Benutzer:HTTH/Artikelentwurf20231218

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Bernd Jaenicke (* 1953 in Berlin) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler, studierte Staatsrecht, Völkerrecht, Volkswirtschaft, Pädagogik, Psychologie und Soziologie, sowie Therapeut, Diplomat, Unternehmensberater und Wirtschaftsjournalist. Jaenicke ist Autor von zahlreichen Büchern und Fachbeiträgen. Ab 1984 war Jaenicke Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin über die Themen: „Die Internationale Verwaltung der Vereinten Nationen (UNO) unter besonderer Berücksichtigung der Weltwirtschaftsordnung“ tätig.

Früherer Werdegang

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Ausbildungen und Sozialisation

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Bernd Jaenicke wurde in Berlin-Spandau geboren. Seine Studien realisierte er an der EFHSS Berlin, der Freien Universität Berlin und an der London School of Economics and Political Science. Diese Studien schloss er als Dipl. Soz.-Päd. und Dipl. Pol. ab. Jaenicke absolvierte vor seinen Studien eine praktische Ausbildung als Elektromechaniker bei der Siemens AG in Berlin. Nach seinem ersten Studium absolvierte er eine Ausbildung als Gesprächstherapeut in London. 1969 wurde er Berliner Meister im Kunstturnen. Jaenicke lebte und arbeitete in Berlin, Bonn, Genf, London, USA, Jordanien, Iran, Irak in der Türkei und anderen Staaten. Seit 2005 lebt er mit seiner Familie, mit seiner Ehefrau aus Ruanda und enen Sohn in Berlin.

Sein Vater war im Zweiten Weltkrieg als Funker in Stalingrad und Moskau eingesetzt. Nach dem Krieg war er als Volksschullehrer, Angestellter als Stadtvormund und Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in Bezirk Spandau für die Sozialdemokraten tätig. Seine Mutter stammt aus Dresden und überlebte Luftangriffe auf Dresden. Jaenicke wuchs in bildungsbürgerlichen Verhältnissen auf.

Studentische Biographie

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Jaenicke war in seiner Schul- und Studentenzeit immer Klassensprecher, Schulsprecher, als Auszubildender bei der Siemens AG Sprecher der Berliner Auszubildenden bei der IG Metall sowie als Student studentischer Konzilsvorsitzender und AStA-Vorsitzender. Er engagierte sich auf unterschiedlichen Ebenen an den 1968er Studenten-Bewegungen. Jaenicke organisierte Demonstrationen in Berlin u.a. gegen den Vietnamkrieg, gegen den „gläsernen Menschen“ und gegen die Atomkraft in Gorleben. Er nahm als studentischer Vertreter an den Westdeutschen Rektorenkonferenzen teil. Er traf sich regelmäßig im Martin-Niemöller-Haus in Berlin-Dahlem mit Rudi Dutschke, Helmut Gollwitzer (Evangelischer Theologe), Kurt Scharf (Bischof), Heinrich Albertz und vielen anderen Persönlichkeiten aus der Politik und politisch engagierten Zivilgesellschaft. Er engagierte sich in Berlin besonders für den Bereich der Gemeinwesenarbeit in dem Bezirk Berlin Kreuzberg SO 36. Hier kooperierte er eng mit Richard Hauser. Jaenicke arbeitete eng mit seinem Lehrer Kurt Eberhard zusammen, der konkrete Pläne schmiedete, Walter Ulbricht zu erschießen.

Berufliche Tätigkeiten

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Pädagoge und Therapeut in London

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Jaenicke begann seinen beruflichen Weg Anfang 1980 als Sozialpädagoge und Therapeut. Er war in London in sozialpädagogischen Tätigkeiten in den Bereichen Psychiatrie und Drogentherapie bei der „Richmond Fellowship“ in einem Wohnheim für Ex-Drogenabhängige und psychisch Kranke in einer Haus-Gemeinschaft für ein Jahr zusammen mit den Patienten in einer Hausgemeinschaft wohnend tätig.

