Benutzer:Majortom7/Ripstick

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Das Ripstick gehört nicht zu der Fa. Streetsurfing!!!

Streetsurfing hat sich das Casterboard weltweit patentieren lassen bis auf England. Erfunden hat das ein auch wiederum ein anderer. Alle anderen Hersteller haben nur das Patent umgangen und ein anderes Casterboard auf den Markt gebracht.

Wer zuerst was erfunden hat weiß ich auch nicht, da ich nicht die Patente der anderen Firmen kenne. Das Streetsurfing Patent ist von 2003.


Waveboard (auch Wave-Board oder Ripstik) bezeichnet eine neue Unterart des Skateboards, mit dem in gewissem Umfang das Fahrverhalten eines Snowboards auf Asphalt nachgeahmt werden kann. Das Waveboard ist einspurig und verwendet herkömmliche Inliner-Rollen mit 77 mm Durchmesser. Im englischen Sprachraum werden solche Sportgeräte Caster Boards[1] genannt.

Statt eines durchgehenden Decks werden zwei aus Kunststoff gefertigte Fußplatten verwendet, die durch einen kurzen Torsionsstab - die „Rippe“ - verbunden sind, der eine geringfügige gegenläufige Drehung der Fußplatten um die Längsachse zulässt. Unter jeder Fußplatte ist je eine Rolle angebracht. Beide Rollen sind zwar um 360° schwenkbar, ihre Schwenkachsen sind allerdings um ca. 30° aus der Senkrechten geneigt. Damit wird den Rollen eine bevorzugte Ausrichtung gegeben, wodurch das Board eine eindeutige Vorder- und Rückseite erhält.

Das Board hat eine Länge von rund 85 cm bei einem Gewicht um 3,5 kg. Für Kinder gibt es eine kleinere und leichtere Ausführung, Ripple genannt.

Infolge des Rollenaufbaus ist das Waveboard vor-, seitwärts und schräg, nicht jedoch rückwärts fahrbar. Die Einspurigkeit erlaubt schnelle Geradeausfahrten, weite Bögen und enge Schwenks, beispielsweise beim Bremsen. Auch schräges Driften oder Kreiseln ist möglich. Ebenso geeignet ist es für die Halfpipe und zahlreiche Skateboardtricks. Zum Schwungholen auf ebener Fläche ist nicht das Abstoßen vom Boden nötig, vielmehr erzeugen entsprechende Bein- bzw. Hüftbewegungen eine eigenständige Beschleunigung des Boards. So können selbst Steigungen bewältigt werden.

Anders als beim Freeboard sind keine Bindungen vorhanden, so dass ein ungehindertes Abspringen möglich ist. Das Waveboard entläuft dann an Gefällstrecken nicht, sondern kippt sofort auf die Seite und kommt nach allenfalls kurzem Rutschen zum Stillstand.

Das Board wurde von einem koreanischen Designer entwickelt und dort ab dem Jahr 2003 verkauft, derzeit liegen die Lizenzrechte bei den US-Firmen Streetsurfing (Produktname: The Wave) und Razor (RipStik). The Wave kam im Jahr 2004 auf den US-amerikanischen Markt (RipStik: 2007) und wurde in Deutschland bei der ispo SPORT & STYLE 2007 in München vorgestellt.

Da beide Geräte aus dem selben Patent hervorgegangen sind, unterscheiden sich The Wave und RipStik nur in einigen Details wie der Breite der Fußplatten, Länge und Ausführung des Drehstabs sowie der Ausführung der Castor-Rollen und des Neigungswinkels ihrer Drehachsen. Anhänger der jeweiligen Boards sprechen dem einen bessere Fahreigenschaften, dem anderen höheres Trickpotential zu.


Das Ripstick gehört nicht zu der Fa. Streetsurfing!!!

Streetsurfing hat sich das Casterboard weltweit patentieren lassen bis auf England. Erfunden hat das ein auch wiederum ein anderer. Alle anderen Hersteller haben nur das Patent umgangen und ein anderes Casterboard auf den Markt gebracht.

Wer zuerst was erfunden hat weiß ich auch nicht, da ich nicht die Patente der anderen Firmen kenne. Das Streetsurfing Patent ist von 2003.


  1. Unter caster (engl., auch castor) versteht man Rollen, die in einem drehbaren Gelenk so gelagert sind, dass sie sich eigenständig nach der Richtung ausrichten, aus der sie gezogen werden. Typische Einsatzgebiete sind Einkaufswagen und Drehstühle.