Benutzer:Horst-schlaemma/Einwanderung und Asyl Links
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Debattenbeiträge, Wissen, Kommentare usw. zu den Themen.
Asyl
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gehört zu Deutschland Debatte verfehlt das Thema
- Die Idealisierung des Fremden (Fleischhauer)
- Zuwanderung: Orbán erklärt Flüchtlingskrise zu deutschem Problem
- Fakten gegen Parolen (Grüne)
- Gysi: Hatten Sie mehr als keine Flüchtlinge da waren? Nein!
- Die Bürger in „Dunkeldeutschland“ sind nicht doof
- Nicht alle Flüchtlinge sind dankbar (Straftaten beeinflussen Asyl nicht, außer bei schweren)
- Chronikgeschichte fb zu Flüchtlingen - stell dir vor...
Einzelgeschichten/Schicksale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Global
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- If you really want to save Syrian children, save Syria
- Thousands of Icelanders Have Volunteered to Take Syrian Refugees Into Their Homes
- Norwegen: Geheimdienst entdeckt Islamisten zwischen Flüchtlingen
- Osteuropa und die Flüchtlingskrise: "Keiner hat hier Flüchtlinge eingeladen"
- Migration & Erpressung Die neue Superwaffe? (2011)
Syrien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arbeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beschäftigung von Flüchtlingen - Bundesagentur für Arbeit
- Flüchtlinge füllen Fachkräftelücke im Handwerk
- Herkunft bestimmt Bewerbungserfolg
Satirisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Islam
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]"Mina Ahadi (50) floh vor 30 Jahren aus dem Iran nach Deutschland. Heute ist die Menschenrechtsaktivistin Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. Im Interview mit WELT ONLINE attackiert sie die machtpolitischen Interessen der Islam-Verbände."
Einwanderung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutschland
"Mit dem Begriff "neue Deutsche" wollen sie sich schon sprachlich von den klassischen Lobbygruppen für Migranten abgrenzen. Ihnen geht es darum, sich nicht mehr ethnisch zu definieren, sondern als Teil des deutschen Volkes. "Es ist an der Zeit, die Unterscheidung zwischen Biodeutschen und anderen aufzubrechen", sagt Della."
Die "neuen Deutschen" haben mehrere Forderungen formuliert:
Neue Deutsche sollen selbst darüber entscheiden können, wie sie genannt werden. Diese Selbstbezeichnung sollen andere ohne "bohrende Nachfragen" annehmen. Die Bundesrepublik soll sich nicht nur dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein, sondern sich auch zu ihrer Einwanderungsgesellschaft bekennen. Es sollte eine Gesellschaftspolitik statt einer Integrationspolitik geben, eine Politik also, die sich nicht nur auf Migranten konzentriert, sondern auch Maßnahmen gegen Diskriminierung beinhaltet. Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein. "Neue Deutsche" müssen einen angemessenen Anteil an der Belegschaft in Behörden und in Parlamenten haben. Solange der Anteil "neuer Deutscher" in diesen Institutionen unter ihrem Anteil an der Bevölkerung liegt, muss auch über eine Quote gesprochen werden. Initiativen "neuer Deutscher" sollen mehr Fördermittel bekommen. Auch Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen mehr Geld kriegen."