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Peter Danckerts, auch: Pieter Danckerts, Peter Danckerts de Rij, Peter Dankers de Ry, Peeter de Ry Danckerts, Peteris Dankersas (* 1605^[1] in Amsterdam; † 9. August 1661 in Rudnik nad Sanem) war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters. Er war tätig in Amsterdam, Warschau, Danzig und Vilnius.

Peter Danckerts war ein Sohn des Amsterdamer Stadtbaumeisters und Bildhauers Cornelis Danckerts de Rij (1561–1634)^[2]

Danckerts wurde von König Władysław IV. Wasa zum Hofmaler ernannt. Neben dem Schwerpunkt auf Porträtmalerei war er auch an der Ausschmückung von Gebäuden beteiligt. Zu seinen bedutendsten Arbeiten auf diesem Gebiet zählt die freskengeschmückte Kasimir-Kapelle in der Kathedrale von Vilnius.

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• Literatur von und über FreeArt/Baustelle3 im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• W. Schmidt: Danckerts, Pieter D. de Ry. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 4, Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 725.
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1. ↑ nach anderen Angaben um 1583
2. ↑ Nicht zu verwechseln mit dem Kupferstecher und Maler Cornelis Danckerts dem Älteren (auch: Cornelis I. Danckerts, Cornelis Danckerts I., Corneille Danckerts de Ry, Cornelis Danckerts de Ry (* um 1603; † vor 1656), dem Kupferstecher Cornelis II Danckerts (* 1664; † 1717; Sohn von Justus Danckerts) und Cornelis III Danckerts.