 120
  3. Vgl. Franz Ludwig Baumann, Josef Rottenkolber: Geschichte des Allgäus. Band 1. 1971. S. 285.
  4. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  5. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  6. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  7. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  8. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  9. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  10. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  11. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  12. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  13. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  14. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  15. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  16. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.
  17. Vgl. Gemeinde Kronburg in: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Band VII: Schwaben. R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 978-3-486-52398-0 S. 400f.