Benutzer:LKH

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Lothar Kleine-Horst

Mein wissenschaftliches Acredo:

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Ich glaube nicht, dass es X gibt
Ich glaube nicht, dass es X nicht gibt.
Ich halte es für möglich, dass es X gibt.
Ich halte es für möglich, dass es X nicht gibt.


Für "X" können Sie alles Mögliche einsetzen, z.B. Gott, Freiheit, Unsterblichkeit, grüne Männchen, Engel oder die liebe Nessi. Ich könnte den Gegenstand meines Unglaubens auch in die Form eines Satzes bringen, zum Beispiel den:

„Ich glaube nicht, dass ich die Anerkennung meiner Theorien und Experimentalergebnisse durch die scientific community noch selber erleben werde“.

Aber ich glaube, dass es einige Wikipedianer gibt, die so interessiert sind und so sachlich und unvoreingenommen denken, dass sie mir Sachkritik zuteil werden lassen, wenn ich mich in Artikeln nicht verständlich genug ausdrücke, oder sie meinen, ich sagte Falsches. Seit einigen Monaten beteilige ich mich am Wikipediaprojekt, bisher anonym.


Mein Werdegang in Kürze:

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  • 1925: geboren in Zeppenfeld, Krs.Siegen
  • 1946-49 Studium der Biologie (mit Physik und Chemie) in Göttingen, ohne Abschluss
  • 1950-53 Fachschule für Wohlfahrtspflege in Köln. Abschluss. Nebenbei einige Semester Psychologie-Studium in Bonn. Hierbei Entwicklung der empiristischen Theorie der Gefühlswirkung von Farben (1992 veröffentlicht).
  • 1954-57 Stadtjugendpfleger in einer westfälischen Stadt
  • 1957-62 Mit Hilfe einer kleinen Erbschaft Weiterstudium der Psychologie in Köln. Hierbei 1961 Entwicklung des ersten (unveröffentlichten) Entwurfs der Empiristischen Theorie der visuellen Gestaltwahrnehmung. Bei Verbrauch der Erbschaft Abgang von der Universität ohne Abschluss.
  • 1963-78 Freiberufliche Tätigkeit: Entwicklung von Programmierter Unterweisung (PU), (Print- und audiovisuelle Einzel- und Gruppenlernprogramme) im Auftrag größerer Wirtschaftsunternehmen sowie von Bundesrepublik Deutschland, Land NRW und WDR. Publikationen über PU-Themen in Zeitschriften, Veranstaltung internationaler Seminare über PU für Führungskräfte. Erfindung zweier patentierter Lerngeräte zur Vermittlung verzweigter Lernprogramme. Beendigung der Tätigkeit wegen Auftragsrückgang aufgrund allgemeiner Rezession.
  • 1979-2005 Private experimentelle und theoretische Untersuchungen über visuelle Wahrnehmung und daraus sich ergebende Entwickling des Quadrialistischen Acht-Welten-Modells der Wirklichkeit.


Meine wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten

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(http://www.enane.de)


Theorie der Ontogenese und Aktualgenese visueller Gestaltwahrnehmung

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Weiterentwicklung des Theorie-Manuskripts von 1961. Mitverwertung fundamentaler, in der mainstream-Wissenschaft unbekannter bzw.von ihr ignorierter, visueller Erlebenstatsachen.

  • 1992: Evolutionär-psychologische Theorie des Sehens. Auftakt zu einem neuen wissenschaftlichen Weltbild. ISBN 3-928955-40-3 (Sammelband einer 8-teiligen Schriftenreihe aus 1985-1989.)
  • 2001: Empiristic Theory of Visual Gestalt Perception. Hierarchy and Interactions of Visual Functions. (ETVG) ISBN 3-928955-02-0 (Übersetzung der Fassung von 1992 unter Hinzufügen des Systems der Gestaltgesetze und ihrer Anwendung zur Erklärung von Gestaltphänomenen sowie der Übereinstimmung der psychologischen Theorie mit der neurobiologische Empirie) http://www.enane.de/cont.htm - http://www.neue-gestaltpsychologie.de


Aufdeckung personalintensiver Wissenschaftssabotage und deren Vertuschung

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  • 1992: Die verhinderte Wissenschaft. Ein Gaunerstück aus der deutschen Psychologie. ISBN 3-928955-50-0 (Sammelband von drei Publikationen aus 1984/85: Vernichtung der fundamentalen aktualgenetischen Fakten des Sehens durch den Mitbegründer der Leipziger Gestaltpsychologie, Prof. Sander, und zwei seiner Schüler). 3 Leseproben: http://www.enane.de/v1.htm und folgende Seiten.
  • 1998: 60 Jahre deutsche Psychologenmafia (1938-1998). ISBN 3-928955-51-9 (Weitere Fälschungen sowie - über 1998 hinaus bis auf den heutigen Tag - die Verhinderung des Bekanntwerdens der Wissenschaftssabotage durch hochrangige deutsche Psychologen, die Deutsche Gesellschaft für Psychologie und die International Union of Psychological Science). Chronik: http://www.enane.de/chrondt.htm


Experimente über visuelle Außersinnliche Wahrnehmung (ASW)

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In den traditionellen Experimenten haben die Versuchspersonen die „Zenerkarten“ von J.B.Rhine zu raten, wonach die Treffer statistisch ausgewertet werden. Oder das außersinnlich Wahrgenommene wird nur verbal beschrieben, wonach die Treffer durch demokatischen Konsens mehrerer Beurteiler auf Grund der Ähnlichkeit des ASW-Perzepts mit dem SW-Perzept des Targets als Ganzem bestimmt werden.