Vertreter der Deutschen Vertretung in Genf bei der UNO

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Ab Ende 1981 war er im Rahmen seiner weiteren Studien an der Freien Universität Berlin und an der London School of Economics innerhalb volkswirtschaftlicher und völkerrechtlicher Themen tätig. Er war im Auftrag der Deutschen Vertretung bei der United Nation Conference on Trade and Development (UNCTAD) in Genf über die Internationalen Zucker-Übereinkommen 1984 aktiv als deutscher Delegierter beteiligt. Innerhalb dieser Tätigkeiten kooperierte er eng mit dem Schweizer Journalisten Al Imfeld und der Ständigen Deutschen Vertretung in Genf. Aus diesen Tätigkeiten resultierte sein erstes Buch über die Internationalen Zuckerübereinkommen[1].

Heimleiter für Wohnheime für Asylbewerber beim DRK Berlin und Lehrbeauftragter bei der Freien Universität Berlin

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Ab 1981 war Jaenicke als Heimleiter unterschiedlicher Einrichtungen für Asylbewerber und dann als Leiter von 12 Wohnheimen beim Deutschen Roten Kreuz in Berlin leitend mit über 260 Mitarbeitern tätig. Jaenicke etablierte hier in einigen Wohnheimen nach Nationalitäten besetzte paritätische Selbstverwaltungen, die die Heime, nach vorgegebenen Grundsätzen und Finanzmitteln, weitestgehend autonom und konfliktfrei führten. Über die Tätigkeiten von Bernd Jaenicke beim DRK Berlin wurde u.a. in der Berliner Morgenpost[2], der Berliner Zeitung[3], den Paulusblättern, dem Zehlendorfer SPD-Magazin[4] und beim Spiegel[5] berichtet (Auszüge).

UN-Repräsentant der Vereinten Nationen

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Ab 1986 wurde Jaenicke in leitenden Stellen im diplomatischen Dienst bei der „International Organization for Migration“ (IOM), Verbindungsstelle bei der Regierung der Bundesrepublik Deutschland, bei der United Nation Desaster and Relief Organization (UNDRO) und dem United Nation Development Programme (UNDP) tätig. Als Berater und UN-Repräsentant für migrationsbezogene Programme arbeitete er viele Jahre für die Bundesrepublik Deutschland (Bonn), in der Schweiz (Genf), USA (Washington und New York), Kanada, Neuseeland, Jordanien (Amman), Türkei (Ankara und Diyarbakir), Iran (Teheran), Irak, Ruanda und anderen Staaten. Er fungierte als Politikberater für mehrere Regierungen, Parlamente und internationale Organisationen zu Fragen der Außenpolitik, Migrationssteuerung und der Internationalen Sicherheit.

In Bonn etablierte er, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesregierung, Programme für die geförderte „Freiwillige Rückkehr von Asylbewerbern“ durch die Programme „REAG“ und „GARP“ und war zuständig für die Familienzusammenführung von Asylberechtigten (in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt, Konsul Walter Eschweiler) sowie weitere humanitäre Hilfsprogramme mit dem Auswärtigen Amt, der gesteuerten Einwanderung von Fachkräften nach Deutschland, der Auswanderungen in die USA, Australien, Kanada und Neuseeland sowie für das „Afghan medical program“, ein Programm zur medizinischen Behandlung von afghanischen Kriegsverletzten in Europa. Weiter war er 1992 bei der Evakuierung von über 300 monatelang gefangener bosnisch moslemischer Frauen aus serbischen Gefangenenlagern, über diplomatische Wege als Fluchthelfer iranischer, europäischer und amerikanischer Frauen mit ihren Kindern aus dem Iran, über diplomatische Wege als Fluchthelfer von Christen aus dem Irak, der praktischen Erkundung über die Lebensbedingungen vietnamesischer Gastarbeiter in der DDR, Interviews mit in Deutschland lebenden eritreischen Folteropfern aus Äthiopien, UNO Verhandlungen in Arusha über die Rückkehrmöglichkeiten von Tutsis nach Ruanda, 1990, Interviews mit aktiv am Genozid beteiligten Hutus in Ruanda in Genf, 1995, und anderen Programmen und Aufträgen politisch administrativ sowie praktisch operativ tätig.

Im Rahmen dieser Tätigkeiten kooperierte Jaenicke mit dem African National Congress (ANC), dem UN Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), Herrn Peter Hansen, dem United Nation High Commissioner for Refugees (UNHCR) in Genf und in Bonn, Jutith Kumin, der International Labour Organization (ILO), dem Internationalen Roten Kreuz, dem Roten Halbmond und vielen anderen staatlichen Akteuren und vielen nicht-staatlichen Hilfsorganisationen der weltweiten Humanitären Hilfe.

