Benutzer:Jean1976/Carlo Mollino

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Carlo Mollino, Turin, 06. Mai 1905 - 27. August, Turin


Allgemeiner Lebenslauf

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Carlo Mollino wurde am 6. Mai 1905 in Turin geboren. Zwar ist sein Vater Eugenio einer der bekanntesten Baumeister Turins (dem wir unter anderem das Molinette-Hospital verdanken), der Sohn wird allerdings zeitlebens lediglich einige wenige Projekte mit ihm durchführen.

Sofort nach dem Abschluß der Mittelschule am Collegio S. Giuseppe schreibt er sich für einen zweijährigen Lehrgang an der Ingenieursfakultät ein, wechselt jedoch bei der ersten Gelegenheit auf das soeben gegründete Istituto Superiore di Architettura, wo er zuerst Kunstgeschichte, später Architektur studiert.

1931 erhält er eines der ersten von der Fakultät vergebenen Diplome und beginnt, im Studio seines Vaters zu arbeiten. Ebenjener ist es auch, der in Mollino die Liebe für die Berge , das Wandern und den Alpinismus weckt.

Der montane Baustil, den er im Zuge dieser sportlichen Aktivitäten kennenlernt, wird ein Leben lang prägend sein, und Mollino bringt ihn in zahlreichen Projekten und und Realisierungen ein.

Weitere Aktivitäten umfassen Publikationen im Casabella Verlag, der auch eine eigene Zeitschrift herausbringt. Er veröffentlicht allerdings auch in anderen Verlagshäusern, und seine Bibliografie umfasst eine Vielzahl von Werken, von Romanen über Zeitschriftenartikel, erotische Fotobände, Filmkritiken und Werken der Kunstgeschichte bis hin zu Gastkommentaren und Vorworten. Das umfangreiche Archiv wird von der Zentralbibliothek der Fakultät Architektur des Polytechnicums Turin verwaltet.

Mollino gilt als Universaltalent, und seine Leistungen umfassen nicht nur Höhepunkte der Architektur, sondern auch Möbeldesign, Fotgrafie, Entwürfe von Rekordwagen, diverse Auftritte bei den 24 Stunden von Le Mans, den berühmten AGIP-Schaubus Nube d´Argento und Kunstflug.

Von seinen zahlreichen Architekturentwürfen, die fast alle, wie oben erwähnt, stark von montanen Stilmerkmalen durchsetzt waren, wurden allerdings kaum mehr als ein Dutzend realisiert. Zu ergänzen ist hier, daß seine architektonischen Werke bisher wenig beachtet werden und lediglich im weiteren Umkreis von Turin und dem Skigebiet Breuil-Cervinia zu finden sind, was vielleicht ihre geringe Bekanntheit erklärt.

Seine Inneneinrichtungsentwürfe hingegen fanden recht oft Umsetzung und verblüffen heute nicht weniger als damals, da sie von der althergebrachten Verwendung der Materialien völlig abwichen und gänzlich neue Wege beschritten. Mollino gilt als der Urheber des „Organischen Designs“ und die von ihm entworfenen Möbel erzielen hohe Preise, so zum Beispiel ein Schreibtisch, den er für die Casa Orengo entwarf, und der vor einigen Jahren um 3,8 Millionen US-Dollar verkauft wurde, nachdem er bereits 1985 den höchsten seit dem 2. Weltkrieg erlegten Preis für ein Möbelstück, nämlich 140.000 US-Dollar, erzielt hatte.

Charakteristisch für seine Schaffensweise ist der Umstand, daß er fast nie nur das Äußere eines Bauwerks entwarf, sondern sich auch sehr stark für die innere Gestaltung interessierte, was vor allen an der Casa del Sole, einer Hommage an Le Corbusiers Unitè d ´Habitation, ersichtlich ist. Er entwarf hierzu eine Vielzahl von Möbeln, so u.a. ein Stockbett, das mit wenigen Handgriffen zu einem Doppelbett oder einem Tisch mit Stühlen umgebaut werden konnte.

