Benutzer:Manuel Heinemann/Egelseemoor

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Das Naturschutzgebiet Egelseewiesen liegt nordwestlich von Ruhestetten

Bahnstrecke Altshausen–Schwackenreute

Es handelt sich hierbei um die vom Rheingletscher während der letzten Eiszeit (Würm 1 und 2) geformten Jungmoränenlandschaft.

http://www2.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/abt2/dokablage/oac_12/wuerdigung/4/4198.htm

Der „Egelsee“ ist ein Schonwald im Forstbezirk Pfullendorf auf dem Gebiet der Gemeinde Wald, Gemarkung Ruhestetten, Landkreis Sigmaringen. Der Schonwald „Egelsee“ hat eine Größe von rd. 24,8 ha. Er liegt in Abt. 52 „Egelsee“ im Privatwald der Fürstl. Hohenzollernsche Forstverwaltung und umfasst das Flurstück Nr. 188/4 auf Gemarkung Ruhestetten, Gemeinde Wald. Der Schonwald erstreckt sich über eine Teilfläche des Naturschutzgebiets „Egelseewiesen“. Der wesentliche Schutzzweck ist die Erhaltung des auf Teilflächen vorkommenden Rauschbeeren-Fichten-Waldes sowie der ansatzweise noch vorhandenen Flach- und Hochmoorbereiche. Im Schonwald „Egelsee“ ist es verboten zu reiten und das Schutzgebiet außerhalb der Wege zu betreten und zu befahren. Es gilt die Bewirtschaftung als Fichtenmoorrand-Plenterwald mit einzelstammweiser Nutzung und langfristiger Verjüngung

Naturschutzgebiet „Egelseewiesen“ vom 2. März 1992 (GBl. vom 30. April 1992, S. 223) Schonwald „Egelsee“ vom 26. März 2004 (1. Oktober 1990 außer Kraft),

http://www2.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/abt2/dokablage/oac_73/vo/200121_200270_200282_200283.pdf

http://www.wsl.ch/dienstleistungen/produkte/glossare/dendro_glossary/viewImage_EN?id=19

Torfried Egelsee westlich von Ruhestetten (herrschaftlich), gehört dem Quellengebiet der Ablach an, nimmt einen Flächenraum von 94-j württemb. Morgen ein.

Kloster Wald Egelsee, abg. vermutlich ehem. Gem. Ruhestetten, heute Gem. Wald, Kr. Sigmaringen: 1308 geben Heinrich und Konrad von Homberg, Söhne des Ritters Heinrich von Homberg, mit Zustimmung Heinrichs des Chelnners ihr Gut ze Egelsê (zu Egelsee) und erhalten im Tausch den Hof des Klosters in Linz. 1390 verkaufte der Pfullendorfer Bürger Heinrich der Maiger um 50 lb h Holz, Äcker und Wiesen zu Egelsw.[1]

Flurname Egelsee 1501 sowohl auf Ruhestetter als auch auf Riedetsweiler und Rothenlacher Markung; 1529 war der Egelsee gemeinsame Weide dieser drei Orte.[2]

0,6 km NW vom Ort, wurde 1936 eine etwa 10 × 15 Meter große Fläche eines schon seit 1893 festgestellten Dorfes untersucht, das einen Durchmesser von etwa 60 Meter hat. Teilweise oder ganz freigelegt wurden sechs Hütten, die sehr eng aneinandergerückt beiderseits einer schmalen, prügelbelegten Gasse stehen. Die wenigen Wandpfosten deuten darauf hin, dass die Hütten nie erneuert worden sind; das Dorf ist abgebrannt. Die Hüttenböden bestehen aus einem Holzbohlenbelag mit Lehmestrich. Tröltsch berichtet von der Grabung 1893 über mehrere übereinandergeschichtete Holzlagen und eingekerbte Pfähle, in die offenbar die Lagerhölzer eingelegt waren. Das Dorf liegt dicht am Südostrand des Moores, das hier durch wenige Meter hohe Randhöhen begrenzt wird. Die Hütten sind nach dieser Uferlinie zu, nordwest-südöstlich, orientiert. Möglicherweise führte hier ein Weg entlang, der die Lage des Dorfes und dessen Orientierung maßgeblich beinflusste.[3]

