Benutzer:Joadl/Emmerberg (Herrschaft)

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1814 bis 1833 war die Herrschaft Emmerberg im Besitz der Grafen Wartensleben.[1] Da es in Emmerberg kein bewohnbares Schloß gab, ließ Ferdinand Wilhelm Graf Wartensleben (1778–1821) am Fuße der Ruine ein Herrenhaus (das heutige Forsthaus) und große Stallungen (heute nur mehr Grundmauern ersichtlich) errichten. Das Baumaterial wurde aus der Ruine Emmerberg gewonnen, wo sich auch seine untertänigen Bauern aus der Umgebung bedienten. Steinentnahmen gibt es bis heute, so sind z. B. die Fußbodensteine aus der restaurierten Kapelle verschwunden. Gartenmauern in der Umgebung wurden ebenfalls aus Steinen aus der Ruine erbaut. Er übersiedelte sein am knapp 40 km von Emmerberg entfernten Gut Rehhof etabliertes Gestüt nach Emmerberg. Friedrich verstarb jung und verschuldet. Der Erbe, sein Bruder Graf Alexander Wilhelm Wartensleben (1787–1844) konnte den Konkurs nicht vermeiden[2] und musste die Gestüt und Güter verkaufen.



1833 kauft Erzherzog Erzherzog Rainer, Vizekönig von Lombardo-Venetien, Emmerberg um 80.000 Gulden.[3]

  1. Josef Zahn: Geschichte von Hernstein in Niederösterreich und der damit vereinigten Güter Starhemberg und Emmerberg. Holzhausen, Wien 1888 (512 + Anhang, digitale-sammlungen.de [abgerufen am 7. November 2023]). S. 144
  2. [Konkurseröffnung] Erinnerungen. An Herrn Alexander Grafen von Wartensleben.. In: Wiener Zeitung, 16. Jänner 1832, S. 52 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  3. Julius Caesar Graf von Wartensleben: Nachrichten von dem Geschlechte der Grafen von Wartensleben. 1. Nauck, Berlin 1858 (388 + Anhang, digitale-sammlungen.de [abgerufen am 4. November 2023]). S. 278