Zu erwähnen ist die starke erotische Komponente in fast allen Möbelentwürfen, die er für sich selber oder enge Freunde anfertigte, sowie die Tatsache, daß so gut wie alle Entwürfe handgefertigte Einzelstücke sind, die niemals von Mollino für eine serielle Produktion vorgesehen wurden.


Werkliste & Chronologie

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1930:

  • Casa comunale, Rilievi di Architetture rurali Valdostane, Studie der vorhandenen Bauten in Valtournenche und im Hochtal von Gressoney; Studien für eine Villa in Capri, eine überdachte Markthalle und ein Krematorium.

1931:

  • Diplomarbeit Studia per un´Edificio per Negozi e Uffici a Torino, bewertet mit 94 von 110 Punkten

1932:

  • 1. Preis im Entwurfswettbewerb für eine alpinen Landwirtschaftsbetrieb
  • Entwurfsserie von Berghäusern, veröffentlicht in La Casabella

1933:

  • Federazione Agricoltori (Sitz der Bauernföderation), Cuneo
  • Projekte für eine überdachte Markthalle und eine Bibliothek in Buenos Aires
  • Gebäude für die Firma Chiosso S.p.a.

1934:

  • Casa del Fascio, Voghera (in Kooperation mit seinem Vater Eugenio)

1935:

  • Tè Numero 2, Stand auf der Ausstellung L'ora della merenda für die Società Pro-Cultura Femminile

1936 - 1939:

  • Società Ippica Torinese, mit Vittorio Baudi di Selve, Turin [Bild]

1937:

  • mehrere Studien über einen Beherbergungsbetrieb im Skigebiet Breuil-Cervinia; dieser enthält bereits alle Merkmale, die später in der Casa del Sole realisiert werden
  • Inneinrichtung der Casa d´Errico, Turin

1938:

  • Inneneinrichtung der Casa Miller, Turin

1938 - 39:

  • Casa Devalle, Turin [Bild]

1940:

  • Möbel für Lisa und Luigi Licitra [Bild]

1940 - 1941:

  • Projekt für eine Kappelle auf dem Plateau Rosa, Cervinia

1942:

  • Projekt Villa Damonte, Capri (nicht realisiert)

1943:

  • Wohnräume für den eigenen Gebrauch

1944 - 1946:

  • Pension Bianceneve, Clotés
  • Inneneinrichtung der Casa Minola, Turin

1945 - 1947:

  • Projekt für das Wintersportzentrum Quota 2600 (nicht realisiert)

1946:

  • Vergrößerung und Umbau von Wohnsitz zu Pension der Casa Schenone, Sauze d´Oulx
  • Wiederaufbau des historischen Schutzhauses Capanna Mautino, Sauze d´Oulx
  • 1. Platz im Entwurfswettbewerb für das Monument der Freiheitskämpfer auf dem Hauptfriedhof Turin mit Umberto Mastroianni

1946 - 1947:

  • Skirestaurant am Lago Nero, Sauze d´Oulx, dieses wurde nie gänzlich fertigestellt und schließlich dem Verfall überlassen, jedoch in den 90er Jahren renoviert; 1999 war die 1. Etappe des Wiederaubaus abgeschlossen.

1947:

  • Projekt Casa Gastini, Turin
  • Auf Anfrage von Carlo Ludovico Ragghianti Ausarbeitung von Möbelentwürfen für CADMA (Centro Assistenza Distribuzione Materiali Artigianato) für eine Ausstellung in der Casa dell'Artigianato Italiano, New York

1947 - 1948:

  • Studie für ein ein Wohnhaus in ((Sanremo|San Remo]] mit Mario Federico Roggero (nicht realisiert)

1947 - 1955:

  • Wintersportzentrum Casa del Sole, Cervinia

1948:

  • Inneinrichtung der Reale Mutua di Assicurazione, Turin,

1949:

  • Inneneinrichtungen Casa Rivetti und Casa Orengo, Turin

1949 - 1950:

  • Lehrauftrag für Innenarchitektur an der Architektur-Fakultät des Polytechnicums Turin

1950:

  • Projekt für eine Skischule und eine Sommerkolonie; aus den umfangreichen Projektunterlagen gehen jedoch Auftaggeber und Ort nicht hervor
  • Entwurf eines Wohn-Esszimmers für die Ausstellung Italy at Work - Renaissance Today, die von 1950 - 1953 in zwölf amerikanischen Museen gezeigt wird.