1936 wurde im Moor Egelsee ein Moordorf der der Jungsteinzeit angehörenden Strichkeramiker (Rössener Kultur) teilweise freigelegt.[2]

Eine weitere bisher noch vereinzelte Siedlung liegt nochmals 20 km W in dem kleinen Moor Egelsee bei Ruhestetten Kreis Sigmaringen unmittelbar innerhalb der Jungendmoräne. Die Reste wurden 1893 beim Torfstich angetroffen und 1936 durch Paret und Peters teilweise aufgedeckt. Im Grabungsgebiet zeigten sich ganz oder teilweise sechs Pfostenhäuser in zwei Reihen mit Eingang gegen SO, getrennt durch eine schmale Gasse. Die Häuser sind zweiräumig, aber nur 3,5 × 6 Meter groß. Die Bauweise ist die übliche mit Pfosten. Umbauten oder Erneuerungen von Fußböden waren nicht festzustellen, die Siedlung hat also nur kurze Zeit bestanden, wohl kaum ein Menschenalter lang. Hausrat war sehr spärlich. Zwei grobe Gefäße erlauben am ehesten eine Zuweisung zu der nach einem Fundort am Züricher See benannten Horgener Kultur. Über die Größe der Siedlung ist noch nichts bekannt. Warum sie sobald wieder verlassen wurde, wissen wir nicht. Man könnte wieder an zunehmende Feuchtigkeit denken.[4]

Die vom Herrn Reichs- und Preußischen Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung einerseits, dem Landeskommunalverband für die Hohenzollerischen Lande anderseits zur Verfügung gestellten Mittel sollten die endgültige Ausgrabung des jungsteinzeitlichen Moordorfes im Egelsee bei Ruhestetten ermöglichen, nachdem die 1936 durchgeführte erste Grabung Einblick zunächst in einen kleinen Teil des Dorfes vermittelt hatte (Nachrichtenblatt für deutsche Vorzeit, Band 13, 1937, S. 52ff.)[5]

Funde der Pfyn-Altheimer Gruppe Oberschwabens[6]

Die Siedlung liegt am östlichen Rand des Torfmoores Egelsee, Gemeinde Wald im Kreis Sigmaringen. Sie wurde 1893 vom Fürstlich Hohenzollernschem Oberforstrat Carl von Fischbach (1821–1901) bei Torfstecharbeiten entdeckt. Schon während der Entdeckung wurden Funde geborgen. Eine anschließend eingeleitete Grabung wurde vom Fürstlich Hohenzollerischen Oberförster Franz Xaver Ays (1853–1911) geleitet. 1935 und 1936 führten E. Peters und O. Paret weitere Grabungen durch.[6]

1983 wurde im Zuge systematischer Prospektionen des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg der bis dahin nicht kartierte Fundplatz wieder lokalisiert. 1995 fand eine weitere Begehung seitens des Landesdenkmalamtes statt. Paret legte damals fünf ebenerdige Hausgrundrisse frei. Die unpublizierten Funde, die im alten Schloß in Stuttgart aufbewahrt wurden, sind offenbar bei einem Brand zerstört worden. Im Museum Sigmaringen befinden sich heute noch zwei ergänzte Gefäße der Pfyn-Altheimer Gruppe Oberschwabens. Karl Bertsch konnte in pollenanalytischen Untersuchungen Getreide und Sammelfrüchte nachweisen. Die Station scheint weitgehend abgetorft. Wie weit sich das Pfahlfeld im tieferen Untergrund erhalten hat, ist unbekannt.[6]

Jungsteinzeit[7] [8]

Bereits 1936 hatten O. Paret und E. Peters in der Moorsiedlung Ruhestetten-Egelsee einen Siedlungsausschnitt mit sechs Gebäuden ergraben, die in zwei Zeilen giebelständig entlang einer befestigten Dorfstraße aufgereiht sind.[9]

Rothenlachen eine Perle[10]

Dem bereits seit dem 19. Jahrhundert bekannten „Moordorf" Egelsee, einer jungsteinzeitlicher Pfahlbausiedlung bei Ruhestetten, galt im Juni 1935 eine weitere erfolgversprechende Probegrabung. Erstmals konnte Oscar Paret von der württembergischen Staatssammlung als Mitarbeiter gewonnen werden.[11]

