Benutzer:Ich esse Rosinen./Bayard v. Singleton
Bayard & Wife v. Singleton ist ein vom North Carolina Superior Court entschiedener Fall. Zusammen mit anderen Fällen aus der Konföderationsperiode erlangte es in der amerikanischen Rechtsprechung als einer der ersten Präzedenzfälle für judicial review an Bedeutung.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg konfiszierte die Regierung von North Carolina das Eigentum vieler Loyalisten. Zu ihnen gehörte der Kaufmann Samuel Cornell, der nach dem Ausbruch des Krieges nach England floh und seine Familie zurückließ. 1777 - nachdem Cornell mit seiner Familie in das von der britischen Armee besetzte New York - verkaufte der Staat North Carolina sein Eigentum u. A. an den prominenten Politiker Spyers Singleton. Viele bezeichneten diesen Akt als einen Stoß in den Rücken durch Singleton, der zuvor als Anwalt für Cornell arbeitete.[1]
Verfahrensverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Töchter Cornells klagten 1785 um ihr Eigentum vor dem New Bern District Superior Court. .[2]
Folgen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William Michael Treanor: Judicial Review before "Marbury" In: Stanford Law Review, Band 58 (2005), S. 455–562
- Philip Hamburger: Law and Judicial Duty Harvard University Press, Cambridge und London 2008, ISBN 978-0-674-03131-9
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Philip Hamburger: Law and Judicial Duty, S. 449–451
- ↑ Philip Hamburger: Law and Judicial Duty, S. 451–451
[[Kategorie:Verfassungsgeschichte (Vereinigte Staaten)]] [[Kategorie:17]] [[Kategorie:Geschichte der Vereinigten Staaten (1776–1789)]] [[Kategorie:Gerichtsentscheidung (18. Jahrhundert)]]