Benutzer:H.p.frei/Landschaften in Saône-et-Loire
Das Département Saône-et-Loire kann in 13 Naturlandschaften unterteilt werden[1]:
- Bergbaubecken Bassin Minier
- burgundische Bresse Bresse bourguignonne
- Brionnais
- Charolais Charolais (Landschaft)
- Collines du Bourbonnais Bourbonnais (Landschaft)
- die Côte Chalonnaise Côte Chalonnaise
- côte Mâconnaise Mâconnais
- Montagne Autunoise Autunois (Landschaft)
- Östlicher Morvan Morvan (Landschaft)
- Arroux-Tal Vallée de l'Arroux
- Täler des Clunisois clunisois
- das Saône-Tal Vallée de la Saône
Die Unterteilung in die verschiedenen Landschaften wurde nach Möglichkeit aufgrund von Bezeichnungen und Definitionen der lokalen Bevölkerung vorgenommen. Falls nötig wurden weitere Unterlandschaften festgelegt, so dass sich heute 18 Teillandschaften im Département ergeben.
Le Bassin Minier (Das Bergbaubecken)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bergbaubecken[2] zeichnet sich aus durch eine starke Urbanisierung, durch seine Industriegeschichte und den Bergbau, vor allem in den Senken von Montceau-les-Mines–Blanzy und Le Creusot–Torcy.
Die Landschaft liegt langgezogen in Nordost-Südwest-Richtung und wird von den Flüssen Bourbince und Dheune durchzogen, sowie vom Canal du Centre, der die beiden Flusstäler verbindet. Das Gebiet wird im Norden begrenzt durch die Weinberge der Côte du Couchois und der Côte Chalonnaise. Im Nordosten begrenzt eine ausgeprägte Krete die Landschaft, die darnach abfällt in die Täler um Cluny, im Südosten ist die Landschaft stark besiedelt und geht über in die heckenreiche Gegend des Charolais, die zudem den Süden und Südwesten der Landschaft begrenzt. Im Nordwesten schließlich begrenzen die Kreten des Plateau von Antully und von Uchon das Bergbaubecken.
Die Landschaft wird unterteilt in das Tal der Dheune und das eigentliche Bergbaubecken, das drei Viertel des südwestlichen Gebiets einnimmt. Die Dheune, die nach Nordosten fließt und in die Saône mündet, öffnet die Landschaft gegen die Weinbaugebiete, ist vorwiegend ländlich mit bäuerlichen Siedlungen, Hecken und einzelnen Waldgebieten an den Berghängen. Der südöstliche Teil ist stark besiedelt, mit den Städten Montceau-les-Mines (16.831 Einw.) und Le Creusot (20.731 Einw.). Montceau-les-Mines wurde um die Minen, die Eisenbahn und den Kanal erbaut und liegt im Tal der Bourbince, während le Creusot auf der Flanke des Uchonmassivs erbaut wurde.
Die Landschaft ist geprägt durch die Flüße und den Kanal, begleitet von Auenwäldern. Entlang den Wasserläufen bilden große Étangs Wasserreserven sowohl für den Kanal als auch als Trinkwasserreserve, werden zudem häufig für Freizeitvergnügen genutzt. Daneben finden sich Seen in den aufgelassenen Minen, Schleusen und Flusshäfen mit öffentlichen Wegen.
Die gesamte Landschaft umfasst 44 Gemeinden[3], diese liegen im Tal auf rund 280 Meter über Meer, während die seitlichen Höhenzüge 400 bis 500 Meter Höhe erreichen.
La Bresse Bourguignonne (Die burgundische Bresse)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Atlas des Paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).
- ↑ Le Bassin Minier. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).
- ↑ Les communes du Bassin Minier. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).