Unter der Leitung von Oscar Paret ließ Eduard Peters vom 8. Juni bis 11. Juli 1936 eine erfolgreiche Grabung im Moordorf Egelsee bei Ruhestetten durchführen. Das Urgeschichtliche Forschungsinstitut der Universität Tübingen, dessen Leitung mittlerweile Gustav Riek inne hatte und welches über langjährige Erfahrung in der Ausgrabung von Feuchtbodensiedlungen am Feder- und Bodensee verfügte, stellte die benötigten Grabungsutensilien. Die Überreste von sechs zum Teil ausgezeichnet erhaltenen jungsteinzeitlichen Holzbauten konnten dokumentiert werden.[12]

1936 führten Peters und Paret eine fünfwöchige Untersuchung des endsteinzeitlichen Moordorfes Egelsee bei Ruhestetten (Kreis Sigmaringen) durch.

Südwestlich von Rothenlachen im Walddistrikt Egelsee liegt ein Pfahlbau der einzige in Hohenzollern. 1893 wurden Grabungen veranstaltet (Neolitikum).[13] Im Torfstich wurde eine Bronze-Haarnadel gefunden (Bronzezeit)[14]

Ende Oktober 1893 besichtigten der Fürst und der Erbprinz, begleitet von Hofrat Dr. Zingeler, eine entdeckte Pfahlbautenkolonie bei Rothenlachen unweit Klosterwald. So reich Hohenzollern an Grabhügel aller Perioden, von der frühen Bronzezeit an, an Flach- und Reihengräbern und an Römerstraßen ist, in derr Kette der vorgeschichtlichen Überreste fehlte bis jetzt der Pfahlbau. Vor Jahren im Egelsee, einem Torfmoor bei Rothenlachen, gemachte Funde hatten die Aufmerksamkeit von Oberforstrat Dr. Carl von Fischbach schon länger auf diese Stelle gelenkt, so dass er in diesem Sommer mit Dr. Zingeler das Gebiet einer näheren Prüfung unterwarf. Die Ausnützung des im Egelsee vorhandenen tiefgründigen Torfes in diesem Herbst hat nun das thatsächliche Vorhandensein eines Pfahlbaus bezw. einer Kolonie unumstößlich festgestellt. Die bis jetzt gemachten Funde lassen auf ein Alter schließen, das zum mindesten in die der älteren Bronzezeit hinaufreicht.[15]

[16]

[17]

Klosterwald, 1 St. Südlich von Klosterwald und ca. 7 km westlich von Pfullendorf, bei Rothenlachen im Hohenzollern'schen liegt ein Pfahlbau der Steinzeit in dem ziemlich ausgebreiteten, jetzt fast ganz bewachsenen Torfmoor Egelsee. Dasselbe ist ziemlich tief und wasserreich, daher Funde schwieriger zu machen, doch fanden sich mehrfache Speisereste, besonders Hasel nussschaalen, sowie gewöhnliche und exakter gearbeitete Steinwerkzeuge (Fundliste Seite 88). Die rohen Thonscherben beweisen die frühe Zeit der Ansiedlung.[18]

Baureste: Viele vertikale, aber ungleich vertheilte Pfähle von rundem und gespaltenem Holz; fast ausnahmslos Birkenund Nadelholz; ersteres ist vortrefflich erhalten. Auf den vertikalen Pfählen oder in Kerben eingestemmt liegt ein Rost, meist von Rundholz, kreuzweise gelegt und aus mehreren Lagen bestehend; auf einer Stelle des Rostes fand man noch die oberste Bretterlage. Dieser Pfahlbau wurde im Jahre 1893 von Herrn Oberforstrath Dr. Carl von Fischbach beim Torfstechen entdeckt. Die Ausbeute geschah durch denselben in Anwesenheit Sr. Königl. Hoheit des Fürsten und Sr. Durchlaucht des Erbprinzen von Hohenzollern. Die weitere Durchforschung der Station erfolgte durch Herrn Oberförster Ars. Ein anschauliches Bild der Ansiedlung gab eine von Sr. Durchlaucht an Ort und Stelle aufgenommene Skizze, die sich im Berichte befindet.[18]