1950 - 1952:

  • Restrukturierung des Vittorio-Emmanule-Theaters im RAI - Auditorium mit Carlo Morbelli, Turin

1950 - 1953:

  • Bergstation der Furggen - Kabinenseilbahn, Cervinia; die Realisierung weicht stark von Mollinos Entwürfen ab [Bilder]

1951:

  • 1. Platz im Vetroflex-Domus-Wettbewerb für den Entwurf eines Einfamilien-Urlaubhauses in den Bergen

1951 - 1952:

1951 - 1953:

  • Projekt für ein Mehrfamilienhaus, Aosta

1951 - 1954:

  • Inneinrichtung des Verlagshauses Lattes, Turin

1952:

1952 - 1953:

  • Villa Luigi Cattaneo, auf der Hochebene von Agra, nahe Luino [Bild]

1953:

  • Berufung als außerordentlicher Professor auf den Lehrstuhl der Architektur-Fakultät des Polytechnicums Turin

1954:

  • AGIP - Schaubus Nube d’Argento (Silberne Wolke) mit Franco Campo und Carlo Graffi, in den 90er Jahren verschrottet

1955:

  • Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans mit dem vom ihm und Mario Damonte entworfenen OSCA - Nardi Bisiluro DaMolNar. Der Wagen befindet sich im Besitz der GAM (Galeria Arte Moderna), des Museums für moderne Kunst, Turin [Bilder]
  • Entwurf für einen unrealisierten Rekordwagen, ein von Carozzeria Stola [Link], Turin, nach einem Originalmodell Mollinos gebautes Mock-Up befindet sich im Besitz der GAM (Galeria Arte Moderna), des Museums für moderne Kunst, Turin [Bilder]

1956:

  • Berufung als ordentlicher Professor auf den Lehrstuhl der Architektur-Fakultät des Polytechnicums Turin

1957 - 1960:

  • Leitung der mit dem Entwurf für INA - Sozialwohnbauten in der Corso Sebastopoli, Turin beauftragten Fachgruppe (Carlo A. Bordogna, Franco Campo, Francesco Dolza, Carlo Graffi, Nino Rosani)

1959:

  • Inneinrichtung des Tanzlokals Le Roi Lutrario, mit Carlo A. Bordogna, Turin [Bilder]

1960:

  • Teilnahme am von der amerikanischen Burton & Reeds Co. ausgerichteten Entwurfswettbewerbs für ein Besteckset [Bild]

1963 - 1965:

  • Wiederaubau der Berghütte Taleuc für Matilda Garrelli, Champoluc

1964 - 1972:

  • 1. Preis im Entwurfswettbewerb für den Palazzo degli Affari, Sitz der Handelskammer Turin, mit Carlo Graffi, Alberto Galardi und Antonio Migliasso, Turin [Bilder]

1965 - 1973:

  • Nuovo Teatro Regio, mit Marco Zavelani Rossi, Carlo Graffi und Adolfo Zavelani Rossi, Turin [Bild]

1967:

  • Teilnahme am Enwurfswettbewerb für Kultusgebäude des Diözesan-Werks Torino-Chiese und der Liturgischen Diözesankommision-Sektion für heilige Kunst mit Felice Bertone und Aurelio Vaccaneo; keine Auszeichnung, jedoch wird eine Belobigung und Spesenersatz an die Entwerfer vergeben.

1967 - 1968:

  • Projekt für den Altersitz Casa Mollino, Liscia di Vacca, Sardinien (nicht realisiert)

1970:

  • Nominierung zum Accademico San Luca auf Vorschlag des Bildungsministers R. Misasi, zusammen mit den Bildhauern Pericle Fazzini und Oscar Gallo und den Architekten Ludovico Barbiano di Belgiojoso, Carlo Cocchia und Annibale Vitellozzi.