Jaenicke war in der jungen deutschen Demokratie in den Bereichen der Migrationspolitiken exponiert tätig und hatte zu dem kleinen Kreis von Politikern der „Bonner Republik“ enge Kontakte. In Deutschland gehörten u.a. folgende Persönlichkeiten zu seinen regelmäßigen Gesprächspartnern: Willy Brandt über die Nord-Süd-Kommission, Rita Süßmuth und Editha Limbach über die Deutsche Stiftung für UNO-Flüchtlingshilfe e.V., Heiner Geißler, Johannes Rau, Christoph Verenkotte, (seit 2010 Präsident des Bundesverwaltungsamtes), Ursula von der Leyen (damals Familienministerin), Barbara Lochbihler über ESF Projekte, Bischhof Karl Lehmann, Liselotte Funcke, Rupert Neudeck, Ignatz Bubis, Ulrich Wickert, Camillo Fischer (Bonner Promi-Fotograf) und viele andere. Gelegentliche Konsultationen und Gespräche ergaben sich für ihn mit Nelson Mandela, dem Dalai Lama, Mutter Teresa, Prinz Hussain von Jordanien, Boutros Boutros-Ghali, Peter Hansen (ehem. Generalsekretär der UNRWA), James Purcell (ehem. Generalsekretär der IOM), Helmut Kohl, Cat Stevens, alias: Yusuf Islam, Tina Turner und viele andere.

Jaenicke realisierte langjährige Berufserfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit in den Bereichen Migration, Außen- und Entwicklungspolitik sowie Sicherheit und Menschenrechte. Er war einer der treibenden Kräfte bei der Stärkung der internationalen Gemeinschaft zu einer Reihe von Themen wie Wirtschaftsmigration, Demokratisierung sowie humanitäre Hilfe. Er beriet und arbeitete eng mit einer Reihe von Regierungen vieler Staaten zusammen. Seine Erfahrung und sein Engagement führten zu zahlreichen politischen Verbesserungen in den genannten Bereichen und stärkten die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaften.

Unternehmensberater für die Personalführung und das Marketing in der Betriebs- und Sozialwirtschaft

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1996 schied Jaenicke aus sehr persönlichen Gründen aus dem diplomatischen Dienst aus und wurde in Deutschland vornehmlich als Unternehmensberater mit bis zu 6 Mitarbeitern tätig. Innerhalb der Sozialwirtschaft war er u.a. in der Beratung für die DLRG, Greenpeace, Help International, Heinz Sielmann Stiftung, Robin Wood, BUND, Bundesverband Rettungshunde e.V. (BRH), Gesellschaft für bedrohte Völker und die Deutsche Stiftung für UNO-Flüchtlingshilfe tätig. Aufgrund seiner guten Kontakte in der deutschen Politik konnte er Richard von Weizsäcker (ehem. Bundespräsident) als Schirmherren für den vom Auswärtigem Amt, Referat Humanitäre Hilfe, unterstützten Verein Bundesverband Rettungshunde gewinnen.

Bildungsträger

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Seit 2011 ist Jaenicke Inhaber und etwas später nach einer Umfirmierung Hauptgesellschafter und Geschäftsführer von „Sprungbrett zum Erfolg, Schulung & Beratung GmbH“, die er gemeinsam mit seinem Sohn, Isonga Jaenicke führt. Das Unternehmen realisiert (Stand 2024) über 60 Bildungsangebote. Jaenicke wurde im Laufe der Jahre als Unternehmensberater und Existenzgründungsberater u.a. bei der KfW, der RKW Deutschland, einigen ESF Programmen, der BAFA akkreditiert. Das Unternehmen agiert (Stand 2024) mit fünf Beratungsbüros in Deutschland und etwa 20 Mitarbeitern und ist für AVGS Bildungs-Maßnahmen (u.a. Existenzgründung, Jobcoaching, Joborientierung, Projektmanagement, Texten und Kommunikation sowie Digitalisierung) AZAV zertifiziert.