Sammlung: Fürstl. Hohenzoll. Museum in Sigmaringen.[18]

Ruhestetten-Egelsee, Gemeinde Wald, Kr. Sigmaringen Die am östlichen Rand des Torfmoores Egelsee gelegene Siedlung war 1893 beim Torfstechen entdeckt und 1935/36 von Peters und Paret in einem Teilbereich systematisch ausgegraben worden. Die Grabungsfläche gab einen Siedlungsausschnitt mit fünf Häusern zu erkennen, deren Holzfußböden beiderseits einer Dorfstraße aufgereiht waren. Die Fundausbeute scheint gering gewesen zu sein. Im Museum Sigmaringen befinden sich zwei ergänzte Gefäße, die der Pfyn-Altheimer Gruppe zugewiesen werden können.[19]

also etwa für die Zeit um 2500 vor Christus[20]

Nachweis Karl Bertsch mittels Körner und :

spätneolithisch[23] Mittel-/Spätneol.

  • Oscar Paret: Das steinzeitliche Moordorf Egelsee bei Ruhestetten. In: Zollerheimat. 5. Jahrgang, Nr. 11/1936. S. 65–66.
  • Karl Bertsch: Die Pflanzenreste des Pfahlbaus Egelsee bei Ruhestetten in Hohenzollern. In: Fundberichte aus Schwaben 1935.
  • Eduard Peters, Oscar Paret: Die vor- und frühgeschichtlichen Kunst- und Kulturdenkmäler Hohenzollerns. Sonderdruck aus: Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns. Band 2: Kreis Sigmaringen. Stuttgart 1949, S. 7ff.
  • Eduard Peters, Oscar Paret: Ruhestetten. In: Fundberichte aus Hohenzollern 3 (1935), S. 13f.
  • Eduard Peters: Tätigkeitsbericht aus Hohenzollern. In: Nachrichtenblatt für deutsche Vorzeit 11 (1935), S. 25.
  • Eduard Peters: Tätigkeitsbericht aus Hohenzollern. In: Nachrichtenblatt für deutsche Vorzeit 13 (1937), S. 52.
  • Schlichtherle 1984, S. 56
  • Helmut Schlichtherle: 9. Ruhestetten-Egelsee, Gemeinde Wald, Kr. Sigmaringen. In: Siedlungsarchäologie im Alpenvorland. Band 3: Die neolithische Moorsiedlung Ödenahlen. hrsg. im Auftrag des Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 978-3806210781, S. 76.
  • Jörg Bofinger: Wald-Ruhestetten: Die Moorsiedlung „Egelsee“. In: Der nördliche Bodenseeraum. Ausflugsziele zwischen Rhein und Donau. Hrsg. vom West- u. Süddt. Verband f. Altertumsforschung e.V., gemeinsam mit: Landesamt f. Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Regierungspräsidium Tübingen, Pfahlbaumuseum Unteruhldingen, Verein f. Geschichte d. Bodensees u. seiner Umgebung e.V. , Theiss Verlag, 2012, ISBN 978-3-8062-2643-0, S. 288.

