Benutzer:Kchm123/Entwurf: Discgolf

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Eine Scheibe, die in einen Discgolfkorb fliegt
Discgolf Korbposition am Abhang
Korbposition auf einem Hügel
Discgolf Verdeckte Korbposition
Discgolf Korbposition

Discgolf ist ein an Golf angelehntes Frisbeesportspiel, bei welchem versucht wird, eine frisbeeähnliche Discgolfscheibe (Disc) in möglichst wenigen Würfen in einen dafür vorgesehenen Discgolfkorb zu werfen. Die Discs sind dabei meistens schwerer und weisen eine aerodynamischere Form auf als gewöhnliche Frisbeemodelle, sodass sie bei der richtigen Wurftechnik weiter fliegen und präzieser geworfen werden können. Discgolf kann, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, professionell betrieben werden. Da der Grad der körperlichen Belastung frei wählbar ist, eignet sich der Sport außerdem als reine Betätigung neben einem Spaziergang, sodass er für alle Alterssufen geeignet ist. Discgolf ist eine Randsportart, gilt jedoch als die am meisten wachsende Sportart Europas (QUELLE).

Das Spielprinzip von Discgolf lässt sich bereits aufgrund des Begriffes auf Golf zurückführen: es geht darum, eine Disc von einem festen Startpunt (Tee) mit möglichst wenig Würfen in einen dafür geeigneten Korb zu werfen. Da Discgolf den Golfsportarten zuzuordnen ist, sind viele Begriffe von der Muttersportart abgeleitet, z. B. drive, approach und putt um, den Weitwurf, die Annäherung an den Korb und das Werfen einer Disc in den Korb zu beschreiben. Hierfür ist geeignetes Spielgerät zwar nicht zwingend notwendig, jedoch empfehlenswert.

Um Discgolf spielen zu können, ist zunächst eine Frisbee erforderlich. Die Sportart kann zwar mit handelsüblichen Frisbeescheiben betrieben werden, diese sind jedoch häufig leichter und aerodynamisch ungünstiger hergestellt, sodass die Firsbees windanfälliger sind und präzises Wurfverhalten darum erschwert wird. Stattdessen verwenden Discgolfer hierfür geeignetere Discs, welche zumeist einen geringeren Durchmesser (ca. 21 cm) und ein höheres Gewicht (ca. 175 g) aufweisen:

Hinweis: Die Flugeigenschaften von Discgolfscheiben hängt extrem von der auf die Scheibe einwirkenden Geschwindikeit ab, welche wiederum mit der angewendeten Technik zusammenhängt (Verweis auf Abschnitt X). Aufgrund dieser Unterschiede sind die Flugeigenschaften stark vom werfenden Spieler abhängig. Die Scheibe, die theoretisch am weitesten fliegt, ist darum nicht immer diejenige, die tatsächlich am weitesten fliegt.
Discgolfspieler bei einem Drive
  • Driver: Sie werden vor allem verwenden, um Weitwürfe auszuführen (im Spielbetrieb üblicherweise zwischen 100 und 120 m (Quelle)). Ihr Profil ist flach, sodass sie den Wind besser schneiden und darum aerodynamisch für weitwürfe geeignet sind. Des Weiteren stehen Discgolfern high speed distance driver zur Verfügung: diese weisen zusätzlich zum besonders aerodynamischen Profil eine besonders breiten Rand auf, was die potenzielle Geschwindigkeit der Scheibe erhöht. Mit diesen Scheiben können besonders weite Distanzen erzielt werden. Wenn außerhalb des Spielbetriebes darum geht, möcglichst weite Distanzen zu erreichen, können sie von den weltbesten Spielern deutlich weiter geworfen werden: der aktuelle Weiten-Weltrekord, erzielt von David Wiggins Jr. aus den USA am 28. März 2016, liegt bei 338 Metern.[1] Darüber hinaus ist der deutsche Profidiscgolfer für seine eonormen Distanzwürfe, auch im Spielbetrieb, bekannt.
  • Midrange: Midranges (auch als Midrange-Driver oder Multi-Purpose bezeichnet) weisen ein etwas breiteres Profil auf als Driver, sind damit weniger aerodynamisch und fliegen darum langsamer. Allerdings lassen sie sich präziser werfen, sodass sie gut für Annäherungswürfe geeignet sind. Durch ihre geringere Geschwindigkeit wird außerdem das Verhalten von Midranges kontrollierbarer, wenn sie am Ende des Flugs zu Boden fallen. Während Driver, je nach Bodenverhätnissen, auf den Boden aufkommen und noch etwas weiter fliegen, ist das bei Midranges weniger ausgeprägt.
Discgolfspieler beim Putten
Discgolfspieler bei einem schwierigen Putt
  • Putter: sind die langsamsten Discs im Discgolf, sodass sie sich hervorragend eignen, um präzise in einen Korb geworfen zu werfen. Dies kann durch ihr breites Profil begründet werden, welches dem Profis von klassichen Frisbeescheiben am meisten ähnelt. Dieses kann außerdem bei annäherungswürfen hilfreich sein, fliegt jedoch am wenigsten weit.

