Benutzer:Manuel Heinemann/Hurren

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Hurren
Gemeinde Kronburg
Koordinaten: 49° 55′ N, 10° 9′ OKoordinaten: 49° 55′ 17″ N, 10° 9′ 19″ O
Höhe: 673 m ü. NN
Einwohner: (2012)
Postleitzahl: 87758

Hurren ist eine Einöde der oberschwäbischen Gemeinde Kronburg im Landkreis Unterallgäu in Bayern.

Geographische Lage

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Die Einöde Hurren befindet sich auf einer Höhe von rund 673 m ü. NN im Bereich des sogenannten „Hurrenwaldes“.

Hurr(n) und Huren

Nach 1484 verkauft die Patrizierin Elisabeth Lauginger (* um 1422 Augsburg, † 1509), die Witwe des Erhard Vöhlin, den Hurrenwald bei Memmingen an den Präzeptor ” und 1499 verkauft dieselbe um 715 fl . ihren Hof und Gut in Greuth bei Illerbeuren als freies Eigen an de

Peter Haintzl

Grenzmarken zwischen der Herrschaft Kronburg und dem Memminger Unterhospital im Hurrenwald

Einwohnerentwicklung

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Aufgrund der Einzellage variierte die Einwohnerzahl von Hurren kaum:

Datum Einwohner
1820[1] 16
1831[2] 16
1867[3] 12
2012[4] 5

Hurren gehört zur römisch-katholischen Pfarrei Illerbeuren.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Feldkreuze[5]

Einzelnachweise

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  1. Vgl. Kreis-Intelligenzblatt der königlich-Bayerischen Regierung des Ober-Donau-Kreises. 1820.
  2. Vgl. Joseph Anton Eisenmann: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. 1831.
  3. Vgl. Joseph Heyberger: Bavaria: Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern ; mit einer Uebersichtskarte des diesseitigen Bayerns in 15 Blättern / 5. Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Orts-Lexikon. München 1867. S. 1348.
  4. Vgl. Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012, 2 Bde.: Vollständiges Ortslexikon. De Gruyter 2012. ISBN 9783110278064. S. 651.
  5. Hans Kesslinger: Feldkreuze unseres Landes – Beim Hofgut Hurren. In: Der Spiegelschwab. Heimatbeilage der Memminger Zeitung. Jahrgang 1985. Nummer 4. S. 16