Benutzer:Hcr1983/Spielwiese

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HC Rychenberg
Logo von HC Rychenberg Winterthur
Basisdaten
Name Hockeyclub Rychenberg Winterthur
Sitz Winterthur
Gründung 13. Mai 1983
Farben gelb, rot, schwarz
Präsident Schweizer Rudolf Winkler
Website www.hcrychenberg.ch
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Schweizer Rolf Kern (2013/14)
Spielstätte Sporthalle Oberseen, Winterthur
Eulachhallen 1 & 2, Winterthur
Eishalle Deutweg, Winterthur
Plätze 400 bis 2'500 (je nach Halle)
Liga Nationalliga A
Saison 2012/13 3. Rang
Heim
Auswärts

(Stand: 15. Mai 2013)


Der Hockeyclub Rychenberg Winterthur ist ein Schweizer Unihockeyverein. Der Verein wurde 1983 als erster Unihockeyklub der Stadt Winterthur gegründet und war im gleichen Jahr einer von 22 Initianten des Schweizer Unihockeysports. Im mündlichen Umgang wird der Hockeyclub Rychenberg Winterthur in der Regel «HCR» genannt.

Das Fanionteam spielt seit der Klubgründung ununterbrochen in der höchsten Schweizer Spielklasse (Nationalliga A) mit, wurde in dieser Zeit vier Mal Vizemeister (1986, 1992, 1993 und 2010) und gewann vier Mal den Schweizer Cupwettbewerb (1986, 1988, 1991 und 1996).


Die Vereinschronik

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Die Anfänge des HC Rychenberg liegen in den Siebziger Jahren. Damals vergnügten sich mehrere Jahre lang einige Primarschüler auf dem Parkplatz der Kantonsschule Rychenberg mit Strassenhockey. Es waren die gleichen Schüler, die einige Jahre später auf der Treppe zum Pausenplatz der Kantonsschule den HC Rychenberg ins Leben riefen.

Als der harte Kern bereits im Mittelschulalter stand, wurde aus dem Gegeneinander ein Miteinander. An die Stelle der Turniere untereinander trat der regelmässige Kräftevergleich mit einer ähnlichen Quartiergemeinschaft aus dem Winterthurer Vorort Sulz-Rickenbach. Auf dem Hintergrund dieser Lokalderbys gab sich die Mannschaft aus der Eulachstadt den heute noch gültigen Namen Hockeyclub Rychenberg Winterthur. Mit der Zeit förderten die Konfrontationen mit Sulz-Rickenbach aber nichts mehr Neues zu Tage und verloren dadurch ihren Reiz. Der Moment war günstig, nach Alternativen Ausschau zu halten. Das Schicksal meinte es gut mit den hockeybegeisterten Winterthurern, denn just in dieser Zeit initiierte der Schweizerische Landhockeyverband (SLHV) eine Versuchsmeisterschaft für Unihockey.

Das Zeitrechnung hiesigen Unihockeys begann am 6. Februar 1983. Zweiundzwanzig Mannschaften nahmen beim ersten von vier Turnieren der Versuchsmeisterschaft in der universitären Sportanlage in Zürich-Fluntern teil, darunter der HC Rychenberg. National wie international geläufige Namen wie Felix Arbenz und Konrad Lieske waren zwei der Teamstützen dieser Mannschaft der ersten Stunde. Am Ende der Versuchsmeisterschaft schaute für die Winterthurer ein zehnter Rang heraus, was ihnen die Qualifikation für die erste offizielle Meisterschaft des Landhockeyverbandes eintrug. Es kam, was kommen musste: Kurz Zeit nach dem finalen Turnier gab sich der HC Rychenberg am Freitag, dem 13. Mai 1983 anlässlich der Gründungsversammlung auf der Treppe zum Pausenplatz der Kantonsschule Rychenberg ein offizielles Gewand und schuf damit die nötige Voraussetzung, um die Option auf die Teilnahme an der Nationalliga A-Meisterschaft 1983/84 einlösen zu können.