Bei offiziellen Turnieren müssen von der Professional DiscGolf Association (PDGA) genähmigte Discs verwendet werden.

Discgolfspieler versucht aus dem Gebüsch zu werfen

Um einen Discgolfwurf akkurat auszuführen, müssen viele unterschiedliche Dinge beachtet werden. Hierzu zählen unter anderem die Fußarbeit, die Rotation der Hüfte, das timing an sich, der follow through (also die Folgebewegung nach der eigentlichen Wurfbewegung)und vieles mehr. Das Erlenen dieser Technik ist hochindividuell, sollte einfach ausprobiert werden und wird darum nicht vertiefend thematisiert. Grundsätzlich werden drei Wurfarten unterschieden, welche vom Winkel der Scheibe am Abwurfpunkt abhängen. Diese werden als (1) Hyzer, (2) straight shot und (3) Anhyzer bezeichnet.

Darüber hinaus sind weitere Würfe wie Roller oder Überkopfwürfe möglich und erlaubt.

Als Flugobjekt werden Discgolfscheiben wie Frisbeescheiben stark vom Wind beeinflusst, wobei unterschiedliche Windrichtungen unterschieden werden können. Wenn die Disc gerade abgeworfen wird, gilt bei Gegenwind...

  • Gegenwind, dass die Disc höher fliegt und darum flacher geworfen werden muss
  • Rückenwind, dass die Disc tiefer fliegt und darum höher geworfen werden muss als sonst.
  • Wind von links, dass die Diescgolfscheibe weiter nach rechts getrieben wird und beu
  • Wind von rechts, dass die Discgolfscheibe weiter nach links getrieben wird.

Allerdings ist das tatsächliche Flugverhalten wiederum davon abhängig, wie die Disc abgeworfen wird. - offizielle Vorgabe

Weitere Einflussfaktoren

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Um abzuschätzen, wie sich eine Discgolfscheibe beim Werfen verhalten wird, sind flight numbers hilfreich. Diese beschreiben quantitativ vier charakteristische Flugeigenschaften von Discgolfscheiben. Auch wenn diese Art der Beschreibung teilweise zuvor eingesätzt wurde, gilt der Hersteller Innove Discgolf als derjenige, der die flight numbers ca. im Jahr 2009 eingeführt hat. [2] Im folgenden werden die vier flight numbers kurz dargstellt, wobei die Beschreibungen für einen rechtshänder Rückhandwurf gilt. Bei linkshänder Rückhandwürfen oder Vorhandwürfen gilt das Gegenteil) [3].