Kategorie:Geografie (Bourgogne-Franche-Comté)
Le Brionnais (Das Brionnais)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Brionnais zeichnet sich aus durch eine hügelige Landschaft mit weiten, geneigten Flächen. Gegen Osten ist die Landschaft gebirgiger, sie fällt nach Süden ab und grenzt hier an das Beaujolais und damit an die Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Im Norden bilden die Hänge zum Arconce-Tal den Übergang zum Charolais, während im Osten Berge und Wälder die Landschaft gegen die Täder des Clunisois abgenzen. Im Süden begrenzen die Berge des Beaujolais die Landschaft, während der Westen bereits in das Tal der Loire übergeht und deshalb ein leichtes Kippen nach Westen zeigt.
Der Hauptfluss bildet wohl der Sornin der im Südosten der Landschaft in südlicher Richtung der Loire entgegenfließt. Die Grenze der Landschaft im Nordwesten bildet die Arconce mit einer großen Zahl von Nebenflüßen, die sie aus der Landschaft aufnimmt und die oft in nordwestlicher Richtung das Gelände durchziehen.
An größeren Siedlungen finden wir im Südosten Chauffailles (3.675 Einw.) und ziemlich zentral in der Landschaft La Clayette (1626 Einw.). Die Dörfer liegen of weit auseinander, dazwischen liegen Weiler und Einzelhöfe. Unter dem Einfluss des nahen Cluny weisen viele Dörfer Kirchen im romanischen Stil auf. Die Straßen liegen oft auf den Höhenzügen und lassen weite Ausblicke über die Landschaft zu. Die Bäche sind oft von Hecken gesäumt, die Anhöhen weisen Einzelbäume auf, die sich in den Höhenlagen zu ausgedehnten Wäldern verdichten.
Als Teillandschaft wird das Haut-Brionnais ausgeschieden, das im Osten der Lasndschaft liegt und ein gebirgiges Gelände aufweist. Die Landschaft ist rauh, von tiefen Tälern durchzogen und recht bewaldet. Die Dörfer liegen auf Geländeterrassen.
Die gesamte Landschaft umfasst 77 Gemeinden, die auf einer Höhe von 300 bis 400 Meter über Meer liegen, wobei die Höhenzüge im Osten auch 700 Meter übersteigen.
Le Charolais (Das Charolais)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Les Collines du Bourbonnais (Die Hügel des Bourbonnais)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]La Côte Chalonnaise (Die Bergflanke von Chalon-sur-Saône)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]La Côte Mâconnaise (Die Bergflanke von Mâcon)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]La Montagne Autunoise (Die Berge von Autun)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Le Morvan Oriental (Der östliche Morvan)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]La Vallée de l’Arroux (Das Tal des Arroux)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Les Vallées du Clunisois (Die Täler um Cluny)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]La Vallée de la Loire (Das Tal der Loire)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]La Vallée de la Saône (Das Tal der Saône)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Vallée de la Saône[1], also das Saône-Tal, ist eine Naturlandschaft in Frankreich, in der Region Bourgogne-Franche-Comté, im Département Saône-et-Loire, die vor allem durch den Fluss Saône geprägt ist. Sie liegt im Norden zwischen den Landschaften Bresse bourguignonne und der Côte Chalonnaise, im Süden zwischen der Bresse savoyarde und dem Mâconnais. Im zentralen Bereich grenzt sie ein kurzes Stück an das Clunisois.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Vallée de la Saône liegt zwischen der Bresse im Osten und den Höhen des Weinburgunds und des Mâconnais und ist geprägt durch die Saône und den Doubs im Norden. Die Saône verläuft in einem breiten, flachen Tal, die Uferbereiche sind häufig überflutet und dienen als Polder oder Rückhaltebecken. Die Landschaft ist langgezogen und verläuft vor allem in Richtung Nordnordost–Südsüdwest[2].