Wer die Begeisterung und den Pioniergeist der acht Gründer erlebte, wunderte sich nicht, dass diese Option eingelöst wurde. Der Enthusiasmus schlug sich auch auf dem Spielfeld nieder. Die Gelb-Rot-Schwarzen steigerten sich in der ersten offiziellen Meisterschaft um vier Ränge auf Platz 6 und stiessen beim ersten Coupe Suisse ins Halbfinal vor. Der Leidenschaft und den sportlichen Erfolgen zum Trotz, tauchten jedoch Gewitterwolken über dem noch zarte Pflänzchen HC Rychenberg auf. Unmittelbar nach Saisonschluss verliessen acht Spieler den Verein, gründeten unter dem Namen UHC Sulz-Rickenbach einen eigenen Klub und dünnten damit die Spielerdecke des HC Rychenberg aus.

Das Gewitter verzog sich bald wieder. Der Pionier unter den Winterthurer Unihockeyclubs erholte sich binnen kurzer Zeit vom Ungemach und gedieh in den folgenden Jahren prächtig. Die Mitgliederzahl stieg stetig auf zwischenzeitlich über 250 Aktive an, davon mehr als 160 im JuniorInnenalter, was hohe Anforderungen an die Administration stellte und mehrmals einen strukturellen Um- und Ausbau von Verwaltung und Organisation zur Folge hatte. Die davon irritierten Gemüter beruhigten sich jeweils bald wieder, denn die Eckpfeiler des Vereins blieben immer unangetastet und gelten heute wie damals: Respekt, Fairness, sportliche Erfolge, Juniorenförderung und Schuldenfreiheit.

Die Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit, mit der diese Maximen auf allen Stufen und in allen Gremien verfolgt wurden, führten zum angestrebten Erfolg: Der HC Rychenberg ist trotz hartnäckiger Konkurrenz in der Stadt und im Kanton der einzige Verein der Schweiz, der ohne Fusion seit Beginn der nationalen Unihockey-Zeitrechnung der Nationalliga A angehört.


Von den Anfängen bis 2013

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Die erste Mannschaft

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Der Kader 2013/14

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Nr. Spieler Geburtstag Nat. Auswahl Im Klub seit Vormaliges Team Stammklub
Die Torhüter
Teemu Eemeli Kortelainen 1. Mai 1990 Finne 2013 Ådalens IF, Söderkulla Finnland
90 Tobias Meister 23. Juni 1990 Schweizer 1998 HC Rychenberg U21 HC Rychenberg
Die Verteidiger
Remo Bosshardt 12. Oktober 1991 Schweizer Bülach Floorball HC Rychenberg
Philipp Hühler 23. August 1987 Deutscher GER A 2013 UHC Waldkirch-St. Gallen Floor Fighters Chemnitz, Chemnitz Deutscher
Thomas Ingold 12. August 1992 Schweizer HC Rychenberg U21
Petr Kološ 29. April 1986 Tscheche CZE A 2013 1. SC Vítkovice, Ostrava Tscheche 1. FBC Mustang Ostrava Tscheche
Raphael Mahler 25. September 1987 Schweizer UHC Uster HC Rychenberg
Niklas Niiranen 21. Januar 1990 Finne FIN A 2013 Loviisan Tor, Loviisa Finnland Loviisan Tor Finnland
23 Dominik Langenegger 20. Mai 1991 Schweizer HC Rychenberg U21 UHC Elgg
28 Johannes Hartmann 8. Januar 1986 Schweizer 2010 Chur Unihockey ibex Chur
95 Marc Huber 8. November 1984 Schweizer 2008 UHC Dietlikon UHC Jump Dübendorf
Die Center
9 Benjamin Borth 3. November 1989 Schweizer 2002 UHC Waldkirch-St. Gallen HC Rychenberg
21 Niklaus Gassmann 21. Januar 1991 Schweizer 1999 HC Rychenberg U21 HC Rychenberg
84 Sacha Dolski 2. September 1984 Schweizer 1996 HC Rychenberg U21 HC Rychenberg
Die Stürmer
Mikael Lundin 30. Oktober 1982 Schwede 2013 Granlo BK, Sundsvall Schwede Samuelsdals IF, Falun Schwede
Ramon Stäheli 11. September 1992 Schweizer HC Rychenberg U21
6 Michel Schwerzmann 25. Dezember 1991 Schweizer HC Rychenberg U21 HC Rychenberg
13 Lukas Grunder 7. September 1989 Schweizer 1997 HC Rychenberg U21 HC Rychenberg
14 Marco Carrara 14. April 1992 Schweizer 2012 Regazzi Verbano Unihockey Gordola
16 Moritz Schaub 19. Juni 1990 Schweizer 2007 HC Rychenberg U21 UHC Jump Dübendorf
20 Felix Buff 20. November 1989 Schweizer 2006 HC Rychenberg U21 UHC Winterthur United
93 Pascal Kern 21. September 1993 Schweizer HC Rychenberg U21 UHC Wila