  • speed (1 bis 14): gibt an, wie schnell und somit wie weit die Scheibe fliegen kann
  • glide (1 bis 7): gibt an, wie gut
  • fade (0 bis 5): Tendenz der Disc nach links zu fliegen, wobei Discs mit einem fade von 0 sehr gerade und Discs mit einem fade von 5 stark nach links fliegen
  • turn (-5 bis +1): Tendenz der Disc nach rechts zu fliegen, wobei Discs turn von +1 zunächst nach rechts fliegen, und am ende des Fluges etwas weiter nach links fliegen


Die Spielregeln wurden von der Professional Disc Golf Association (PDGA) festgelegt, in einem Regelheft zusammengefasst und werden ggf. angepasst bzw. optimiert. [4]

Beispiel einer typischen Discgolfbahn (Bremen, Weseruferpark, Bahn 1)
Bewaldete Discgolfbahn

Discgolfkurse werden meistens in natürlichen Umgebungen (z.B. Parks) gebaut und sind darum weniger pflegebedürftig als Ballgolfkurse. Somit sind Discgolfkurse meistens frei zugänglichen. Wenn die Kurse gesondert gepflegt werden, können geringe Gebühren verlangt werden. Üblicherweise besteht ein Discgolfkurs aus 18 Bahnen, wobei die Anzahl der Bahnen variieren kann. Darüber hinaus existieren Kurse, welche aus 6, 9, 12, 21, 24 oder sogar 27 Bahnen bestehen.[5] Die Länge der Bahnen variiert dabei zwischen 60 und 250 Metern, wobei dies sowohl vom Par[6], als auch vom technischen Schwierigkeitsgrad der Bahn abhängt. Längere und kürzere Bahnen sind ebenfalls denkbar.[7] Im skandinavischen und amerkianischem Raum enthält ein Discgolfkurs oft unterschiedliche (meistens 3) layouts, welche sich nach der Spielstärke der Spieler richten. Dabei werden unterschiedliche Abwurfpunkte gewählt, die zu unterschiedlichen Korbpositionen führen können, sodass der Schwierrigkeitsgerad der Bahnen variiert werden kann. Des Weiteren werden häufig Hindernisse eingesätzt, welche natürlicher Art (z.B. Bäume, Aleen, Wasser, Höhenunterschiede) sein können, oder künstlich hinzugefügt wurden. Hierzu zählen Strafzonen (out of bounds bzw. OB Zonen) oder Mandetorys (Mandos). Bei letzteren wird z.B. eine Wurfrichtung vorgegeben, wodurch der Schwierigkeitsgrad einer Bahn erhöht werden kann. Darüber hinaus eigenen sich Mandos um Umweltzonen oder Straßen gezielt vor Scheibeneinschlägen zu schützen.[5] Die Kursdesigner planen die Kurse so, dass der Spieler unterschiedliche Würfe beherrschen muss, um auf dem gesamten Kurs ein gutes Ergebnis zu erzielen. Dabei sollte wird jedoch darauf geachtet, den Spieler nicht zu einen bestimmten Wurf zu zwingen, sondern unterschiedliche Wurfoptionen zu ermöglichen.[8]