Im Norden wird die Landschaft begrenzt durch die Dheune, die kurz nach Verdun-sur-le-Doubs in die Saône mündet und über weite Strecken die Grenze zwischen dem Département Saône-et-Loire dem Département Côte-d’Or bildet. Im Städtchen selber mündet der Doubs, der von Osten her zufließt. Die letzten Kilometer seines Unterlaufes werden ebenfalls noch zum Vallée de la Saône gerechnet, da sein Tal hier breit und flach und durch Flussauen geprägt ist. Die nördlichste Gemeinde der Landschaft ist Pourlans mit seinen ausgdehnten Waldgebieten, dem Forêt domaniale. Die östlichste Gemeinde ist Fretterans, die in einer Flussschleife des Doubs liegt. Nur wenig südlich des Doubs beginnt die Landschaft der Bresse bourguignonne. Bei der Entstehung der Bresse erfolgte unter dem Druck der Afrikanischen Platte ein Anheben des Bressesees. Heute markiert eine Anhöhe von fünf bis zehn Metern den Nord- und Westrand der Landschaft. Diese Anhöhe bildet auf dem gesamten Gebiet die Grenze zwischen Vallée de la Saône und Bresse.
Im Osten zieht sich die gesamte Landschaft der Saône entlang, indem sie im Flusstal liegt und durch die Anhöhe des Bresserandes begrenzt wird. Südlich von Tournus, bei La Truchère mündet die Seille[3] von Osten her in die Saône. Sie bildet hier auch die Grenze zwischen der Bresse bourguignonne und der Bresse savoyarde oder Bresse de l'Ain. Von hier nach Süden grenzt das Vallée de la Saône an das Département Ain. Der südlichste Punkt erreicht die Landschaft in Romanèche-Thorins, unmittelbar südlich davon verläuft die Grenze zum Département Rhône und damit auch zur Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Die Westgrenze der Landschaft bilden die steileren Anhöhen des Mâconnais. Die Landschaft besteht hier lediglich aus dem Flusstal der Saône und ist zwischen fünf und höchstens zehn Kilometern breit. Als Faustregel gilt hier: Wo der Weinbau beginnt, ist das Saône-Tal zu Ende. Der Höhenzug des Mâconnais wird unterbrochen durch den Zufluss der Petite Grosne, die zwischen Mâcon und Varennes-lès-Mâcon in die Saône mündet. Der nächste Unterbruch bildet die Mouge, die bei La Salle in die Saône fließt. Nördlich von Tournus verbreitert sich die Landschaft, die größeren Flusstäler werden ihr ebenfalls zugerechnet. Das südlichste Gewässer ist die Grosne, die bei Marnay mündet. Mit dem Grosne-Tal grenzt die Landschaft an das Clunisois.
Die Landschaft bleibt nach Norden weiterhin offen, die Saône nimmt in der Region Chalon-sur-Saône mehrere Gewäßer auf, die von Westen her einmünden. Von Südwesten her mündet die Corne auf der Grenze der Gemeinden Saint-Rémy und Lux. Bereits an der Grenze von Saint-Rémy hat die Corne die Orbise aufgenommen, die von Nordwesten her zufließt und den Höhenzug durchbricht. Ein weiteres wichtiges Gewässer ist der Schifffahrtskanal Canal du Centre, der die Loire mit der Saône verbindet und bei Chalon-sur-Saône einen Endpunkt hat. Er verläuft von Chalon-sur-Saône aus nach Nordwesten. In Chagny bildet er einen Nebenkanal zur Dheune, die als Wasserreserve für den Kanal dient und in Richtung Ostnordost die Départements- und Landschaftsgrenze bildet.
An größeren Siedlungen finden sich in dieser Landschaft Chalon-sur-Saône (45.031 Einw.), Tournus (5627 Einw.) und die Départementshauptstadt Mâcon (34.448 Einw.), die alle auf dem rechten Flussufer liegen. Kleinere Dörfer liegen zumeist etwas zurückgesetzt, an den beginnenden Hängen und damit außerhalb der Überflutungsgebiete.