Die Abgänge zum Ende der Saison 2012/13: Mikko Hautaniemi (zu TPS Turku; beim HC Rychenberg seit 2011), Mikko Jolma (zurück nach Finnland; seit 2012), Jukka-Pekka Kinnunen (nach Schweden?, seit 2010), Mikael Kari Johannes Lax (SSV Helsinki; seit 2011), Dario Lüthi (Rücktritt; seit 2000), Mario Meier (Bülach Floorball, 1. Liga), Pascal Meier (Växjö IBK, Schweden; seit 2007), Thomas Näf (UHC Lok Reinach, 1. Liga; seit 2011), Raphael Studer (UHC Winterthur United, 1. Liga; seit 1999).

Die Betreuer 2013/14

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Name Geburtstag Nationalität Funkion Im Verein seit Vormaliger Verein
Rolf Kern 20. Januar 1976 Schweizer Cheftrainer 2012 Trainer Red Ants Rychenberg Winterthur
Mario Kradolfer 30. März 1984 Schweizer Assistenztrainer 2013 Trainer U17-Regionalauswahl
Jonas Grunder 31. August 1984 Schweizer Assistentstrainer 1993 Spieler HC Rychenberg
Jakob Lieske 23. April 1968 Schweizer Goaliestrainer 1984 Spieler HC Rychenberg
Patrick Albrecht 8. August 1972 Schweizer Teamleiter 2000 Spieler HC Rychenberg
Christian Horvath 30. Juni 1980 Schweizer Physiotherapeut 2011
Michael Niederer 25. November 1984 Schweizer Physiotherapeut 2011
Miriam Schulthess-Messerli 16. April 1975 Schweizer Physiotherapeutin 2013
Nicole Notter 16. April 1982 Schweizer Koordinatorin Physiotherapie 2007