Discgolfkurse weltweit

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Land Kurse Anteil der weltweiten Kurse Kurse pro 1 Mio. Einwohner Kurse pro 10000 km2 Landfläche 18+ Bahnen 9+ Bahnen <9 Bahnen
VereinigteStaatenVereinigte Staaten 6652 75,1 % 20,3 4,1 3262 3085
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305
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FinnlandFinnland 615 6,9 % 111,4 20,2 197 357 61
KanadaKanada 277 3,1 % 7,5 0,3 142 128 7
SchwedenSchweden 217 2,5 % 21,8 5,3 90 109 18
EstlandEstland 152 1,7 % 114,9 35,9 54 71 27
DeutschlandDeutschland 116 1,3 % 1,4 3,3 28 65 23
VereinigtesKnigreichVereinigtes Königreich 93 1,1 % 1,4 3,8 31 53 9
TschechienTschechien 91 1 % 8,5 11,8 9 68 14
NorwegenNorwegen 89 1 % 16,7 2,9 47 36 6
JapanJapan 76 1 % 16,7 2,9 14 60 4
DanemarkDänemark 63 0,7 % 11 14,8 13 41 9
AustralienAustralien 59 0,7 % 2,4 0,1 23 34 2
FrankreichFrankreich 52 0,6 % 0,8 0,8 17 28 7
IslandIsland 51 0,6 % 151,5 5,1 2 33 16
NeuseelandNeuseeland 33 0,4 % 7 1,3 26 6 1
SchweizSchweiz 27 0,3 % 3,2 6,8 4 16 7
oesterreÖsterreich 19 0,2 % 2,1 2,3 10 8 1
NiederlandNiederlande 19 0,2 % 1,1 5,6 6 9 4
SdkoreaSüdkorea 14 0,2 % 0,3 1,4 6 6 2
SpanienSpanien 11 0,1 % 0,2 0,2 5 2 4
PolenPolen 9 0,1 % 0,2 0,3 0 7 2
SlowakeiSlowakei 9 0,1 % 1,7 1,9 2 6 1
Rest der Welt 110 1,2 %
Gesamt 8854 Quelle: PDGA (stand Novembar 2020) [9]

Das erste mal, das discgolf gespielt wurde, war 1927 in Bladworth, Saskatchewan, Canada ( Quelle). Ronald Franklin Gibson und einige seiner besten Schulfreunde haben begonnen, Dosendeckel in gezeichnete Kreise zu werfen, welche einen Durchmesser von etwas mehr als einem Meter aufwiesen. (QUELLEN). Dieses Spiel haben sie als Tin Lid Golf bezeichnet, als die Jugendlichen äter wurden, haben sie das Spiel jedoch verworfen. (Quelle) Es dauerte bis zu den 1970ern, bis die Sportart discgolf bei den Canadian Open Frisbee Championships in Toronto and Vancouver, BC. eingeführt wurde. (Quellen)

Modernes discgolf, sowie es heute verstanden wird, existiert seit den frühen 1960ern, wobei es unklar ist, wer die Sportart tatsächlich entickelt hat. Dem Konsens nach habe unterschiedliche Gruppen von Menschen die Sportart zeitgleich betrieben. Beispielsweise haben Studenten der Rice Universität in Housten, Texas (USA) Turniere ausgetragen, bei welchen nicht Kreise, sondern Bäume als Ziele fungierten. Andere Spieler im Pendleton King Park in Auguata (Georgia, USA, warfen Frisbees auf größere Tonnen als Ziel. Erst im Jahre 1968 begannen immer mehr, kleinere Gruppen damit, frisbeeähnliche Gegenstände auf Ziele zu werfen. So wurde Frisbeegolf z.B. in Santa Barbara (Californien, USA) von Teenagern und Teenagern in anderen Gegenden gespielt, wobei Wasserfountainer, Lampenanlagen und Bäume als Ziele fungierten und damit den Bestandteil eine Kurses ausmachten. Das steigerte den Spaß an Tätigkeiten mit Frisbees, sodass unterschiedliche Frissbeetypen gesammelt wurden. Beispielsweise wurde von der Clifford Towne-Gruppe ein Rekord in National Time Aloft aufgestellt, wobei die Frisneescheibe so weit wie möglich hochgeworfen und wieder gefangen werden muss. Dabei ist die Zeit der Frisbee in der Luft entscheidend.

Die moderne Firsbee wurde vom Spieleerfinder Ed Headrick, auch bekannt als "Staeady" Ed Headrich (28.6.1924-12.8.2002) erfunden. Dieser gilt darum als Erfinder des Sports discgolf.