Besonderheiten der Landschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Saône verläuft hier in einem breiten, flachen Tal mit zahlreichen Überschwemmungs- und Poldergebieten. Das Tal ist asymmetrisch, der linksufrige Bereich wird klar begrenzt durch den Absatz von fünf bis 15 Metern, der die Landschaft der Bresse begrenzt. Oft finden sich ausgedehnte Pappelpflanzungen im Bereich der flachen Talsohle. Die rechtsufrigen Gebiete weisen größere Kulturlandflächen auf, die häufig von Dämmen umgeben und von Drainagegräben durchzogen sind. Durch die Breite des Tals bieten sich viele Möglichkeiten, Hochwasser zu poldern und in Rückhaltebecken zu speichern. Unterstützt werden diese Maßnahmen durch alte Sandgruben, die heute als Étangs dienen. Der Fluss selber verbirgt sich diskret hinter Baumbeständen und Hecken und ist vor allem sichtbar von den Brücken und erreichbar auf kleinen Sträßchen, die oft direkt am Ufer enden.
Westlich der flachen Talsohle folgt eine leichte Terrasse, die überleitet zu einem flachen Bereich mit Ackerflächen und Wäldern, die durchsetzt sind von Weihern, Teichen und Étangs. Diese bewirtschafteten Flächen werden lediglich unterbrochen durch die Täler der Saônezuflüsse und im Westen begrenzt durch die Weinbaugebiete des Mâconnais und der Côte Chalonnaise. Entlang der Terrassenkante ziehen sich die Hauptverbindungsstraßen, die begleitet werden von langgezogenen Straßendörfern und in unbesiedelten Gebieten von Alleen gesäumt sind. Vielfach verlaufen parallel zu diesen Verkehrswegen weitere Nebenstraßen durch die hangaufwärts liegenden Kulturgebiete. Das Tal ist offen und lässt weite Blicke zu, lediglich begrenzt von fernen Waldflächen.
Die großen Siedlungen hingegen liegen dicht am Wasser, die Häuserfronten sind im allgemeinen gegen Osten und auf die Saône gerichtet, die Sport- und Freizeitzonen sowie die großflächigen Einkaufszentren liegen im westlichen Hinterland und schmiegen sich an die Hänge der Terrassen. Die Städte am Fluss besitzen Häfen und damit Verbindungen in die große Welt. Sie sind teilweise stark industrialisiert und weisen ausgedehnte Agglomerationsgebiete auf. Die größeren Städte, Chalon-sur-Saône, Mâcon und Tournus haben in ihrer Geschichte profitiert von der Saône als Verkehrsweg und teilweise große Agglomerationen und Industriegebiete gebildet. Chalon-sur-Saône ist zwar nicht Hauptstadt, aber die größte Stadt des Départements und die zweitgrößte in der Region, nach Dijon
22 Brücken[4] (davon drei reine Eisenbahnbrücken) lassen Ausblicke auf den Fluss zu, aber auch gegen die Höhen mit den Weinbergen oder gegen Osten über die Bresse-Ebene zum Jura. Dazu ermöglichen sie den Personen- und Warenverkehr zwischen den beiden Ufern und den jeweiligen Siedlungsgebieten.
Siedlungen im Vallée de la Saône
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die gesamte Landschaft umfasst 132 Gemeinden[5] und erhebt sich nicht nennenswert über die Saône, liegt also durchschnittlich auf 200 bis 250 Meter über Meer. Der Landschaft Vallée de la Saône werden folgende Gemeinden zugerechnet:
Gemeinde | INSEE-Code | Arrondissement | Einwohner | Stand (Jahr) | Fläche km² | Höhe min. | Höhe max. | Besonderheit |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allerey-sur-Saône | 71003 | Chalon-sur-Saône | 804 | (2021) | 16,42 | 172 | 205 | |