Privates Engagement

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Jaenicke engagierte sich zeit seines Lebens als kosmopolitischer Mensch vor allem für migrationsbezogene Themen und eine Verbesserung und friedensorientierte Entwicklung der internationalen Beziehungen. Er engagierte sich neben anderen Initiativen und Think-Tanks für den „Club of Rome“ (Grenzen des Wachstums), bei der „Nord-Süd-Kommission“ unter Willy Brandt, dem „Global Forum on Migration and Development“, im Vorstand der Deutschen Stiftung für UNO Flüchtlingshilfe, dem Deutschen Fundraising Verband, dem Frankfurter Zukunftsrat (Zukunft des Journalismus) unter Leitung von Manfred Pohl und Wolfgang Clement (ehemaliger Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit). In 2021 gründete er zusammen mit Klaus-Dieter Müller den Verein „Transnational Entrepreneurship Institute e.V.“.

Darüber hinaus engagierte sich Jaenicke, er hatte schon als 28-jähriger 260 Mitarbeiter, für eine mitarbeiterorientierte Personalführung. Für ihn waren Mitarbeiter nie nur „Mit-arbeitende“, sondern immer gleichwertige Kollegen auf Augenhöhe, die gemeinsam etwas erreichen wollten. Jaenicke publizierte eine Reihe von längeren Artikeln bei namhaften deutschen Verlagen über dieses Thema. Über diese Themen pflegte er einen engen Austausch mit Götz Werner, Gründer des dm-drogorie markts.

  • Certificate of Appreciation of the Embassy of the Philippines, Amman, Jordan, 1990
  • Certificate of Appreciation of the International Organization of Migration, Geneva, 1991

Jaenicke setzte sich im Rahmen der deutschen Asylpolitik zielführend für die finanziell geförderte freiwillige Rückkehr ein. Kritik an dieser Förderung gab es von einigen Flüchtlingsinitiativen, weil manche Ausländerbehörden Flüchtlinge im Vorfeld von geplanten Abschiebungen gelegentlich unangemessen drängten, „freiwillig“ auszureisen. 2010 gründete Jaenicke den von einigen Vereinen und Verbänden umstrittenen Verein „Europäisches Spendensiegel“[6].

Veröffentlichtungen

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(Auswahl. Verzeichnis aller längerer Veröffentlichungen steht hier)

  • Die internationalen Zucker-Übereinkommen von 1977 und 1984, Verlag Breitenbach Publishers, Saarbrücken,1985, ISSN 0584-603-X
  • Auf dem Weg zur neuen Heimat. Struktur, Aufgaben und Arbeit der International Organization for Migration (IOM), Jahrbuch der Deutschen Stiftung für UNO-Flüchtlingshilfe, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 1990, Hrsg. Klaus-Henning Rosen, ISBN 3-7890-2135-0
  • Struktur und Aufgaben der International Organisation for Migration (IOM), Möglichkeiten zur Steuerung der Ost-West-Migration, In: Neue Ost-West-Wanderungen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs? Hrsg. Andreas Demuth, LIT Verlag, Münster, Mai 1992, ISBN 3-8258-2222-2
  • Struktur und Aufgaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Fragen zur Flüchtlingspolitik und alternative Handlungsperspektiven, In: Die Bedrohung des Fremden, Evangelische Akademie Loccum, Loccumer Protokolle 6/1992, 1993, ISBN 3-8172-0692-5
  • Lexikon und praktischer Ratgeber für Ihr erfolgreiches Fundraising, Dialog Europa Berlin, Verlag & Agentur, 2003, ISBN 978-3-9808590-0-4
  • Sponsoring und Großspenderbetreuung für gemeinnützige Einrichtungen, Büro Inno, Verlag & Agentur, 2010, ISBN 978-3-9808590-2-8
  • Spezifikation und Applikation einer CRM Fundraising Software, Struktur und Nomenklatur zur Erstellung eines Pflichtenhefts für Spenden sammelnde Einrichtungen, Sprungbrett zum Erfolg, Schulungs- und Beratungsgesellschaft, Amazon Fulfillment, 2019, ISBN 9781795813914
  • Jeder Mensch ist ein Unternehmer für sich selbst, mit Illustrationen von Peter Pippich, Themenreihe von Sprungbrett zum Erfolg, Schulung & Beratung GmbH, Dialog Europa Berlin, Verlag & Agentur, ISBN 978-39808590-5-9