Im Jahre 1975 stieg Ed Headrick bei der Firma Wham-O ein, wobei er für das Design und die Entwiclung von Firsbeescheiben im Allgemienen verantwortlich war (?). Das reichte ihn nicht, sodas Headrick das Unternehmen verließ und seine eigene Marke "Disc golf" gründete. Diese Gründung erfolgte im Jahr 1976 mit seinem Sohn Ken Headrick. Die Firme trug den Namen "Disc Golf Associaion (DGA) (Quelle). Das Ziel des Untermehmens bestand darin, Dischgolfscheiben sowie entsprechende Ziele zu produzieren, und das Spiel discgolf zu formalisieren. Das erste Ziel bestand darin, einen im Boden befindelichen Mast zu treffen, den ersten Korb für den Discgolfsport.

Der Korb wurde weiter entwickelt, Ed Headrick meldetete sein erstes Patent (4039189) an. Hierbei handelt es sich um den ersten, standartisierten, mit Ketten gebauten Discgolfkorb. Das Patent für den ersten moderenen Discgolfkorb hat Ed Headrick mit seinem Sohn zusammen entwickdelt (4,039,189) (Quelle), welche als "Flying Disc Entrapment Device" bezeichnet wurde. Dieser bestand aus einem Pfal, welcher mittig durch den Korb ragte. Dieser wurde standartisiert und durch parallelförmige Ketten ergänzt, welche vom oberen Ende des Pfals bis ins Ende hineinragtenten. Letztere erleichterten das Auffangen der Discgolfscheibe von allen Seiten. Von diesem Zeitpunkt an ab es unterschiedliche Patente für das Design eines Discgolfkorbes, wobei die grundsätzliche Idee von Ed bis in 2002 erhalten blieb. Aktuell gibt es weltweit über 7000 discgolfkurse, wobei die Körbe dem Pagtent von Ed Headricks nachgeahmt sind.

Professionelle Wettbwewerbe

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Discgolf kann professionell betrieben werden. Dabei werden Europameisterschaften alle zwei Jahre und Weltmeisterschaften in jedem Jahr ausgespielt. Je nachdem wie ein Verband organisiert ist bzw. wie weit seine Reichweie reicht, werden außerdem nationale Meisterschaften ausgespielt. Zudem spielen professionelle Spieler tours (z.B. Protour, National tour, World tour etc.), bei welchen sie Preisgelder verdienen und sich für weitere Turniere qualifizieren können. Wie in den meisten anderen Sportarten bestimmen jedoch Sponsorenverträge die eigentlichen Gehälter der Spieler.