Allériot | 71004 | Chalon-sur-Saône | 1.163 | (2021) | 13,46 | 173 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Authumes | 71013 | Louhans | 284 | (2021) | 12,88 | 180 | 213 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Baudrières | 71023 | Louhans | 970 | (2021) | 27,00 | 172 | 216 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Beaumont-sur-Grosne | 71026 | Chalon-sur-Saône | 333 | (2021) | 7,82 | 175 | 217 | |
Bey | 71033 | Chalon-sur-Saône | 868 | (2021) | 8,92 | 174 | 206 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Bissey-sous-Cruchaud | 71034 | Chalon-sur-Saône | 334 | (2021) | 11,22 | 191 | 472 | |
Bissy-sous-Uxelles | 71036 | Chalon-sur-Saône | 69 | (2021) | 3,10 | 205 | 287 | wird teilweise dem Clunisois zugeordnet |
Boyer | 71052 | Chalon-sur-Saône | 727 | (2021) | 16,93 | 169 | 305 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Bragny-sur-Saône | 71054 | Chalon-sur-Saône | 686 | (2021) | 14,79 | 172 | 206 | |
Bresse-sur-Grosne | 71058 | Chalon-sur-Saône | 186 | (2021) | 10,02 | 189 | 288 | |
Buxy | 71070 | Chalon-sur-Saône | 2.151 | (2021) | 11,92 | 186 | 428 | wird teilweise der Côte Chalonnaise und dem Clunisois zugeordnet |
Chagny | 71072 | Chalon-sur-Saône | 5.454 | (2021) | 18,90 | 201 | 315 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Chaintré | 71074 | Mâcon | 558 | (2021) | 3,31 | 171 | 285 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Chalon-sur-Saône | 71076 | Chalon-sur-Saône | 45.031 | (2021) | 15,22 | 172 | 192 | |
Champagny-sous-Uxelles | 71080 | Chalon-sur-Saône | 88 | (2021) | 5,05 | 199 | 287 | |
Champforgeuil | 71081 | Chalon-sur-Saône | 2.595 | (2021) | 7,29 | 174 | 201 | |
Chapaize | 71087 | Chalon-sur-Saône | 164 | (2021) | 13,76 | 203 | 315 | wird teilweise dem Clunisois und dem Mâconnais zugeordnet |
Charbonnières | 71099 | Mâcon | 329 | (2021) | 4,17 | 181 | 277 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Charette-Varennes | 71101 | Louhans | 443 | (2021) | 16,47 | 173 | 196 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Charnay-lès-Chalon | 71104 | Chalon-sur-Saône | 188 | (2021) | 9,24 | 172 | 188 | |
Charnay-lès-Mâcon | 71105 | Mâcon | 7.969 | (2021) | 12,56 | 179 | 310 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Châtenoy-en-Bresse | 71117 | Chalon-sur-Saône | 1.088 | (2021) | 6,69 | 172 | 212 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Châtenoy-le-Royal | 71118 | Chalon-sur-Saône | 6.145 | (2021) | 12,55 | 172 | 206 | |
Chaudenay | 71119 | Chalon-sur-Saône | 1.134 | (2021) | 8,17 | 196 | 230 | |
Chenôves | 71124 | Chalon-sur-Saône | 205 | (2021) | 10,54 | 194 | 439 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Ciel | 71131 | Chalon-sur-Saône | 881 | (2021) | 17,19 | 173 | 196 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Clux-Villeneuve | 71578 | Chalon-sur-Saône | 305 | (2021) | 15,35 | 176 | 195 | |
Crêches-sur-Saône | 71150 | Mâcon | 3.156 | (2021) | 9,33 | 169 | 230 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Crissey | 71154 | Chalon-sur-Saône | 2.452 | (2021) | 10,97 | 172 | 208 | |
Damerey | 71167 | Chalon-sur-Saône | 546 | (2021) | 11,62 | 174 | 196 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Demigny | 71170 | Chalon-sur-Saône | 1.776 | (2021) | 29,63 | 188 | 231 | |
Dracy-le-Fort | 71182 | Chalon-sur-Saône | 1.464 | (2021) | 6,36 | 186 | 280 | |
Écuelles | 71186 | Chalon-sur-Saône | 256 | (2021) | 9,93 | 173 | 205 | |
Épervans | 71189 | Chalon-sur-Saône | 1.630 | (2021) | 12,50 | 170 | 197 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Étrigny | 71193 | Chalon-sur-Saône | 478 | (2021) | 19,22 | 189 | 500 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Farges-lès-Chalon | 71194 | Chalon-sur-Saône | 810 | (2021) | 3,94 | 183 | 204 | |
