Benutzer:Horst-schlaemma/Einwanderung und Asyl Links

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Einzelgeschichten/Schicksale

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"Mina Ahadi (50) floh vor 30 Jahren aus dem Iran nach Deutschland. Heute ist die Menschenrechtsaktivistin Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. Im Interview mit WELT ONLINE attackiert sie die machtpolitischen Interessen der Islam-Verbände."

Deutschland

"Mit dem Begriff "neue Deutsche" wollen sie sich schon sprachlich von den klassischen Lobbygruppen für Migranten abgrenzen. Ihnen geht es darum, sich nicht mehr ethnisch zu definieren, sondern als Teil des deutschen Volkes. "Es ist an der Zeit, die Unterscheidung zwischen Biodeutschen und anderen aufzubrechen", sagt Della."

Die "neuen Deutschen" haben mehrere Forderungen formuliert:

   Neue Deutsche sollen selbst darüber entscheiden können, wie sie genannt werden.
   Diese Selbstbezeichnung sollen andere ohne "bohrende Nachfragen" annehmen.
   Die Bundesrepublik soll sich nicht nur dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein, sondern sich auch zu ihrer Einwanderungsgesellschaft bekennen.
   Es sollte eine Gesellschaftspolitik statt einer Integrationspolitik geben, eine Politik also, die sich nicht nur auf Migranten konzentriert, sondern auch Maßnahmen gegen Diskriminierung beinhaltet.
   Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein.
   "Neue Deutsche" müssen einen angemessenen Anteil an der Belegschaft in Behörden und in Parlamenten haben.
   Solange der Anteil "neuer Deutscher" in diesen Institutionen unter ihrem Anteil an der Bevölkerung liegt, muss auch über eine Quote gesprochen werden.
   Initiativen "neuer Deutscher" sollen mehr Fördermittel bekommen.
   Auch Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen mehr Geld kriegen."