Bekannte und ausländische Ex-Spieler von 1983 bis 2013

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Name Geburtstag Nationalität Im NLA-Team Stammklub Länderspiele
Die Torhüter
Andreas Böhm 10. Oktober 1974 Schweizer bis 2004 div. Österreicher
Adrian Bosshardt 20. November 1975 Schweizer 1987 bis 2006 HC Rychenberg 8
Werner Heiniger 7. August 1964 Schweizer 1983 bis HC Rychenberg -
Patrick Kellenberger 14. September 1978 Schweizer bis 2003 18
Jakob Lieske 23. April 1968 Schweizer 1984 bis 2001 HC Rychenberg 20
Pascal Meier 18. Juni 1990 Schweizer bis 2013 Kloten-Bülach Jets 27
Edi-Marc Schütz 19. September 1981 Schweizer 2005 bis 2010 UHC Uster 3
Marcel Stucki Schweizer 1991 bis 1993 17
Die Verteidiger
Simon Eichmann 30. August 1982 Schweizer 1998 bis 2011 UHC Wila 38
Matthias Ettlin 5. April 1976 Schweizer bis 2000 HC Rychenberg 31
Roger Gerber 26. Dezember 1979 Schweizer 2005 bis 2007 UHC Sulz-Rickenbach 40
Terry Hawkridge 13. Februar 1976 Schweizer bis 2003 2
Dominik Heller 13. Januar 1979 Schweizer 2005 bis 2010 Jona-Uznach Flames 3
Thomas Keiser 4. August 1966 Schweizer 1988 bis 1995 UHC Dietlikon 21
Mikael Kari Johannes Lax 30. Juni 1988 Finne 2011 bis 2013 SBS Rupr, Huittinen Finnland div.
Roger Lindberg Schwede 1993 bis 1994 Schweden -
Niko Nordlund 4. Oktober 1982 Finne 2004 bis 2005 SC Classic, Tampere Finnland div.
Roman Pass 15. Mai 1984 Este 2008 bis 2009 Tampereen Gunners, Tampere Finnland div.
Roger Pfiffner Schweizer HC Rychenberg 1
Adam Štegl 4. August 1990 Tscheche 2008 Tatran Střešovice, Prag Tschechien div.
Jonas Thomsson 7. September 1983 Schwede 2008 bis 2010 KAIS Mora IF, Mora Schweden div. Este
Daniel Villiger 2. November 1979 Schweizer bis 2004 HC Rychenberg 2
Thomas Weber 21. April 1977 Schweizer 2001 bis 2011 UHC Rot-Weiss Chur 70
Die Center
Felix Arbenz 16. August 1964 Schweizer 1983 bis 1995 HC Rychenberg 29
Radim Cepek 6. Dezember 1975 Tscheche 2002 bis 2010 FBC Pepino Ostrava Tschechien 127
Daniel Folta 7. März 1977 Tscheche 1997 1. SC Vítkovice, Ostrava Tschechien div.
Joel Friolet 13. September 1989 Schweizer 1998 bis 2011 HC Rychenberg 2
Jonas Grunder 31. August 1984 Schweizer 1993 bis 2010 HC Rychenberg 3
Christoffer Häggström Schwede 1998 bis 2001 Schweden -
Jukka-Pekka Kinnunen 12. März 1980 Finne 2010 bis 2013 Haukiputaan Hillerit, Haukipudas Finnland 4
Markus Leemann 8. März 1971 Schweizer 1991 bis 1999 UHC Sulz-Rickenbach -
Andreas Rutishauser Schweizer ab 1990 UHC Kloten 8
Philipp Vollenweider 5. Februar 1976 Schweizer bis 2006 HC Rychenberg -
Die Stürmer
Emil Antolovic 12. Januar 1973 Schwede 1993 bis 1994 Dalhems U-klubb, Dalhem Schweden
Roman Arpagaus 7. Juli 1967 Schweizer 1990 bis 2000 UHC Tornado Bazenheid 22
Magnus Ekman Schwede ab 1995 Schweden
Mikko Hautaniemi 27. Juni 1989 Finne 2011 bis 2013 TPS, Turku Finnland -
Daniel Jäger 18. März 1969 Schweizer 1992 bis 1999 UHC Tornado Bazenheid 1
Rolf Kern 20. Januar 1976 Schweizer 1995 bis 2008 HC Rychenberg 30
Pavel Kožušník 21. Februar 1977 Tscheche 2005 FK Torpedo Havířov, Havířov Tschechien div.
Reto Leemann 7. Mai 1976 Schweizer bis 2008 HC Rychenberg -
Konrad Lieske 22. Mai 1965 Schweizer 1983 bis 1991 HC Rychenberg 1
Alex Matt Schweizer 46
Marcel Notz 5. August 1968 Schweizer ab 1989 Giants Kloten 3
Heikki Rantala 26. April 1982 Finne 2006 bis 2007 Tampereen Gunners, Tampere Finne -
Cédric Rüegsegger 15. Februar 1982 Schweizer bis 2012 SV Wiler-Ersigen 19
Michael Scholz 20. März 1976 Schweizer bis 1999 HC Rychenberg -
Mark Schuler 26. Dezember 1984 Schweizer bis 2008 HC Rychenberg 1
Vojtěch Skalík 8. August 1986 Tscheche 2008 bis 2012 FK Torpedo Havířov, Havířov Tschechien div.
Thomas Wolfer 14. September 1984 Schweizer 2008 bis 2011 HC Rychenberg 3
Michael Zürcher 3. März 1981 Schweizer 2001 bis 2006 UHC Kanti Bülach 100