Farges-lès-Mâcon | 71195 | Mâcon | 222 | (2021) | 5,73 | 168 | 322 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Fleurville | 71591 | Mâcon | 504 | (2021) | 3,91 | 168 | 205 | |
Fontaines | 71202 | Chalon-sur-Saône | 1.845 | (2021) | 24,73 | 183 | 315 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Fragnes-La Loyère | 71204 | Chalon-sur-Saône | 1.456 | (2021) | 9,63 | 177 | 204 | |
Fretterans | 71207 | Louhans | 286 | (2021) | 10,27 | 178 | 186 | |
Frontenard | 71208 | Louhans | 206 | (2021) | 12,31 | 175 | 193 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Gergy | 71215 | Chalon-sur-Saône | 2.582 | (2021) | 38,84 | 172 | 208 | |
Gigny-sur-Saône | 71219 | Chalon-sur-Saône | 556 | (2021) | 14,36 | 167 | 183 | |
Givry | 71221 | Chalon-sur-Saône | 3.649 | (2021) | 26,03 | 181 | 447 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Granges | 71225 | Chalon-sur-Saône | 563 | (2021) | 10,83 | 184 | 222 | |
Hurigny | 71235 | Mâcon | 1.918 | (2021) | 9,20 | 222 | 391 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Jugy | 71245 | Chalon-sur-Saône | 331 | (2021) | 7,69 | 207 | 501 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Jully-lès-Buxy | 71247 | Chalon-sur-Saône | 512 | (2021) | 16,63 | 192 | 310 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
La Chapelle-de-Bragny | 71089 | Chalon-sur-Saône | 234 | (2021) | 15,87 | 183 | 233 | |
La Chapelle-de-Guinchay | 71090 | Mâcon | 4.082 | (2021) | 12,44 | 168 | 295 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
La Charmée | 71102 | Chalon-sur-Saône | 678 | (2021) | 13,95 | 178 | 206 | |
La Salle | 71494 | Mâcon | 513 | (2021) | 5,67 | 168 | 252 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
La Truchère | 71549 | Mâcon | 204 | (2021) | 5,09 | 169 | 179 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
L’Abergement-de-Cuisery | 71001 | Louhans | 811 | (2021) | 7,96 | 171 | 212 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Lacrost | 71248 | Mâcon | 694 | (2021) | 10,53 | 168 | 212 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Laives | 71249 | Chalon-sur-Saône | 973 | (2021) | 12,62 | 177 | 331 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Lalheue | 71252 | Chalon-sur-Saône | 356 | (2021) | 6,87 | 181 | 193 | |
Lans | 71253 | Chalon-sur-Saône | 939 | (2021) | 8,11 | 176 | 195 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Lays-sur-le-Doubs | 71254 | Louhans | 158 | (2021) | 10,38 | 177 | 182 | |
Le Villars | 71576 | Mâcon | 279 | (2021) | 5,58 | 167 | 270 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Les Bordes | 71043 | Chalon-sur-Saône | 84 | (2021) | 2,28 | 172 | 179 | |
Lessard-le-National | 71257 | Chalon-sur-Saône | 659 | (2021) | 10,56 | 185 | 229 | |
Longepierre | 71262 | Chalon-sur-Saône | 158 | (2021) | 12,05 | 173 | 182 | |
Lux | 71269 | Chalon-sur-Saône | 1.957 | (2021) | 6,18 | 172 | 191 | |
Mâcon | 71270 | Mâcon | 34.448 | (2021) | 27,04 | 187 | 347 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Malay | 71272 | Chalon-sur-Saône | 206 | (2021) | 12,14 | 194 | 320 | wird teilweise dem Clunisois zugeordnet |
Marnay | 71283 | Chalon-sur-Saône | 526 | (2021) | 5,08 | 172 | 192 | |
Mellecey | 71292 | Chalon-sur-Saône | 1.312 | (2021) | 14,23 | 189 | 371 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Mercurey | 71294 | Chalon-sur-Saône | 1.224 | (2021) | 15,44 | 206 | 391 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Messey-sur-Grosne | 71296 | Chalon-sur-Saône | 512 | (2021) | 15,21 | 181 | 224 | |