Einzelnachweise

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  1. Vgl. Maren Kuhn -Rehfus: Das Zisterzienserinnen Kloster Wald. In: Germania Sacra (Neue Folge 30) Band 3, Das Bistum Konstanz. ISBN 3-11-013449-7, S. 382
  2. a b Vgl. Illmensee. In: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. hrsg. von d. Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 845–850, hier S. 848.
  3. Ruhestetten (Kr. Sigmaringen). In: Hartwig Zürn: Das jungsteinzeitliche Dorf Ehrenstein (Kreis Ulm). Ausgrabung 1960. Teil I: Die Baugeschichte. Veröff. Staatl. Amt Denkmalpfl. Stuttgart A 10/1, Stuttgart 1965. S. 89.
  4. Moordorf Ruhestetten: In: Oscar Paret: Württemberg in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. W. Kohlhammer, 1961, S. 95
  5. Nachrichtenblatt für deutsche Vorzeit, Band 15, 1939, S. 309.
  6. a b c Listeneintrag Wald - Ruhestetten-Egelsee auf UNESCO WeltkulturerbePrähistorische Pfahlbauten um die Alpen
  7. Josef Mühlebach: Aus der Landschaftsgeschichte des hohenzollerischen Oberlandes. 1. Teil: Das Andelsbachtal. In: Hohenzollerischer Geschichtsverein (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat, 9. Jahrgang, Nr. 1/Januar 1959, S. 1–4, hier S. 4.
  8. Jutta Stadelmann: Liste vor- und frühgeschichtlicher Bodendenkmale im Landkreis Sigmaringen. In: Hohenzollerischer Geschichtsverein (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat, 43. Jahrgang, Nr. 1/März 1993, S. 10f.
  9. Vgl. Heiko Steuer, Heinrich Beck (Hrsg.): Haus und Hof in ur- und frühgeschichtlicher Zeit. Bericht über zwei Kolloquien der Kommission für die Altertumskunde Mittel- und Nordeuropas vom 24. bis 26. Mai 1990 [in Hedemünden] und 20. bis 22. November 1991 [Göttingen] (34. und 35. Arbeitstagung); Gedenkschrift für Herbert Jankuhn. 1. Auflage 1997, Vandenhoeck & Ruprecht, ISBN 978-3-525-82386-6. S. 98.
  10. Rothenlachen. Lindenschmit, Sigmaringen S. 135 u. 206, T. 12, 7. Mitt. Ver. Hohenzollern 27, 1893—94, 46. 24.
  11. Jürgen Scheff: Eduard Peters (1869 – 1948). Die Archäologische Erforschung der Höhlen des Oberen Donautals und seiner Seitentäler. In: Hohenzollerischer Geschichtsverein (Hrsg.): Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte. Band 42, in der ganzen Reihe Band 127, Kohlhammer und Wallishauser, Sigmaringen 2006, S. 91–204, hier S. 114.
  12. Jürgen Scheff: Eduard Peters (1869 – 1948). Die Archäologische Erforschung der Höhlen des Oberen Donautals und seiner Seitentäler. In: Hohenzollerischer Geschichtsverein (Hrsg.): Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte. Band 42, in der ganzen Reihe Band 127, Kohlhammer und Wallishauser, Sigmaringen 2006, S. 91–204, hier S. 120.
  13. Rothenlachen. In: Karl Theodor Zingeler, Wilhelm Friedrich Laur: Die Bau- und Kunst-Denkmäler in den Hohenzollern'schen Landen. Paul Neff Verlag, Stuttgart 1896, S. 264, Google-Digitalisat (PDF).
  14. Ruhestetten. In: Karl Theodor Zingeler, Wilhelm Friedrich Laur: Die Bau- und Kunst-Denkmäler in den Hohenzollern'schen Landen. Paul Neff Verlag, Stuttgart 1896, S. 265, Google-Digitalisat (PDF).
  15. Pfahlbauten bei Rothenlachen (Sigmaringen). 1893, S. 49, Mitteilungen der [Grossherzoglich] Badischen Geologischen Landesantalt
  16. Artefakt von Rothenlachen. 1899, S. 47, Mitteilungen der [Grossherzoglich] Badischen Geologischen Landesantalt
  17. Pfahlbau Klosterwald nebst einer Skizze desselben. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte u. Alterthumskunde in Hohenzollern. XXVII. Jahrgang 1893/94. S. 14f. (= Das Königreich Württemberg 1882 Bd. I. S. 115)
  18. a b c Eugen Tröltsch: Die Pfahlbauten des Bodenseegebietes. Verlage Ferdinand Enkes, Stuttgart 1902, S. 246f.
  19. Schlichtherle, S. 76.
  20. a b c d M. Schaitel: Zur Geschichte des heimischen Getreidebaus. In: Verein für Geschichte, Kultur- und Landeskunde in Hohenzollern in Verbindung mit der hohenz. Lehrerschaft (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat, 11. Jahrgang, Nr. 4/Oktober 1961, S.49f.
  21. Bertsch
  22. Karl Bertsch, Franz Bertsch: Geschichte unserer Kulturpflanzen. 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1949, S. 95.
  23. a b Karl Bertsch, Franz Bertsch: Geschichte unserer Kulturpflanzen. 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1949, S. 104.