Deutsche Meisterschaften

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Jahr Austragungsort Open Damen Damen Masters Junioren Juniorinnen Masters Grandmaster Senior Grandmaster Legend
1986 Leonberg Thorsten Görke Deborah Weidanz Günter Tanner Rock Searle
1987 Berlin Hartmut Wahrmann Pat Searle Th. Deutschenbauer Rock Searle
1988 Weilheim in Oberbayern Hartmut Wahrmann Sabine Kensy Ingo Schwentzfeger Viro Schneider
1989 Weilheim Hartmut Wahrmann Deborah Weidanz Chris Voigt-Eberle Viro Schneider
1990 Weilheim Chris Voigt-Eberle Christine Großmann Stefan Schmid Viro Schneider
1991 Weilheim Chris Voigt-Eberle Christine Großmann Tobias Schmid Viro Schneider
1992 Weilheim Hartmut Wahrmann Christine Großmann Stefan Minkwitz Stephen Defty
1993 München Hartmut Wahrmann Sabine Melzer Stefan Minkwitz Viro Schneider Alfons Listl
1994 Weilheim Chris Voigt-Eberle Sabine Kensy Stefan Minkwitz Anders Svensson Günter Urban
1995 Berlin Chris Voigt Sabine Kensy Stefan Minkwitz Stephen Defty Viro Schneider
1996 Weilheim Chris Voigt Sonja Pertack Christian Schülling
1997 Braunschweig Hartmut Wahrmann Katha Sellnow-Wendt Bernhard Stoll
1998 Söhnstetten Marco Lehousse Cornelia Engel
1999 Berlin Chris Voigt Cornelia Engel
2000 Memmingen Michael Kobella Ann-Christin Drews Michael Stelzer Manfred Ketz
2001 Söhnstetten Hartmut Wahrmann Cornelia Held Michael Stelzer Markus Held
2002 Weilheim Hartmut Wahrmann Cornelia Held Jakob Ludwig Markus Held Viro Schneider
2003 Berlin Robert Delisle Sr. Ann-Christin Drews Manfred Ketz
2004 Grebenstein Andrei Betea Ann-Christin Drews Benjamin Waldmann George Braun Viro Schneider Bill Kelton
2005 Weilheim Chris Max Voigt Cornelia Held Simon Lizotte Michael Voglmeyer Manfred Ketz Hans Behrendt
2006 Söhnstetten Michael Stelzer Nora Backes Simon Lizotte Frank Buchholz Axel Sieburg
2007 Berlin Klaus Kattwinkel Diemut Bartl Yannik Stehrenberg Frank Buchholz Axel Sieburg
2008 Rüsselsheim Jan Bäss Cornelia Held Christian Schmidt Andreas Thöne Viro Schneider Bill Kelton
2009 Weilheim Simon Lizotte Christine Hellstern Dominik Stampfer Michael Kobella Viro Schneider Bill Kelton
2010 Dassel Simon Lizotte Susan Fischer Dominik Stampfer Michael Kobella Andreas Wegener Francesco Puliafito Bill Kelton
2011 Kellenhusen Simon Lizotte Susan Fischer Sven Rippel Robert Delisle Stephen Defty Viro Schneider Willy Leifermann
2012 Eberswalde Simon Lizotte Susan Fischer Kevin Konsorr Michael Kobella George Braun Willy Leifermann
2013 Wolfenbüttel Simon Lizotte Christine Hellstern Marvin Tetzel Jan Bäss Wolfgang Kraus Hans Schulenburg Bill Kelton
2014 Rüsselsheim Dominik Stampfer Christine Hellstern Marvin Hartmann Jan Bäss Wolfgang Kraus Werner Kuster Francesco Puliafito
2015 Kellenhusen Simon Lizotte Christine Hellstern Carl Rose Klaus Kattwinkel George Braun Wilfried Weder Willy Leifermann
2016 Bruchhausen Kevin Konsorr Wiebke Becker Maik Hartmann Klaus Kattwinkel Wolfgang Kraus Wilfried Weder
2017 Eningen Jerome Braun Antonia Faber Timo Hartmann Martin Doerken George Braun Peter Hennecke
2018 Potsdam Kevin Konsorr Antonia Faber David Strott Nele Eger Jörg Eberts Robert Delisle Andreas Wegener
2019 Neuss Fabian Kaune Antonia Faber Susann Fischer Timo Hartmann Nele Eger Jörg Eberts Oliver Möllemann Paul Siggi
2020 Salzgitter Timo Hartmann Antonia Faber Christine Hellstern Joris Richter Jörg Eberts Oliver Möllemann Uwe Rolfes

Europameisterschaften

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Offizielle Europameisterschaften gibt es seit 1997.

Aktueller Europameister 2018 in der Open Division ist Simon Lizotte.

Weltmeisterschaften

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Die Weltmeisterschaft der Professional Disc Golf Association (PDGA) wird seit 1982 jährlich ausgetragen. Alle Weltmeisterschaften fanden in den Vereinigten Staaten oder Kanada (1987) statt. Die internationale Beteiligung an diesem Turnier ist deshalb sehr gering.