1972-:

  • Entwurf für ein Chalet für sich in Pontentruy, Schweiz (nicht realisiert)

1973:

  • Teilnahme am Enwurfswettbewerb für das Fiat - Hauptquartier, Candiolo
  • Teilnahme am Enwurfswettbewerb für Verwaltungsgebäude der Öffentlichen Schienenverkehrsbetriebe Turin mit Lorenzo Buonomo und Felice Bertone
  • Carlo Mollino verstirbt am 27. August 1973


1932:

  • Fragment Agonia degli Apollidi (unveröffentlicht)

1933:

  • Vita di Oberon, in Casabella Nr. 67, Juli, p. 10-12.
  • Vita di Oberon II: Mediterrane Reisen, in Casabella Nr. 68-69, August-September, p. 44-45
  • Vita di Oberon III: Das Studium des Oberon, in Casabella Nr. 70, Oktober, p. 44-45
  • Vita di Oberon IV: Der Mythos, in Casabella Nr. 71, November, p. 44-45

1934:

  • L'amante del Duca, in Il Selvaggio, August, Oktober, Dezember

1935:

  • Mille case, in Domus Nr. 85, Januar, p.3-4, mit Gino Levi-Montalcini und Emilio Pifferi
  • L'amante del Duca, in Il Selvaggio, März, April
  • Film Città 1935, in Domus Nr. 88, April, p.3, mit Gino Levi-Montalcini und Emilio Pifferi
  • Film Città n°2, in Domus Nr. 92, August, p.3-5, mit Gino Levi-Montalcini und Emilio Pifferi
  • Tè Numero 2, cenni d'architettura interna, (unveröffentlicht), mit Italo Cremona

1936:

  • Per un'architettura urbanistica, in Domus Nr. 101, Mai, p.1, mit G. Levi-Montalcini und E. Pifferi
  • L'amante del Duca, in Il Selvaggio, Mai

1941:

  • Incanto e volontà di Antonelli, in Torino, Mai, p. 1-15

1943:

  • Camera da letto per una cascina in risaia, in Domus Nr. 181, Jänner, p. 12-46
  • La casa e l'ideale: casa in collina, in Domus Nr. 182, Februar, p. 50-54
  • Urbanismo e condizione umana, in Stile Nr. 31, Juli, p. 9-13
  • Proposizioni sui mobili tipo che i costruttori di mobili sono invitati a leggere, in ibidem, p. 50-54

1944:

  • Entwurf eines Hochgebirgshauses in Stile Nr. 40, April, p. 2-11

1945:

  • Besprechung von 36 Bildern von George Grosz in Torino
  • Architettura e unificazione, in Stile Nr. 1, p. 2-3, mit Giuseppe Vadacchino
  • Urbanistica: tecnica dell'utopia, in Il Costume Politico e Letterario, 29. September, p. 11.
  • Completa y veridica historia de Picasso y del Cubismo, Chiantone Verlag, Turin

1946:

  • L'isola di Moreni, Galerie La Bussola, Turin
  • Per una critica dell'architettura, in Unione Culturale Nr. 2-3, April-Mai, p. 4-5
  • Gusto dell'architettura organica, in Tendenza Nr. 1, April, p. 3-4, mit Umberto Mastroianni
  • Testimonianze della casa, in Tracciati Nr. 5, Mai, p. 112-121
  • Vedere L'architettura, in Agorà Nr. 8, August, p. 13-19; Nr. 9-10, September-Oktober, p. 19-25; Nr. 11, November, p. 18-25

1947:

  • Vedere L'architettura, in Agorà, Nr. 4, April, p. 21

1948:

  • Architettura, arte e tecnica, Chiantore Verlag, Turin, mit Giuseppe Vadacchino

1949:

  • Dalla funzionalità all'utopia nell'ambientazione, in Monatsschrift der Turinischen Architekten- und Ingenieursgilde Nr. 1, Januar, p. 59-70
  • Utopia e ambientazione, in Domus Nr. 237, p. 14-19
  • Il messaggio della camera oscura, Chiantore Verlag, Turin
  • Il linguaggio dell'architettura, il volto della città, Chiantore Verlag, Turin

