Benutzer:Klobo zwo/Meinungsaustausch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diskussion zur Abkürzung „ugs.“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallo Dr-Victor-von-Doom,

zunächst möchte ich Dir sagen, dass ich es zu schätzen weiß, dass Du das Kapitel Australische Küche beginnend mit Deiner Änderung ausgebaut hast. Mir ist bewusst, dass damit immer Arbeit und Herzblut verbunden sind. Und ich als Augentierchen freue mich besonders über die von Dir eingebrachte Bildergallerie. Deine Bildunterschrift fürs Barbeque lautete hierbei ursprünglich:

„Frühstückszubereitung auf dem Barbeque ← Dr-Victor-von-Doom“


Meinungsverschiedenheit

Bei der Bildunterschrift zum Barbeque sind wir aktuell augenscheinlich unterschiedlicher Ansicht in Bezug auf die Erscheinungsweise des Wortes umgangssprachlich. Es geht konkret um die Frage, ob das Wort umgangssprachlich in Form von „ugs.“ abgekürzt werden sollte (= Standpunkt von Dr-Victor-von-Doom) oder ausgeschrieben werden sollte (= Standpunkt von Klobo zwo).


Was bisher geschah (Ablauf der Änderungen in chronologischer Reihenfolge)

Mit Deiner nachfolgenden Änderung wolltest Du hinzufügend erwähnen, dass das Wort Barbeque in Australien umgangssprachlich als barbie bezeichnet wird. Dazu hattest Du Deine Bildunterschrift in der folgenden Weise erweitert:

„Frühstückszubereitung auf dem Barbeque (ugs. barbie) ←Dr-Victor-von-Doom“

Ich vermutete, dass Du mit der Abkürzung „ugs.“ das Wort umgangssprachlich meintest, was sich beim Blick in den mit der Abkürzung verknüpften Wikilink auf das Lemma Umgangssprache bestätigte. Mit meiner anschließenden Änderung löste ich Deine Deine Abkürzung „ugs.“ mit dem Ziel der Textverständlichkeit auf, indem ich sie ausschrieb:

„Frühstückszubereitung auf dem Barbeque (umgangssprachlich: barbie) ← Klobo zwo“

Hierzu schrieb ich in der Zeile Zusammenfassung und Quellen die Begründung:

„Bildunterschrift: Textverständlichkeit: die Abkürzung „ugs.“ aufgelöst → Sie ist meines Erachtens a) unnötig, b) mindert sie die Textverständlichkeit und ist c) nicht gebräuchlich: weder im Duden (Band 1: Die deutsche Rechtschreibung oder im Universalwörterbuch) noch im Portal: Abkürzungen noch im dort verlinkten „Meyers Konversationslexikon“ enthalten. ← Klobo zwo“

Meine oben genannte Änderung wahrnehmend, aber ohne auf meine Argumente einzugehen, machtest Du meine Bearbeitung mit Deiner Änderung wieder rückgängig:

„Frühstückszubereitung auf dem Barbeque (ugs. barbie) ← Dr-Victor-von-Doom“

Begründet hast Du Deinen Schritt mit den folgenden Worten:

„‚ugs.‘ nimmt weniger ohnehin knappen Platz ein und ist per Verlinkung erklärt. ← Dr-Victor-von-Doom“

Weil Du a) nicht auf meine Argumente eingegangen bist und b) mich auch die oben stehende Begründung Deiner letzten Änderung nicht überzeugt, entschied ich mich, Deinen letzten Schritt mit dieser Änderung rückgängig zu machen:

„Frühstückszubereitung auf dem Barbeque (umgangssprachlich: barbie) ← Klobo zwo“

Zur Begründung schrieb ich:

„Da bin ich anderer Meinung: zur Begründung siehe bitte die Zusammenfassungszeile meiner Änderung. Wenn darüber hinaus Diskussionsbedarf besteht, schlage ich vor, die Diskussionsseite zu benutzen. ← Klobo zwo“


Standpunkt von Klobo zwo

Im Benutzernamensraum (vor allem der eigenen Benutzerseite) finde ich den Ausdruck individueller Kreativität auch in Form von Wortneuschöpfungen durchaus amüsant. Im Artikelnamensraum sehe ich die Sache kritischer. Vor dem Abspeichern künftiger Änderungen würde ich es begrüßen, wenn Du für die Zeile Zusammenfassung und Quellen statt einer selbst kreierten Abkürzung wie „Klngktn“ etablierte Abkürzungen wie beispielsweise „k“ beziehungsweise „kl“ verwenden würdest, um Deine Änderung von vornherein verständlich zu kommunizieren und meines Erachtens unnötigen Aufwand Dritter per Nachfrage zu vermeiden (, auch wenn das mitunter zu amüsanten Ergebnissen führen kann). Was die Artikelseite des Lemmas im Artikelnamensraum anbelangt, ist sie meiner Überzeugung nach nicht der geeignete Ort zum Anbringen individueller Wortneuschöpfungen, auch nicht in Form von Abkürzungen.

Ich bemühe mich, hierbei in erster Linie die Textverständlichkeit für den durchschnittlichen Leser in den Mittelpunkt zu stellen. Das heißt, dass sich der Sinn eines Wortes beim erstmaligen Lesen erschließen sollte, ohne dass extra ein Wörterbuch zur Hand genommen werden muss oder sich der Leser die Bedeutung eines Wortes erst über einen Wikilink erschließen muss. Die Wikilinks dienen meinem Verständnis nach der Vertiefung von Begriffen und nicht als Ersatz für den Begriff.