In meinen Experimenten dagegen haben die Versuchspersonen das bei Vorlage eines Targets Wahrgenommene aufzuzeichnen, http://www.neue-gestaltpsychologie.de/gat1.htm , und die Treffer werden nicht aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Target als Ganzem, sondern mit gehäuft vorkommenden und formdefinierten aktualgenetischen „Vorgestalten“ des Targets bestimmt.

  • 1989: Visuelle Sinnes- und Außersinneswahrnehmung des gleichen Objekts. Die Versuchsobjekte „Kreis mit Kreuz“,“Ellipse“ und „Stern“. ISBN 3-928955-21-7 (Eine qualitative Studie, aus der hervorgeht, dass die Außersinnesperzepte und die Sinnesperzepte des gleichen Objekts die gleiche Form haben, d.h. nach dem gleichen und soimit in der ETVG beschriebenen Programm der Informationsverarbeitung entstehen, obwohl für es für die ASW-Perzepte die Sinnesreize fehlen, die in der Sinneswahrnehmung das Programm in Gang setzen.)
  • 1994: Die außersinnliche Wahrnehmung der Schwarz-Weiß-Figuren „Kreis mit Kreuz“, „Ellipse“ und „Stern“. Eine quantitative wahrnehmungspsychologische Untersuchung. ISBN 3-928955-24-1 (Eine Pilotstudie, die die Befunde von 1989 bestätigt und die Grundlagen für die statistische Absicherung der Ergebnisse liefert, insbesondere die Definition derjenigen aufgezeichneten Formen, die ihres gehäuften Vorkommens bei Vorlage des betreffenden Targets wegen als „Treffer“ gelten.)
  • 1992: Hellsehbilder I. 3000 Zeichnungen aus Versuchen über außersinnliche visuelle Wahrnehmung. ISBN 3-928955-24-1 (Sämtliche Rohdaten, d.h. die Aufzeichnungen der Versuchspersonen, auf denen in der quantitativen Studie von 1994 die Berechnung der relativen Häufigkeiten beruht.)


Das Quadrialistische Acht-Welten-Modell der Wirklichkeit (AWM)

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  • 2004: Der Anfang des nach-naturwissenschaftlichen Zeitalters. Gedanken und Experimente jenseits der Lehrmeinungen. ISBN 3-928955-43-8 Aus der Empiristischen Theorie der visuellen Gestaltwahrnehmung (ETVG) ergibt sich ein neues Weltbild, nach dem sich „zwischen“ der materialen Seinsweise (Materie) und der phänomenalen Seinsweise (Bewusstsein) eine dritte und in der Philosophie bisher übersehene, die „funktionale Seinsweise“ befindet. Mit diesem trialistischen Konzept der Wirklichkeit, das den Monismus und den Dualismus überwindet, wird nicht nur die visuelle Wahrnehmung erklärt, sondern wird zugleich das übergeordnete „Leib-Seele“- bzw. „Materie-Bewusstsein“-Problem gelöst. http://www.neues-weltbild.de/lsproblem.htm


Durch symmetrische Erweiterung des trialistischen Weltbilds durch eine vierte, die „ordinale“, Seinsweise entsteht ein quadrialistisches Modell der Gesamtwirklichkeit. Diese ist damit nicht nur „vertikal“ in 4 Evolutionsstufen gegliedert (gem. Nicolai Hartmanns Vier-Schichten-Konzept), sondern auch noch „horizontal“ in 4 auf den Evolutionsstufen „senkrecht“ stehende Seinsweisen, wodurch sich als Schnittstellen 8 definierte „Welten“ ergeben. Dieses Quadrialistische Acht-Welten-Modell der Wirklichkeit kann u.a. als Grundlage auch für eine Theorie der „Einheit der Wissenschaften“ dienen. http://www.neues-weltbild.de/awm.htm


Zur Geschichte der Empiristischen Theorie des Sehens

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http://www.neue-gestaltpsychologie.de/histetvg.htm


Ganz einfach: Ich arbeite weiter, solange ich noch fit bin.

Die Empiristische Theorie der visuellen Gestaltwahrnehmung brauche ich nicht weiterzuentwickeln; ich habe sie so weit ausdifferenziert, dass andere sie zur Erklärung visueller Phänomene anwenden und auch weiterentwickeln können, wenn sie das wollen.
Das Quadrialistische Acht-Welten-Modell der Wirklichkeit dagegen ist bisher nur ein Gerüst, das noch des Einfügens der von den Einzelwissenschaften konstruierten "Fertigteile" bedarf, um zu einem ansehnlichen Bauwerk zu werden. An diesem weiterzuarbeiten ist eine ungeheuer faszinierende Sache.