Bekannte Ex-Spielerinnen von 1986 bis 2000 (Jahre über 2000 hinaus in der abgespaltenen Organisation Red Ants Rychenberg Winterthur): Regula Kindhauser (1986 bis 2002), Monika Minder (1992 bis), Annetta Steiner (1992 bis 1998), Meria Maria Pitkänen (FIN, 1995 bis 1996), Sabine Forster (1995 bis 2006), Trix Roth (1996 bis 2002), Manuela Zürcher (1997 bis 2000), Nicole Rieser (1998 bis 2002), Johanna Breiding (1999 bis 2002), Susan Brunner-Sägesser (bis 1999), Marisa Mazzarelli (bis 2002), Valerie Nad (bis 1999), Natalie Stadelmann (bis 2011), Béatrice Trachsel (bis 2003), Margot Ulmer (bis 2002), Monika Zeugin.

Die Trainer von 1983 bis 2013

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von bis Name Geburtstag Nationalität
2012 bis Rolf Kern 20. Januar 1976 Schweizer
2011 bis 2012 Daniel Costa 10. Mai 1980 Schweizer
2010 bis 2011 Lars Eriksson 18. Dezember 1967 Finne
2008 bis 2010 Radim Cepek 6. Dezember 1975 Tscheche
2008 bis 2008 Roger Gerber a.i. 26. Dezember 1979 Schweizer
2008 bis 2008 Sascha Brendler a.i. 31. März 1974 Schweizer
2007 bis 2008 Sascha Rhyner a.i. 5. Oktober 1973 Schweizer
2007 bis 2007 Thomas Wetter 7. Mai 1975 Schweizer
2005 bis 2007 Philippe Soutter 30. Juni 1962 Schweizer
2002 bis 2005 Sascha Brendler 31. März 1974 Schweizer
2002 bis 2002 Philipp Vollenweider a.i. Schweizer
2001 bis 2002 Daniel Sabathy Schweizer
1999 bis 2001 Christoffer Häggström Schwede
1999 bis 1999 Daniel Brunner Schweizer
1997 bis 1999 Urs Kindhauser 23. Januar 1964 Schweizer
1993 bis 1997 Daniel Sabathy Schweizer
1992 bis 1993 Bruno Müller Schweizer
1990 bis 1992 Felix Coray 1962 Schweizer
1985 bis 1990 Markus Basler Schweizer
1985 bis 1986 Eduard Löffel Schweizer
1983 bis 1985 Felix Arbenz 16. August 1964 Schweizer

Die grössten Erfolge von 1983 bis 2011

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Die Präsidenten von 1983 bis 2013

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von bis Name Nationalität
2013 bis Rudolf Winkler Schweizer
2011 bis 2013 Andri Ventura Schweizer
2006 bis 2011 Willy Albrecht Schweizer
2002 bis 2006 Ursula Dolski Schweizer
2001 bis 2002 Felix Arbenz Schweizer
1996 bis 2001 Thomas Brunner Schweizer
1994 bis 1996 Konrad Lieske Schweizer
1993 bis 1994 Reinhard Zirn Schweizer
1990 bis 1993 Markus Basler Schweizer
1985 bis 1990 Konrad Lieske Schweizer
1984 bis 1985 Urs Kindhauser a.i. Schweizer
1983 bis 1985 Konrad Lieske Schweizer