1950:

  • Tutto è permesso sempre salva la fantasia, in Domus Nr. 269, April, p. 20-27
  • Esiste l'architettura moderna?, in Omnibus, Mai, p. 21-29.
  • Critica cinematografica e arti più o meno figurative, in Le belle arti e il film, Magazin der Biennale Venedig Nr. 8-9, September, p. 70-75

1951:

  • La stazione della funivia del Furggen, in Prospettive Nr. 1, Dezember, p. 32-37
  • L'architettura attuale in Italia, in Panorama dell'arte italiana von Marco Valsecchi u. Umbro Apollonio, Lattes Verlag, Turin, p. 55-60

1952:

  • Retoriche e poetiche della proporzione, in Domus Nr. 269, April, p. 33-34
  • Fedeltà o evasione dalla funzionalità o dalla razionalità?, in der Monatsschrift der Turinischen Architekten- und Ingenieursgilde, Nr. 7, Juli, p. 193-203

1953:

  • La stazione della funivia del Furggen, in der Monatsschrift der Turinischen Architekten- und Ingenieursgilde, Nr. 3, März, p. 89-90
  • Schemi linguistici nell'architettura, in Galleria di arti e lettere Nr. 2, März-April, p. 13-15
  • Architettura, spazio creato, in Vita sociale. Beitrag in der Schülerzeitung des Collegio San Giuseppe, Turin, Nr. 17, März-April
  • Un libro E. Mendelsohn, in der Monatsschrift der Turinischen Architekten- und Ingenieursgilde, Nr. 11, November, p. 461-462
  • Istruzioni ad uso dei candidati ed aspiranti alla qualifica di maestro scelto, Cosciuma Verlag, Mailand, mit Gai Mirando

1954:

  • Tabù e tradizione nella costruzione montana, in der Monatsschrift der Turinischen Architekten- und Ingenieursgilde, Nr. 4, April, p. 151-154
  • Classicismo e Romanticismo nell’architettura attuale, in Metron Nr. 53-54, September-Dezember, p. 4-11, und in der Monatsschrift der Turinischen Architekten- und Ingenieursgilde, Nr. 12, Dezember, p.453-459

1958:

  • L’architettura è uno specchio, Fernsehbeitrag für die RAI, 28. Jänner
  • La casa dell’uomo: dalla palafitta al grattacielo, Fernsehbeitrag für die RAI, 14. März

1959:

  • La nostra casa si trasforma: I. dalle origini al Rinascimento. II. Dal Barocco al neoclassico. III. Età moderna, Fernsehbeitrag für die RAI, 23. Jänner

1962:

  • L’architettura, intenzioni e caratteristiche, in L’auditorium di Torino von Bernardi Marziano, Eri Verlag, Turin, mit Aldo Morbelli

1965:

  • Vorwort in Les Chemins de la Val d'Aoste von Robert Berton, Basile Verlag, Genf
  • Nuovo teatro regio, progetto di massima in Torino, mit Marcello Zavelani Rossi

1966:

  • Nuovo teatro regio, relazione allegata al progetto esecutivo in Torino, mit Zari Leonida

1973:

  • Criteri distributivi ed architettonici, in der Monatsschrift der Turinischen Architekten- und Ingenieursgilde, Nr. 9-10, September-Oktober, p. 17-54
  • «Tutto è permessibile, sempre salva la fantasia» «Alles ist erlaubt, solange es fantastisch ist.» (zugeschrieben, keine Quellenangabe verfügbar)
  • «La poesia non nasce dalle regole, ma le regole derivano dalla poesia» «Die Poesie wird nicht aus Regeln geboren, sondern die Regeln aus der Poesie» 〈1〉


  • Bangert, Albrecht, Italian Furniture Design - Ideas, Styles, Movements, Bangert Verlag, München 1988, ISBN 3925560041
  • 〈1〉Classicismo e Romanticismo nell’architettura attuale, in Metron Nr. 53-54, September-Dezember, p. 4-11, und in der Monatsschrift der Turinischen Architekten- und Ingenieursgilde, Nr. 12, Dezember, p.453-459