Montbellet | 71305 | Mâcon | 845 | (2021) | 19,78 | 169 | 340 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Montcoy | 71312 | Chalon-sur-Saône | 248 | (2021) | 9,06 | 177 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Mont-lès-Seurre | 71315 | Chalon-sur-Saône | 186 | (2021) | 6,43 | 174 | 194 | |
Mouthier-en-Bresse | 71315 | Louhans | 186 | (2021) | 30,32 | 187 | 217 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Nanton | 71328 | Chalon-sur-Saône | 643 | (2021) | 14,03 | 182 | 476 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Navilly | 71329 | Chalon-sur-Saône | 401 | (2021) | 9,68 | 173 | 194 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Ormes | 71332 | Louhans | 479 | (2021) | 9,80 | 167 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Oslon | 71331 | Chalon-sur-Saône | 106 | (2021) | 4,76 | 179 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Ouroux-sur-Saône | 71336 | Louhans | 3.134 | (2021) | 22,62 | 171 | 197 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Palleau | 71341 | Chalon-sur-Saône | 261 | (2021) | 10,68 | 175 | 205 | |
Pierre-de-Bresse | 71351 | Louhans | 1.946 | (2021) | 28,06 | 177 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Plottes | 71353 | Mâcon | 544 | (2021) | 10,07 | 186 | 353 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Pontoux | 71355 | Chalon-sur-Saône | 277 | (2021) | 13,77 | 174 | 194 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Pourlans | 71357 | Louhans | 218 | (2021) | 16,04 | 177 | 196 | |
Préty | 71290 | Mâcon | 387 | (2021) | 12,40 | 167 | 212 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Ratenelle | 71366 | Louhans | 374 | (2021) | 8,03 | 171 | 196 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Remigny | 71369 | Chalon-sur-Saône | 417 | (2021) | 2,45 | 208 | 340 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Romanèche-Thorins | 71372 | Mâcon | 2.009 | (2021) | 9,76 | 168 | 262 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Romenay | 71373 | Louhans | 1.731 | (2021) | 48,90 | 172 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Rosey | 71374 | Chalon-sur-Saône | 159 | (2021) | 4,24 | 193 | 335 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Rully | 71378 | Chalon-sur-Saône | 1.558 | (2021) | 15,61 | 194 | 407 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saint-Albain | 71383 | Mâcon | 545 | (2021) | 5,64 | 168 | 252 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Saint-Ambreuil | 71384 | Chalon-sur-Saône | 519 | (2021) | 18,26 | 175 | 217 | |
Saint-Boil | 71392 | Chalon-sur-Saône | 503 | (2021) | 11,66 | 193 | 366 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saint-Cyr | 71402 | Chalon-sur-Saône | 760 | (2021) | 13,12 | 173 | 193 | |
Saint-Désert | 71404 | Chalon-sur-Saône | 902 | (2021) | 4,99 | 212 | 400 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saint-Gengoux-le-National | 71417 | Chalon-sur-Saône | 1.047 | (2021) | 9,36 | 193 | 390 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saint-Germain-du-Plain | 71417 | Louhans | 2.329 | (2021) | 19,31 | 171 | 197 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Saint-Germain-lès-Buxy | 71422 | Chalon-sur-Saône | 267 | (2021) | 13,42 | 183 | 224 | |
Saint-Gervais-en-Vallière | 71423 | Chalon-sur-Saône | 429 | (2021) | 16,27 | 178 | 204 | |
Saint-Loup-de-Varennes | 71444 | Chalon-sur-Saône | 284 | (2021) | 8,32 | 179 | 214 | |
Saint-Loup-Géanges | 71443 | Chalon-sur-Saône | 1.639 | (2021) | 25,72 | 180 | 221 | |