Discgolf in Deutschland

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Spielphilosophie

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Einzelnachweise

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  1. New World Record! 338 Meters thrown by David Wiggins Jr. Abgerufen am 24. Juli 2021.
  2. Discgolfnow: What do the Numbers on a Disc Golf Disc Mean?. letzter Zugriff: 8.12.2020.
  3. Innova disc golf: flight ratings system. letzter Zugriff: 8.12.2020.
  4. Damon, C. et al. (2018): Professional Disc Golfs Association's Official Rules of Disc Golf. Appling, GA. [1].
  5. a b PDGA Disc Golf Course Design Recommendations. In: PDGA.com. Abgerufen am 24. Juli 2021.
  6. Par Guidelines Based on Skill Level, Hole Length and Foliage Density. In: PDGA.com. Abgerufen am 24. Juli 2021.
  7. PDGA Disc Golf Course Design Standards - DGA | Disc Golf Association In: DGA | Disc Golf Association. Abgerufen am 11. Mai 2017 (amerikanisches Englisch). 
  8. Disc Golf Course Review: View and review over 6000 Disc Golf Courses! In: www.dgcoursereview.com. Abgerufen am 9. Mai 2017.
  9. PDGA: Advanced course search (Letzter Zugriff: 10.11.2020)
  10. https://edgc2020.com/european-disc-golf-championship-postponed-to-august-2021/
  11. https://www.pdga.com/announcements/pdga-world-championships-return-2021
  12. Gagnon, A., Holm, K., Montgomery, W., Noyce, C., Schaal, D., & Stady, J.: Action, Reaction, and Direction Background, Controversy, Stakeholders, Recommendations: A Study of Disc Golf in Calgary, Alberta, Canada [2]. 2001, S. 1–37.
  13. Eastham, S. L.: Disc Golf: Teaching a Lifetime Activity. In: Strategies. Band 28, Nr. 6, 2015, S. 3–8, doi:10.1080/08924562.2015.1087899.
  14. Glattke, K., Fakhri, B., Heath, C., Moore, M., & Rahimi, M.: Design of an Enhanced Disc Golf Game to Facilitate Players with Visual Impairments. In: International Conference on Applied Human Factors and Ergonomics. Springer Nature, 2018, S. 328–335, doi:10.1007/978-3-319-94000-7_34.
  15. Greenway, T. W.: Biomechanical Analysis of the Backhand Disc Golf Drive for Distance [3]. Oklahoma 2007 (Master Theses (Oklahoma State University).
  16. Hotchkiss, C.: Disc Golf: Sport for Sustainable Community [4]. In: Open Access Master's Theses (Paper 408). Rhode Island 2002 (Master Thesis (University of Rhode Island)).
  17. Hyttinen, N.: American disc golf market analysis–case Obsidian Discs Ltd. [5]. Joensuu, Finland 2015 (Master Thesis (Karelia University of applied science).
  18. Jackson, S. L., & Tanner, E. A.: Kinematic Comparative Analysis Of Children Putting And Driving In Disc Golf [6]. In: ISBS-Conference Proceedings Archive. North Carolina, USA 1993.
  19. Kam, R. L.: Urban forestry plan of Birch Point Park disc golf course [7]. Toronto, Canada 2017 (Dissertation (Lakehead University, Toronto).
  20. Leung, Y. F., Walden-Schreiner, C., Matisoff, C., Naber, M., & Robinson, J.: A two-pronged approach to evaluating environmental concerns of disc golf as emerging recreation in urban natural areas. In: Managing Leisure. Band 18, Nr. 4, 2013, S. 273–285, doi:10.1080/13606719.2013.809181.
  21. Lewis, J., & Osborn, R.: Disc Golf Programs in Educational Institutions. In: Recreational Sports Journal. Band 9, Nr. 3, 1985, S. 33–35, doi:10.1123/nirsa.9.3.33.
  22. Mohoney, H. K.: An economic study of the Richmond Hill disc golf course [8]. In: Journal of Undergraduate Research. 2014, S. 190–205.
  23. Martins, V.: Disc Golf as a Public Health Option: Utilizing America's Natural Resources to Offer Low Cost Outdoor Exercise [9]. In: Senior Theses (209). 2017, S. 1–40.


Kategorie:Golfvariante Kategorie:Frisbee-Sportart Kategorie:Präzisionssportart Kategorie:Wurfsportart