Beiträge nach Themengruppen

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  • Steuerungsmechanismen von Wanderungsbewegungen, in: Städte und Gemeinde Rat, Fachzeitschrift für Kommunal- und Landespolitik in Nordrhein-Westfalen, Migration, 48. Jahrgang, Düsseldorf, 1994.
  • Innovative Formen der Arbeitsorganisation, in: Das Personalbüro, Haufe Verlag, Freiburg, Februar 2001, 25 Seiten, ISSN: 0341-2792.
  • Mobbing im Betrieb, in: Das Personalbüro, Haufe Verlag, Freiburg, September 2000, 17 Seiten, ISSN: 0341-2792.
  • Management in Krisensituationen, in: Handbuch Sozialmanagement, Raabe Verlag, Berlin, November 2000, 20 Seiten, ISBN: 3-8183-0500-0.
  • Mitarbeitermotivation, betriebliche Anreize außerhalb der Vergütungssysteme, in: Das Personalbüro, Haufe Verlag, Freiburg, November 2000, 23 Seiten, ISSN: 0341-2792.
  • Führungsstile, in: Praxishandbuch Sozial Management, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, Februar 2000, 22 Seiten, ISBN 3-8125-0390-5.
  • So motivieren Sie Ihre Mitarbeiter, in: Praxishandbuch Sozial Management, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, Februar 2000, 20 Seiten, ISBN 3-8125-0390-5.
  • Sie und Ihre Sekretärin, in: Handbuch Sozialmanagement, Raabe Verlag, Berlin, März 2000, 24 Seiten, ISBN: 3-8183-0500-0.
  • Führungskräfte unter Stress, in: Der Verbandsberater, Kognos Verlag Braun GmbH, Augsburg, Mai 2000, 21 Seiten, ISBN: 3-9801921-8-0.
  • Erfolgreiche Betriebsübergabe, so sichern Sie die Zukunft Ihres Unternehmens, in: Die neue Personalpraxis von A-Z, Verlag Praktisches Wissen GmbH, Offenburg, August 2002, 26 Seiten, ISBN: 3-929397-05-6.
  • Grundlagen des Fundraisings, in: Der Verein, wrs Verlag, Haufe Verlagsgruppe, Freiburg, Juli 2001, 10 Seiten, ISSN: 0937-4574.
  • Die Fundraising-Methoden, in: Der Verein, wrs Verlag, Haufe Verlagsgruppe, Freiburg, September 2001, 18 Seiten, ISSN 0937-4574.
  • Spender, Spenden und Spendenbriefe, in: Praxishandbuch Sozial Management, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, Februar 2000, 38 Seiten, ISBN 3-8125-0390-5.
  • Spendenbriefe und Spenderbindung, in: Handbuch Sozialmanagement, Raabe Verlag, Berlin, November 2000, 25 Seiten, ISBN: 3-8183-0500-0.
  • Die Bausteine eines erfolgreichen Sponsoring-Konzepts, in: Der Verein, wrs Verlag, Haufe Verlagsgruppe, Freiburg, April 2001, 9 Seiten, ISSN: 0937-4574.
  • Sozial Sponsoring, in: Praxishandbuch Sozial Management, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, Februar 2000, 28 Seiten, ISBN 3-8125-0390-5.
  • Databasemanagement für Fundraiser, in: Fundraising Magazin, Non Profit Verlag, Konstanz, Mai 2000, 5/2000, 12 Seiten, ISSN: 1432-265X.

Literaturhinweise auf Bernd Jaenicke

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Rezensionen

Interviews mit Bernd Jaenicke

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Einzelnachweise

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  1. Bernd Jaenicke: Die internationalen Zucker-Übereinkommen von 1977 und 1984
  2. Interview mit Bernd Jaenicke, 1984
  3. Interview mit Bernd Jaenicke, 1984
  4. Interview mit Bernd Jaenicke, 1984
  5. Asyl Wesentlich mehr Druck, Afrikanische Asylsuchende drängen aus Europa zurück in ihre Heimat, DER SPIEGEL, 28/1993.
  6. DZI-Stellungnahme: Europäisches Spendensiegel, Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, 2012