Saint-Marcel | 71445 | Chalon-sur-Saône | 6.199 | (2021) | 10,17 | 172 | 194 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Saint-Martin-Belle-Roche | 71448 | Mâcon | 1.390 | (2021) | 4,54 | 167 | 285 | |
Saint-Martin-en-Gâtinois | 71457 | Chalon-sur-Saône | 119 | (2021) | 7,29 | 175 | 200 | |
Saint-Maurice-en-Rivière | 71462 | Chalon-sur-Saône | 513 | (2021) | 18,57 | 173 | 193 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Saint-Rémy | 71475 | Chalon-sur-Saône | 6.541 | (2021) | 10,38 | 173 | 205 | |
Saint-Symphorien-d’Ancelles | 71481 | Mâcon | 1.123 | (2021) | 6,13 | 168 | 198 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Saint-Vallerin | 71485 | Chalon-sur-Saône | 254 | (2021) | 6,73 | 219 | 415 | |
Sancé | 71497 | Mâcon | 2.165 | (2021) | 6,56 | 168 | 309 | |
Santilly | 71498 | Chalon-sur-Saône | 140 | (2021) | 7,22 | 187 | 305 | |
Sassenay | 71502 | Chalon-sur-Saône | 1.591 | (2021) | 18,91 | 172 | 192 | |
Saules | 71503 | Chalon-sur-Saône | 126 | (2021) | 2,06 | 218 | 435 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saunières | 71504 | Chalon-sur-Saône | 82 | (2021) | 7,40 | 173 | 180 | |
Savigny-sur-Grosne | 71507 | Chalon-sur-Saône | 171 | (2021) | 6,52 | 194 | 335 | wird teilweise der Côte Chalonnaise und dem Clunisois zugeordnet |
Sennecey-le-Grand | 71512 | Chalon-sur-Saône | 2.922 | (2021) | 28,76 | 173 | 375 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Senozan | 71513 | Mâcon | 1.127 | (2021) | 4,86 | 167 | 285 | |
Sercy | 71515 | Chalon-sur-Saône | 102 | (2021) | 5,80 | 189 | 265 | |
Sermesse | 71517 | Chalon-sur-Saône | 241 | (2021) | 8,36 | 173 | 197 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Sevrey | 71520 | Chalon-sur-Saône | 1.235 | (2021) | 8,44 | 174 | 205 | |
Simandre | 71522 | Louhans | 1.742 | (2021) | 22,79 | 169 | 216 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Tournus | 71543 | Mâcon | 5.627 | (2021) | 14,62 | 168 | 323 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Uchizy | 71550 | Mâcon | 815 | (2021) | 12,49 | 169 | 325 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Varennes-le-Grand | 71555 | Chalon-sur-Saône | 2.321 | (2021) | 19,08 | 172 | 206 | |
Varennes-lès-Mâcon | 71556 | Mâcon | 574 | (2021) | 4,75 | 167 | 184 | |
Verdun-sur-le-Doubs | 71566 | Chalon-sur-Saône | 851 | (2021) | 7,27 | 173 | 180 | |
Verjux | 71570 | Chalon-sur-Saône | 650 | (2021) | 12,09 | 173 | 176 | |
Vinzelles | 71583 | Mâcon | 1.380 | (2021) | 4,43 | 170 | 303 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Viré | 71584 | Mâcon | 1.210 | (2021) | 11,28 | 177 | 441 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Virey-le-Grand | 71585 | Chalon-sur-Saône | 1.380 | (2021) | 12,65 | 178 | 215 |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ La Vallée de la Saône. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 15. Januar 2024 (französisch).
- ↑ Portrait de la Vallée de la Saône. Limites. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Abgerufen am 11. Februar 2024 (französisch).
- ↑ La Seille, Länge 100,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 45′ 52,2″ N, 5° 41′ 30,8″ O in Ladoye-sur-Seille auf ca. 390 m, Mündung bei 46° 31′ 10,6″ N, 4° 56′ 20,8″ O in La Truchère auf ca. 169 m, La Seille auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Karl Gotsch: Brücken über die Saône. Abgerufen am 12. Februar 2024.
- ↑ Les communes de la Vallée de la Saône. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 15. Januar 2024 (französisch).
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